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Woher wisst ihr das mit den Hunden? Ich konnte dazu nichts lesen im net.
Wenn man mit einer Sache nichts zu tun hat, auch so auch nichts hineininterpretieren kann, wie sollte man sich dann betroffen fühlen und sich melden?Es ist ein junges Mädl seit fast 4 Jahren spurlos verschwunden.
Seit Wochen ist bekannt, dass diese 3 Personen gesucht wurden, sie wurden öffentlich ersucht, so wie alle anderen aus dem Umfeld Julias, sich zur Befragung zu melden - was sie nicht taten...
Wieso, wenn sie nichts zu verbergen haben, haben sie sich dann nicht von selbst gemeldet?
Die 3 Verhafteten hatten genug Zeit, sie mussten ja eigentlich davon ausgehen, dass sie gesucht werden...
Natürlich um den Hund ists schade, aber das kann sich zum Teil der Besitzer selbst zuschreiben... Da gehts um mögliche Täter oder Mitwisser - wie lange hätte die Kripo noch warten sollen, ob der Typ seinen Ar*** von selbst zur Einvernahme schleppt?
Nach 4 Jahren - wie kann da "keine Gefahr im Verzug" sein?
Na dich möcht ich hören wenn das dein Kind wäre Unglaublich sowas
Wenn dir die bisherigen Argumente nicht reichen dann ist dir eh nicht zu helfen
und wenn mein kind 4 jahre vermisst wird is mir wahrscheinlich wurscht wens in die luft sprengen..........
Anders erklärt: Nachdem er wissen musste, dass er gesucht wird, hätte der Besitzer auch damit rechnen müssen, dass er irgendwann geholt wird. Nachdem er wochenlang nicht in der Lage war, sich von selbst zu melden, musste was unternommen werden.
Ja, vermutlich ist sie tot, aber trotzdem muss/soll die Kripo alles mögliche tun damit ihre Familie endlich erfährt, was mit ihr passiert ist...
Der Hund tut mir leid, gegenteiliges hab ich nie behauptet... Den Besitzer aber nun noch zum Opfer zu machen - das seh ich nicht ein.
Das ist meine Meinung, obwohl ich gleiches erleben musste... Der Staff eines Mandanten wurde - ebenfalls als die Polizei ihm zum Verhör abholen wollte - durch 9 Schüsse getötet. Auch dieser Hund war, so wie ich ihn kennengelernt habe, herzenslieb zu Menschen...
Nur den Cobra Beamten kann man keinerlei schuld geben....die kriegen einen Auftrag und nachdem Szenario richten sie sich.....Zu hinterfragen ist wenn schon die Staatanwaltschaft die den Zugriff richterlich erwirkt hat.
Machen sie ja auch.
Ich hab noch von keinem Fall gehört, in dem die Feuerwehr gewartet hätte (und zugeschaut wie das Haus abbrennt) bis die Polizei kommt, die dann im brennenden Haus (??) den Hund erschießt....
Wenn man mit einer Sache nichts zu tun hat, auch so auch nichts hineininterpretieren kann, wie sollte man sich dann betroffen fühlen und sich melden?
Eventuell hätte ein Kripobeamter mal vorbei gucken können und die Beteiligten zu einer Aussage einladen können. Dann hätte er gesehen, dass ein Hund anwesend ist. So, bei einer eventuell verhängten U-Haft rechtzeitig das Tierschutzheim verständigen können. Oder im Falle eines wirklich berechtigten Zugriffes auf die Wohneinheit den Amtstierarzt vorab informieren können. Eventuell hätte man so die Gefährdung der Beamten der Spezialeinheit durch das Tier, die Gefährdung der Insassen der Wohneinheit durch die Schüsse auf das Tier, den Tod eines Wirbeltieres und auch die Beschädigungen in der Wohneinheit hintanhalten können. Wenn man schon Handyabhörung und Peilung macht, sollte das noch der geringste Aufwand sein.
Ihr macht mir echt Angst.
Drogenkranke haben halt das Manko, dass sie manche Dinge nicht als „wesentlich oder wirklich wichtig“ einstufen. Somit hätte man es trotzdem mit einem Sozialarbeiter und einem zivilen Polizisten probieren können.
Sehe ich alles ein, wünsche der Familie auch, dass sie endlich erfährt, was mit ihrer Tochter ist.
Dann wird dir das sicherlich auch gefallen … http://www.wuff.at/artikel.php?artikel_id=336
Die Staatsanwaltschaft, welche den Durchsuchungsbefehl ausstellt, bzw. anordnet, bestimmt in keiner Weise mit welcher Vorgehensweise die Durchsuchung stattzufinden hat. Sie bestimmt auch nicht die zu verwendenden Mittel welche für die Durchführung des Auftrages maßgeblich erscheinen. Sie bestimmt auch weder eine Untergrenze, noch eine Obergrenze. Dies wird durch die Verwendung von „verhältnismäßig angebracht erscheinenden Maßnamen“ im Gesetz bestimmt.
Somit richtet sich der Zugriff nach der Einschätzung des Kommandanten der Einheit. Wie ich aus meinem Berufsalltag weiß, gibt es hierbei jedoch haushohe Unterschiede.
???? das kann doch nicht im Ernst so ein????
Wieder einmal bestätigt sich, dass die Welt deppert ist ...
Mir wärs lieber, die lassen mein Haus abbrennen und meine Hunde laufen, wenn das so ist! Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass die das auch wirklich so machen - also ich hab schon oft gehört, dass die Feuerwehrleute auch Hunde und Katzen aus brennenden Häusern rausgeholt haben. Meine halbe Verwandtschaft ist bei der freiwilligen Orts-Feuerwehr (hier im Burgenland), und ich gehe schon davon aus, dass die auch den Tieren helfen.
Und das Tiere noch immer wie Gegenstände rein nach ihrem Sachwert behandelt werden, ist ja sowieso das Ärgste. Da hat sich die ganze ÖVP-Lobby wieder quergelegt damals als das im Rahmen des neuen Tierschutzgesetzes diskutiert wurde. Da hätten sich wohl ein paar Massentierfarmer oder Versuchslabor-Betreiber der Industrie quergelegt.
Allerdings kennen die nicht Betroffenen keine Hintergründe und können daher nicht abschätzen, ob so ein Einsatz nötig ist oder nicht....gerad das Drogenmilieu ist ja nicht ungefährlich..ich schätze deshalb war auch die Cobra im Einsatz und keine normalen Polizisten.
Die Cobra Einheit wird sicher nicht zu 0815 Einsätzen gerufen. Ob berechtigt oder nicht, das kann von uns keiner nachvollziehen...Aber lauthals schimpfen ist ja einfach............und nein, ich bin weder obrigkeitshörig noch läßt es mich kalt das der Hund zu Tode gekommen ist..............nur hier wird vom großteil auf die falschen hingepeckt und nur das kritisiere ich
Unglaublich...aber ich muß dir mal recht geben
Und mehr trau ich mich jetzt gar nicht schreiben, sonst sinds bei mir als nächstes.
stimmt schon, so ohne sind solche einsätze nicht, da muss die Polizei auf alles gefasst sein, trotzdem finde ich es schade dass das passiert ist, noch mehr, wenn der Betreffende unschuldig dazu kam...dann hat er jetzt einen schlechten Ruf (man kennt ja die Leute "was wahres wird schon dran sein") und keinen Hund mehr.
wieso hast auch dreck am stecken . sooo harmlos dürfte er auch nicht gewesen sein....
tust ja so, als ob dies jedem braven bürger passieren könnte/würde
das muss aber nicht zwangsläufig heißen, dass es der hund dort schlecht hatte...ich befürworte soetwas nicht und kenne auch die geschichten wo leute aus solchem Milieu Hunde total verkommen lassen haben....aber es gibt auch andere beispiele, die das gegentiel beweisen
bei mir stand schon mal um 3 uhr früh die polizei (was ja noch immer ein großer unterschied zur Cobra-Einheit ist) vor der tür - war kein gutes gefühl als sie mir mit der lampe ins gesicht geleuchtet haben und fast die Glastüre durch ihr brutales klopfen eingehaut haben...
da hatte ich noch kein Hundzi, käme es heute zu so einer Situation,
wüsste ich nicht, was mein Hund tun würde wenn eine cobra einheit plötzlich in meinem schlafzimmer steht.... schwanzwedelnd begrüßen würde er sie wohl auch nicht, es sei denn ich würd mich drüber freuen...