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Hab schon die Verständigung, dass Amazon schon das Buch an mich verschickt hat!
(Trotzdem kann ich gerade nicht umhin mich zu fragen, ob das Buch auch als so toll dargestellt werden würde, wenn es darum ginge, wie oft unnötige Eingriffe an den Geschlechtsorganen von Tieren vorgenommen werden würden. Aber hey klar, Impfen ist ein viel drastischerer Eingriff)
Tumorproblematik bei unkastrierten Hündinnen.
).
Ohje - habe gerade gesehen, dass die Autorin offenbar auch nichts anderes als Marketing im Sinn hat. Immerhin ist sie Generalimporteurin eines Hundefutters, das leider auch nicht so besonders ist (Reis und Hafer an erster Stelle, dann Geflügelfleischmehl, aber immerhin kaltgepresst und gentechnikfrei).
Ich bin wirklich neugierig auf das Buch.
lg
Gerda
Ohje - habe gerade gesehen, dass die Autorin offenbar auch nichts anderes als Marketing im Sinn hat. Immerhin ist sie Generalimporteurin eines Hundefutters, das leider auch nicht so besonders ist (Reis und Hafer an erster Stelle, dann Geflügelfleischmehl, aber immerhin kaltgepresst und gentechnikfrei).
Ich bin wirklich neugierig auf das Buch.
gibts da einen weiterführenden link/literatur dazu!? danke...
danke@doy: Da Off Topic schreib ich dir eine PN!
Du hast jetzt auch sicher gleich die ultimative Lösung parat wie man Streunerkatzen, Bauernhofkatzen, Freigängerkatzen, etc. daran hindert sich zu vermehren, gell?
Weil, dass wäre ja auch ein unnötiger Eingriff an den Geschlechtsorganen, nicht wahr?
Wieso tolerieren wir es denn bei den Katzen, aber bei den Hunden brüllen wir?
Und kommt mir nicht mit der "Katzen kann man nicht kontrollieren" Geschichte - Hunde auch nicht, sonst gäbe es nicht soviele ungewollte Hoppalas, Unfälle, etc. Wenns so easy wär, dürfte es sowas nicht geben.
Liegt vermutlich an der Unfähigkeit der Menschen - aber was mach ma jetzt:
Lass ma die Hunde im Jahr 2 mal werfen, weil die können ja nix dafür, oder kastrieren wir sie weil die Leute einfach zu dumm zum aufpassen sind.
Hmmmm....
Da du ja offenbar auf der Vet. Med. studierst bzw. studiert hast, würde ich dir raten dich vielleicht mal mit der Ö Spezialistin für Reproduktionsmedizin in Verbindung zu setzen (Schäfer-Somni) und dir mal einen Vortrag anhören Die ist auch nicht dafür alles zu kastrieren
- aber sehr wohl sieht sie auch die Vorteile, die Notwendigkeit und (!) sie bestätigt die Tumorproblematik bei unkastrierten Hündinnen.
Ich weiß, dass ich und unzählige andere Hundehalter es schaffen, dass ihr Hund sich nicht ungewollt vermehrt Der Wahnsinn.
Warum nicht nach einer Lösung suchen, die die Deppen von Hundehaltung ausschließt?
Ein Hund, der sich mal verabschiedet, um zu decken/sich decken zu lassen, ist in den meisten Fällen auch ein Hund, der sowieso nicht unter Kontrolle ist und an die Leine gehört, zum Schutz der Umwelt und zu seinem eigenen Schutz.
Wenn man da ansetzt verhindert man nicht nur Nachwuchs, sondern auch Wilderei, Todesfälle und Unfälle.
Ich kann nur immer wieder fragen: Wer übernimmt die Verantwortung, wenn während so einer Operation etwas passiert? Wer übernimmt die Verantwortung, wenn es Spätfolgen gibt? Wer übernimmt die Verantwortung dafür, wenn man in das Wesen eines Tieres eingegriffen hat?