Chance für "bissigen" Hund?

christl23

Anfänger Knochen
Meine Schwägerin hat einen knapp 2-jährigen kleinen Terrier-Mix-Rüden (mittlerweile kastriert)namens Leon . Sie hatte schon länger Schwierigkeiten mit ihm, weil er z.B. viel und oft bellt (beim läuten an der Eingangstüre, wenn Besuch kommt/da ist, bei Flugzeugen/Vögel etc.) und wenn er alleine in einem Zimmer ist, macht er oft ein "Lackerl". Damit konnte sie ja leben.

Nun ist es aber so, dass er die letzten Monate immer wieder geschnappt und auch richtig gebissen hat. Sowohl seine Besitzerin als auch das "Herrl". Dabei blieb es aber nicht. Er hat auch öfters schon den "Besuch" angegriffen. Ob Frau, Mann und Kind (1 mal ein 8-jähriges Mädel) war egal.
Der letzte Vorfall war erst kürzlich, da hat er wieder eine Verwandte (18-jähriges Mädchen) gebissen. Sie spielte mit ihm im Garten - Balli schupfen- und beendete das Spiel (Ball blieb bei ihm) und ging weg. Er knurrte und ging dann gleich auch auf sie los, und biss sie in die Wade (riesiger blauer Fleck) und in den Fuß (blutete leicht). Beim nächsten Besuch von dem Mädchen, als sie in die Wohnung kam, knurrte er und wollte gleich wieder auf sie losgehen.
Meine Schwägerin ist verzweifelt und weiß nicht mehr weiter. Ihr Mann sagt, dass sie den Hund dringend abgeben müssen, da er das nicht mehr riskieren will und die Sorge um ihr gemeinsames knapp 1-jähriges Kind wächst, dass Leon auch mal auf den Kleinen losgeht und dass will niemand abwarten.

Aber welche Chancen hat ein Hund mit so einer Vorgeschichte überhaupt, dass er vermittelt werden kann?
Wenn ihr sowas wüsstet, würdet ihr so einen Hund auswählen? Was würde mit ihm im Tierschutzhaus passieren?

Dazu kommt noch, dass er nur bedingt verträglich ist, mit anderen Hunden. Eher noch mit Hündinnen als mit Rüden. Wenn ich mit meiner Hündin zu Besuch bin, dann habe ich immer ein Auge auf die beiden, weil bei ihm auch auf einmal die Stimmung umschlagen kann und er knurrig wird. Dann trenne ich sie gleich und es ist Ruhe. Mit der Zweithündin der Familie (Franz. Bulldogge) gibt es keine großen Probleme und er ist ihr gegenüber eher unterwürfig, wenn es Streit zwischen den beiden gibt.

Ach ja, und der Leon ist bei ihnen seit Welpe an, kommt aus dem Osten und wurde mit Schutzvertrag übergeben - nur die Dame von der sie ihn haben, ist verschwunden und nichts weiteres bekannt. Auch etwas seltsam...
 
Die Schwester von ihrem Mann ist Hundetrainerin (kann nichts über die Qualifikation sagen, ich kenne sie nicht beim Arbeiten) und sie haben auch schon mit ihr gearbeitet. Das Problem ist, die war noch nie bei so einer Beiss-Situation dabei bzw. kann man nicht voraussagen, wann es soweit ist. Es schlägt auf einmal um, ohne langes Knurren/Zähnefletschen/Haare aufstellen/Veränderung der Rute etc. Das passiert alles innerhalb von 1,2 Sekunden.

Ach ja beim TA waren sie auch schon, gesundheitlich ist alles in Ordnung.
 
Meine Meinung dazu: Dass der Hund aus Protest ins Zimmer brunzt, ist sicherlich nichts was man tolerieren sollte. Wie es aussieht ist der Hund der uneingeschränkte Herrscher über Wohnung, Ball und Hundehalter. Wer ausser ihm das Spiel beendet wird zurechtgewiesen, notfalls mit Gewalt.

Ich schlage einmal folgendes vor:

- Beisskorb wenn Besuch kommt
- Konsequenter Umgang mit dem Hund
- Unterstützung durch Hundetrainer, der Erfahrungen im Problemhundebereich hat

Ich würde vorab den Hund nicht gleich als bissigen Problemhund abstempeln, den ein Tierheim nicht vermitteln kann, sondern vielmehr aus ungezogenen Köter mit schwachen Hundeführern. Wenn beide was lernen funktionierts wahrscheinlich eh. Im Tierheim sind viel zu viele Hunde, welche aus solchen Gründen abgegeben wurden.

lg,

Martin
 
Wieviel Auslastung bieten sie denn dem kleinen Mann?

Terrier sind doch Hunde, die viel viel Bewegung brauchen, wenn sie die nicht bekommen, kann es Frust werden.

Und aufjedenfall eine Hundetrainerin - der Racker sieht sich als Boss in der Famile, der bestimmt wo es lang geht.
 
:eek: na die sorge um das kleinkind ist ja nicht unberechtigt, bei dem, was du beschreibst. zum einen geb ich martin recht. zum anderen, solltest du ein bissl was über den tagesablauf schreiben, auslastung, etc.
wenn die schwester des mannes eh hundetrainerin ist, dann soll sie doch an mehreren tagen mal den ablauf aufmerksam beobachten und korrigieren, was net passt. sprich, erklären, wo sich die hh falsch verhalten.
und ja, maulkorb, wenn besuch kommt und balli oä spielen würde ich nicht, sondern eher uo machen, bis kommandos halbwegs sitzen. erst dann langsam mit spielen beginnen. nix was aufpusht, eher denkspiele.
 
Meine Meinung dazu: Dass der Hund aus Protest ins Zimmer brunzt, ist sicherlich nichts was man tolerieren sollte. Wie es aussieht ist der Hund der uneingeschränkte Herrscher über Wohnung, Ball und Hundehalter. Wer ausser ihm das Spiel beendet wird zurechtgewiesen, notfalls mit Gewalt.

Ich schlage einmal folgendes vor:

- Beisskorb wenn Besuch kommt
- Konsequenter Umgang mit dem Hund
- Unterstützung durch Hundetrainer, der Erfahrungen im Problemhundebereich hat

Ich würde vorab den Hund nicht gleich als bissigen Problemhund abstempeln, den ein Tierheim nicht vermitteln kann, sondern vielmehr aus ungezogenen Köter mit schwachen Hundeführern. Wenn beide was lernen funktionierts wahrscheinlich eh. Im Tierheim sind viel zu viele Hunde, welche aus solchen Gründen abgegeben wurden.

lg,

Martin

Ich gebe zu, dass meine Schwägerin die Erziehung am Anfang ziemlich schleifen ließ und eigentlich nur ihr Mann konsequent war (was sie ihm dann wieder zsamghaut hat..). Ich hatte oft selber Bauchweh, was der Leon hat aufführen dürfen und meine Anmerkungen blieben ungehört.
Für mich ist er ein verzogener Fratz, der immer der Mittelpunkt sein will und mit Frust nicht umgehen kann.

Wieviel Auslastung bieten sie denn dem kleinen Mann?

Terrier sind doch Hunde, die viel viel Bewegung brauchen, wenn sie die nicht bekommen, kann es Frust werden.

Und aufjedenfall eine Hundetrainerin - der Racker sieht sich als Boss in der Famile, der bestimmt wo es lang geht.

Genaues zur Auslastung kann ich nicht sagen. Ihr Vater nimmt ihn öfters mit zum Radfahren und sie gehen auch regelmäßig spazieren. Wie genau das abläuft, weiß ich allerdings nicht. Fest steht, dass der Kerl nicht müde zu kriegen ist. Ich hatte ihn mal übers Wochenende zum Sitten (da hatte ich meine Hündin noch nicht) und wir waren 4 Stunden spazieren bzw. unterwegs (mit Ball werfen, schwimmen und so weiter) und Leon war nachher noch immer bereit für neue Schandtaten.

Bezüglich Hundetrainer - da wäre ich auch dafür - weiß ich nicht, ob sie das echt durchziehen würden. Die Schwester kann ihnen da glaub ich auch nicht so weiterhelfen - wohnt auch zu weit weg und der Mann rennt schon Amok, weil er Leon schon den Kleinen beissen sieht. Und ein Hundetrainer kann ja auch keine Wunder bewirken - von heute auf morgen.
 
:eek: na die sorge um das kleinkind ist ja nicht unberechtigt, bei dem, was du beschreibst. zum einen geb ich martin recht. zum anderen, solltest du ein bissl was über den tagesablauf schreiben, auslastung, etc.
wenn die schwester des mannes eh hundetrainerin ist, dann soll sie doch an mehreren tagen mal den ablauf aufmerksam beobachten und korrigieren, was net passt. sprich, erklären, wo sich die hh falsch verhalten.
und ja, maulkorb, wenn besuch kommt und balli oä spielen würde ich nicht, sondern eher uo machen, bis kommandos halbwegs sitzen. erst dann langsam mit spielen beginnen. nix was aufpusht, eher denkspiele.

Die Auslastung bzw. der Tagesablauf sind meines Wissens nicht jeden Tag gleich. D.h. die Länge der Spaziergänge varieren je nach Möglichkeiten. Hinzu kommt, dass der Mann einen Arbeitsunfall hatte mit 12 Wochen Liegegips, und jetzt doch auch noch operiert werden muss. Das heißt, sie hat den Kleinen und die beiden Hunde allein.
Und die Schwester wohnt außerhalb und war nur ab und zu mal auf Besuch.
Maulkorb hatten sie schon eine zeitlang draufgegeben. Das Problem ist auch, dass er sobald er den oben hat, nur mehr mit dem beschäftigt ist und sich durch nichts und niemanden ablenken lässt. Wenns sein muss auch 2 Stunden oder mehr, nur reiben und pratzeln.
Zum Thema UO bzw. Kommandos üben, das wird gemacht bzw. versucht. Er ist so hibbelig, wenn er Leckerlies sieht (ohne geht gar nichts), dass er gar net konzentriert ist, was er eigentlich tun soll. Ein längeres Sitz ist beispielsweise unmöglich - wenn er sich hinsetzt, will er Leckerlie - sofort, ansonsten steht er auf und springt dich an oder ähnliches.

Ich kenne die Probleme alle nicht mit meiner Hündin, daher ist es auch so schwer für mich, dass ich das versteh.
 
naja, das korrigieren, bzw. ausmerzen der "fehler" dauert meist in etwa solange, wie es sich eingeschliffen hat. na du hasts offenbar eh richtig erkannt. immer blöd, wenn einer konsequent ist und der ander alles angehen lässt. das "endprodukt" kann dann genau dieses beispiel sein.

ist offenbar ein hund, der einen geregelten tagesablauf braucht, viel konsequenz und ruhephasen, zu denen er gezwungen werden muss. d.h., ignorieren, wenn er spielen will.
grad bei solchen hunden ist weniger, mehr.
hmm, ich hoffe, sie nehmen sich doch einen trainer und versuchen es, aber beide!
mit einmal um den block und bissl radfahren, wird das wohl net ganz reichen. er muss geistig beschäftig werden, DAS strengt an und macht müde.
ach, ich hoffe, er bekommt seine chance in der familie.
 
ui, bei den gegebenheiten wirds ohne trainer kaum möglich sein.
ich hab ja auch ein hibbeliges ding. na sagen wir, ich hatte;) bei ihr hab ich auch mein lehrgeld bezahlt und bin drauf gekommen, weniger ist mehr.
mit geregeltem tagesablauf mein ich eher, best. zeit von spielsequenzen, lernsequenzen, ruhephasen. die länge der spaziergänge ist rel. egal.

bei besuch würde ich dennoch mk draufgeben, dann soll er halt rumpratzeln. ihn auf den platz schicken. ach, ich bin kein trainer und das würde hier zu weit führen. wenn dich meine meinung interessiert, gerne per pn.:)
 
wenn er aus protest in das zimmer sch... wo man ihn einsperrt wäre eine box ja vielleicht ein lösung?
und wenn er am maulkorb herumfummelt 2 std, dann soll er halt?!
 
Meine Meinung dazu: Dass der Hund aus Protest ins Zimmer brunzt, ist sicherlich nichts was man tolerieren sollte. Wie es aussieht ist der Hund der uneingeschränkte Herrscher über Wohnung, Ball und Hundehalter. Wer ausser ihm das Spiel beendet wird zurechtgewiesen, notfalls mit Gewalt.

Ich schlage einmal folgendes vor:

- Beisskorb wenn Besuch kommt
- Konsequenter Umgang mit dem Hund
- Unterstützung durch Hundetrainer, der Erfahrungen im Problemhundebereich hat

Ich würde vorab den Hund nicht gleich als bissigen Problemhund abstempeln, den ein Tierheim nicht vermitteln kann, sondern vielmehr aus ungezogenen Köter mit schwachen Hundeführern. Wenn beide was lernen funktionierts wahrscheinlich eh. Im Tierheim sind viel zu viele Hunde, welche aus solchen Gründen abgegeben wurden.

lg,

Martin
dem kann ich mich nur anschliessen!!!

dieser Hund ist schlicht und ergreifend schlecht oder besser gesagt gar nicht erzogen, kennt keine Grenzen und ist der uneingeschränkte Herrscher :cool:

die Schwägerin soll sich mal einen richtigen Hundetrainer suchen, der mit solchen Fällen vertraut ist, der nicht nur mit dem Hund sondern vorallem mit die Halter arbeitet, damit sie lernen wie sie mit diesem Hund umgehen und leben können, ohne das der alles was sich bewegt und ihm nicht passt beisst :rolleyes:

das Problem ist wiedereinmal das "andere Ende der Leine" :cool:
 
Für mich klingt das auch nach einem unerzogenen Hund, der niemals Konsequenz und vor allem RUHEPHASEN kennengelernt hat. Einen Terrier bekommt man nicht mit Auslauf klein, der muß lernen, daß er auch mal Frieden zu geben hat. Das Kläffen abgewöhnen wird wohl kaum möglich sein, aber der schlagt IMHO nicht "von einer Sekunde auf die andere" um, sondern ist schlichtweg sauer, wenn nicht alles nach seinem Sturschädl geht.
Terrier sind normalerweise sehr schlaue Hunde, der hat die einfach perfekt im Griff!

Kathi (die auch glaubt, daß ein Trainer her muß und daß das KEINE leichte Arbeit wird)
 
Ein Terrier, der sich SO aufführt, ist kein glücklicher Hund, der seine Leute "im Griff" hat, sondern ein ganz armer Kerl! Ein Hund, der aus seiner Sicht alles im Griff hat, tut genau diese Dinge eben nicht!

Nach der Beschreibung meine ich eher nicht, dass die nötige Geduld und Konsequenz (und auch Anpassung der Lebensumstände, z.B. ganz geregelte Tagesabläufe) aufgebracht werden wird, um all diese Dinge dauerhaft zu ändern.

Sowas dauert eben seine Zeit und ist nur mit viel Arbeit, Humor und gutem Willen umzusetzen. Leider hab ich auch keinen schnellen Rat, der der Familie wirklich etwas bringen würde.
 
meiner Meinung nach, ist gar kein Hund der sich so aufführt
Ein Terrier, der sich SO aufführt, ist kein glücklicher Hund
ein glücklicher Hund - egal welcher Rasse er angehört ;)

weil ein Hund der denkt, dass er alles im Griff haben und beherrschen muss, lebt unter Dauerstress..............
 
meiner Meinung nach, ist gar kein Hund der sich so aufführt

ein glücklicher Hund - egal welcher Rasse er angehört ;)

weil ein Hund der denkt, dass er alles im Griff haben und beherrschen muss, lebt unter Dauerstress..............

Ja, ein Hund, der "glaubt, alles regeln zu müssen" und damit überfordert ist, ist unter Dauerstress. Einer, der mit allen Mitteln zeigt, dass etwas nicht passt, benimmt sich so. "Aus Protest ins Zimmer brunzen" setzt aber voraus, dass er das absichtlich tut und meint, alles bereits "im Griff zu haben" und Leute damit zu sanktionieren - und das trifft eindeutig nicht zu. Ich kenn eigentlich keinen einzigen Hund, auf den das zutrifft.
 
meiner Meinung nach, ist gar kein Hund der sich so aufführt

ein glücklicher Hund - egal welcher Rasse er angehört ;)

weil ein Hund der denkt, dass er alles im Griff haben und beherrschen muss, lebt unter Dauerstress..............[/quote]

Das kann ich - aus Erfahrung - nur bestätigen.
Wenn der Wille da ist den Hund zu behalten, holt euch bitte schnellstens einen (kompetenten) Trainer.
 
Ja, ein Hund, der "glaubt, alles regeln zu müssen" und damit überfordert ist, ist unter Dauerstress. Einer, der mit allen Mitteln zeigt, dass etwas nicht passt, benimmt sich so. "Aus Protest ins Zimmer brunzen" setzt aber voraus, dass er das absichtlich tut und meint, alles bereits "im Griff zu haben" und Leute damit zu sanktionieren - und das trifft eindeutig nicht zu. Ich kenn eigentlich keinen einzigen Hund, auf den das zutrifft.

na ja, dass ins Zimmer pinkeln wenn er alleine ist, hat glaub ich nix mit seinem restlichen Verhalten zu tun, sondern einfach damit, dass er mit dem Alleinebleiben nicht zurechtkommt und aus dem Grund pinkelt.

der Hund ist mit allem eigentlich überfordert - dem Alleinesein, dem Glauben das er alles regeln muss, weil seine Leute es nicht tun, er hat Dauerstress, keine Führung, usw.... - mit dem Hund gehört meiner bescheidenen Meinung nach mit einem sehr guten Trainer bei Null angefangen und nicht die Flinte ins Korn geworfen und meinen, der Hund ist bissig, wem kann ich denn geben - mit der Vorgeschichte, die ja eigentlich nur vorhanden ist, weil seine Menschen versagt haben :rolleyes::cool:

jede Wette, dass dieser Hund mit der richtigen Erziehung und Führung ein ganz toller Hund wäre/wird ;):)
 
Vermutlich hat er mit dem Alleinbleiben Probleme, weil er meint, immer alles kontrollieren zu müssen und daher extrem sauer ist, weil er das dann in diesem Moment eben nicht kann.

Oft ist ein Platzwechsel für solch einen Hund gar nicht schlecht, weil man dann quasi wieder bei Null anfangen kann und Dinge gar nicht erst einreissen lassen kann. Grundvoraussetzung ist dabei natürlich, dass der neue Halter Hundeerfahrung und auch genug Konsequenz aufweisen kann.

Mit Bewegung wird man einen Terrier bestimmt nicht auslasten können, im Gegenteil, man pusht und trainiert ihn immer mehr auf. Der müsste eher mal mit dem Kopf arbeiten müssen: Suchspiele, Fährtenarbeit, Kunststücke erlernen etc. - würde mit ihm eher Sachen machen, die ihn etwas runterbringen, als hochpushen.
 
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