"Chemiebomben"

Schnuffi04

Super Knochen
Wenns um Spot on - Präparate oder Wurmkuren geht, lese ich oft, dass viele User gegen solche Chemiebomben sind.
Viele haben jahrelang keine Wurmtabletten mehr gegeben sondern lassen den Kot regelmäßig untersuchen, .....

Jetzt meine Frage: Nehmt ihr dann selbst keine "chemischen" Medikamente? Nur Homöopathie usw? :confused:
Diverse Putzmittel sind ja auch hochgiftig (besonders in Spitälern usw.). Verwendet ihr dann solche Mittel?
Und wie ist das bei den Usern, die Kinder haben? Kriegen die Kinder normale Medis?

Bitte das soll KEIN ANGRIFF sein. Ich bin einfach nur neugierig, ob ihr gegen sämtliche Chemikalien seid, oder ob man selbst nicht so heikel ist und nur den Hund schützen will?

Wie gesagt, ich will das nicht lächerlich machen oder stänkern. Bin einfach nur neugierig :)
 
Ich würde das bei mir so beschreiben, das, was ich bei den Hunden zu übervorsichtig bin, bin ich bei mir/uns wohl zu nachlässig. (zB Ernährung)
 
Ich würde das bei mir so beschreiben, das, was ich bei den Hunden zu übervorsichtig bin, bin ich bei mir/uns wohl zu nachlässig. (zB Ernährung)

Will mal eine Aussage meiner Homöopatieärztin zitieren. (Auch Hundebesitzerin)

Wenn ich mich so gesund ernähren würde wie meinen Hund, dann wär ich "pumperlgsund".

Habe für mich die Homöopatie schon vor Jahren entdeckt und somit auch für meine Hündin.
Geputzt wird mit ENJO-Tücher, da brauchst keine Putzmittel, da putzt die Faser ohne Chemie.
Meine Kinder sind schon erwachsen und für sich selber verantwortlich.
Aber sonst bin ich kein Gesundheitsfanatiker, leider Kaffetrinker und Raucher und das Essen schmeckt mir auch viel zu gut.:eek:
 
So wenig Chemie wie möglich. Bei Mensch und Tier. Menschen und Tierfutter bio, Putzmittel bio, Toilettenartikel bio, Kleidung solange es finanzierbar ist aus kbT, .....

Meine Pflegehündin hat eine Grasmilbenallergie und da hat nur ein Spot on und Cortison geholfen. Leider.
Aber jetzt geht es ihr wieder gut.
Ich verwende Chemie normalerweise nicht als Vorbeugung, so alle paar Wochen gegen Flöhe oder Würmer, sondern nur als Behandlung.
 
Was nützt es z.B. dem Hund, wenn er alle drei Monate einer Wurmkur unterzogen wird und eigentlich keine Würmer hat. Der Endeffekt davon ist, dass man sich Resistenzen zieht und im Fall des Falles der Hund vielleicht doch mal Würmer hat, ein Medikament nicht wirkt. Weiters bringt jede Wurmkur - die nicht notwendig ist, weil keine Würmer vorhanden - die Darmflora des Hundes durcheinander.

Das wäre im Prinzip genau so, wenn ich als Mensch vorbeugend Durchfallmittel nehmen würde und wenns dann wirklich mal passiert, dann hilft mir nix mehr.
Du nimmst ja auch keine Kopfwehtabletten als Vorbeugung.

Zu den Spot Ons noch..... die werden großteils über die Haut aufgenommen und müssen von der Leber wieder abgebaut und über die Nieren ausgeschieden werden. Da muss man für sich selbst die Schaden-/Nutzen-Rechnung machen.

Ich bin im Moment sehr in der Zwickmühle, die Zecken beißen wieder. Spot Ons mag ich nicht geben, unser bewährtes Scalibor-Band wird heuer nicht vertragen. Morgen fahren wir weg und ich hab Frau Hund heute mit Lavendelöl behandelt und hoffe, dass es hilft. Weiters gab es auch noch Knoblauch ins Futter und auch Kokosraspel und damit hoffe ich, die Biester in Schach zu halten bei meinem Zeckenmagnet von Hund.

In unserer Zeit werden einfach viel zu schnell Chemiebomben verabreicht, man sollte sich wieder auf die guten alten Hausmittel besinnen, nur leider geht dieses Wissen darüber immer mehr verloren.
 
ausser meinem insulin , nehm ich keine medis..wenn ich kopfweh hab , hab ichs halt und gut das geht vorbei und sonst bin ichnichtkrank..wenns aber notwenig wäre Antibiotika zu nehmen , nehm ich sie.. wurmkur und spoton zeug bekommen die hunde auch ncht,aber ich geh zum TA und doktore mit homöpathie nicht rum..hab aber für kleine weh wechen und zur normalen TA lichen unterstützung globolis daheim
 
Chemie nur wenns nötig ist. Auch bei uns gibts keine Chemikalien gegen Zecken etc. Wurmkuren auf ein Mindestmaß, Antibiotika bei absoluter Notwendigkeit.
Mein alter Hund bekommt z.Bsp. Globulis und Baldrian gegen die Unruhe, bei leichten Erkältungen gibts Canipulmin. Fürs Immunsystem ohnehin Colostrum, welches ich auch nehme(war seit 2 Jahren nicht mehr krank)
Daheim wird vieles mit heißem Zitronen- oder Essigwasser geputzt, ausschließlich das Klo bekommt mindestens einmal wöchentlich ne Ladung Chemikalien.
Ich finde halt es geht zum großen Teil auch ohne :)
 
Ich nehm selbst nur im äußersten Notfall Medikamente und gerade das prophylaktische Entwurmen finde ich sinnlos. Amber wird aber geimpft und bekommt auch Medis, wenn sie was hat. Nur suche ich schon nach Alternativen und gebe gern homöopathische Sachen statt Chemiebomben.

Bei meinen Katzen ist das anders. Sie fressen doch Mäuse, Vögel, Schlangen und da ich ihren Kot nicht finde, entwurme ich sie 1-2x im Jahr.
 
:)So wenig möglich. Selbstgemachte Putzmittel, Kosmetika, Salben wo geht auch für Hund etc.

Aber dort wos nötig ist, wird zugegriffen:D
 
Ich halte es bei mir selbst genau so wie bei meinen Hunden: So wenig Chemie wie möglich, soviel wie nötig.

Wenn mein Hund ernsthaft krank ist, werde ich nicht erstmal mit Globuli oder Tierkommunikatorin anrücken, sondern dann gibt es die nötige Bandbreite aus der Pharmazie. Aber ich werde weder bei mir noch bei meinen Hunden anfangen bei jedem Kratzer oder kleinem Husten dei Wochenkur Antibiothika einzuwerfen.
 
Chemie gibt's bei mir beim Putzen schon. Vor allem für Klo und Bad. Aufgewaschen wird mit einem Billig-Zeugs vom Hofer.

Entwurmt hab ich meine schon seit über einem Jahr nicht mehr, weil ichs nicht unbedingt für notwendig halte. Bin jedoch auch nicht so, dass ich jene Leute verurteile, die's vorsorglich alle 3 - 6 Monate geben, vor allem, wenn Kinder im Haushalt leben.

Beim Hauptfutter achte ich schon auf Hochwertfutter (Wolfsblut), aber als Leckerlies gibts Frolic, Clever-Kaufstangen oder sonstiges. Da achte ich bei mir auch nicht sonderlich auf das Prädikat gesund. Gehe genau so zum Mc'i oder Würstelstand und fall deshalb nicht tot um.

Bei Krankheiten verlasse ich mich (in tierischer Angelegenheit) voll und ganz auf meinen Tierarzt. Ist er der Meinung, dass Antibiotika, Cortison oder sonstiges notwendig ist, dann gebe ich es meinen Tieren. Ebenso bei mir selbst.

Alles in allem mach ich da keine große Geschichte draus. Ich nehme keine Medikamente, habe so gut wie nie gesundheitliche Beschwerden, achte aber auch nicht auf jedes Fitzelchen, das etwas bedeuten könnte. Und genau so ist es bei meinen Tieren. *Aufholzklopf* sie hatten in all den Jahren noch nie eine intensive Behandlung notwendig, sind Gott sei Dank sehr robust.

lg Cony
 
Ich halte es bei mir selbst genau so wie bei meinen Hunden: So wenig Chemie wie möglich, soviel wie nötig.

Wenn mein Hund ernsthaft krank ist, werde ich nicht erstmal mit Globuli oder Tierkommunikatorin anrücken, sondern dann gibt es die nötige Bandbreite aus der Pharmazie. Aber ich werde weder bei mir noch bei meinen Hunden anfangen bei jedem Kratzer oder kleinem Husten dei Wochenkur Antibiothika einzuwerfen.

Genauso halte ich es auch. :D
 
Hallo Hallo

Also meine Hunde werden auch nicht mit Chemie bombadiert. Ich achte dowohl bei uns als auch bei den Tieren auf Ernährung.

Wir putzen mit einem Dampfreiniger, es werden aber auch Putzmittel verwendet.
Ich halte viel von Homeopathie, bin aber auch der Meinung das es einfach nicht überall die beste Lösung ist.
LG
 
Ich halte es bei mir selbst genau so wie bei meinen Hunden: So wenig Chemie wie möglich, soviel wie nötig.

Wenn mein Hund ernsthaft krank ist, werde ich nicht erstmal mit Globuli oder Tierkommunikatorin anrücken, sondern dann gibt es die nötige Bandbreite aus der Pharmazie. Aber ich werde weder bei mir noch bei meinen Hunden anfangen bei jedem Kratzer oder kleinem Husten dei Wochenkur Antibiothika einzuwerfen.

Bei mir schauts genauso aus! Ich selbst habe zb noch nie Antibiotika genommen, nehmen müssen, bei mir wirkt bei einer Migräne ein Aspirin.. Ansonsten lebe ich nicht unbedingt gesund oder zähle mich zu der "Ökofraktion" (was ich bitte nicht abwertend meine!), ich rauche, trinke Kaffee, esse gerne...
 
Wenns um Spot on - Präparate oder Wurmkuren geht, lese ich oft, dass viele User gegen solche Chemiebomben sind.
Viele haben jahrelang keine Wurmtabletten mehr gegeben sondern lassen den Kot regelmäßig untersuchen, .....

Jetzt meine Frage: Nehmt ihr dann selbst keine "chemischen" Medikamente? Nur Homöopathie usw? :confused:
Diverse Putzmittel sind ja auch hochgiftig (besonders in Spitälern usw.). Verwendet ihr dann solche Mittel?
Und wie ist das bei den Usern, die Kinder haben? Kriegen die Kinder normale Medis?

Bitte das soll KEIN ANGRIFF sein. Ich bin einfach nur neugierig, ob ihr gegen sämtliche Chemikalien seid, oder ob man selbst nicht so heikel ist und nur den Hund schützen will?

Wie gesagt, ich will das nicht lächerlich machen oder stänkern. Bin einfach nur neugierig :)

Reinigungsmittel auf denen "reizend" oder "umweltgefährdend" etc. steht verwende ich gar nicht, gibt ja genug andere tolle Sachen.

Ich kann mich gar nicht erinnern wann ich das letzte Mal Medikamente gebraucht hätte. Ich setze auf Kräuter und Vitaminbomben statt Chemiebomben.

Aber wenn es keine Alternative gäbe, würde ich wohl auch Chemie verwenden.
 
Wir sind gegen Chemiebomben bei Hunden und schauen, dass wir sie so natürlich wie nur möglich behndeln. Klar, wenns sein muss, bekommens natürlich ihre Medikamente.
Und bei uns machen wir es auch so. Nur wenns wirklich sein muss, gibts Medikamente, sonst auch nur homöopathische Mitteln.
 
Entwurmen + Zecken/Floh Zeugs gibts nur bei Befall bzw. Wurmmittel, wenn Welpen da sind..

Bei uns gibts schon einiges an Chemischen Putzmitteln..vorallem Danchlor, wenn ein Wurf da war etc.
 
ich putze mit einem neutralem Seifenreiniger der mild ist oder mit Dampf, entwurmt werden die Hunde nur wenn es nötig ist, normalerweise verwende ich auch nichts gegen Zecken und Co, jetzt fürs Urlaub fahren habe ich Scaliborbänder rauf gegeben, Mausi hat sich trotzdem Flöhe eingefangen :cool: und ich habe ihr jetzt ein Spoton-Präparat drauf tun müssen..und Easy auch gleich mit, weil wenn der eine Flöhe hat, hat der andere ganz sicher auch welche...und ich werde die Hunde auch entwurmen müssen, weil Flöhe Würmer übertragen...:(

Ich selber verwende nur für meine chronische Erkrankung Medikamente, für Verkühlungen gibts nix..da wird mit Hausmitteln gearbeitet..
 
Ganz ehrlich: Ich habe nichts/nicht viel gegen Chemie - wenn es angebracht ist.

Wogegen ich eindeutig etwas habe: Mit Zeug durch die Gegend zu schleudern (wurscht ob "Bio" oder "Chemie") wenn es keinen Grund dafür gibt.

Hund wird nach Bedarf "chemisch" entwurmt. Zeckenmittel ist auch "Chemie" (wir haben es mit dem Biozeug versucht - am ersten Tag mehrere Zecken...).
 
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