Brauche dringend Hilfe!!!!

Ich lehn mich mal aus dem Fenster und sage: sie war gesund, als sie geimpft wurde. Sonst wär ich gar nicht hingegangen ...
Das große Problem war, dass neben dem Puls auch die Atmung durch den Giftcocktail komplett runter gefahren ist - und das wär ihr in der ersten Nacht fast zum Verhängnis geworden (hätte ich sie nicht immer wieder zum Atmen gebracht, hätte sie die Nacht nicht überlebt :( ) - es hat FÜNF Tage gedauert, bis ich mir auch sicher war, dass ihr keine geistige Beeinträchtigung bleibt, erst nach dieser Zeit erkannte ich meinen Hund wieder. :(

Und sie war zu dem Zeitpunkt drei Jahre alt, im Jahr davor bekam sie drei (!) Tollwutimpfungen, weil sie keinen Titer aufgebaut hatte - da war keine Reaktion, ein Jahr später: geschildertes Problem.

Darum bin ich ja überzeugt, dass das eben nicht "steuerbar" ist - eine Impfreaktion kann IMMER auftreten, darum soll man so schonend wie möglich impfen, vorallem wenn man die Möglichkeit hat mit so einfachen Dingen wie geteilt zu impfen alles um etliches einfacher für den Organismus zu machen :cool:
na moment - da kommen wir der sache schon näher - da gabs wohl schon ein jahr zuvor ein problem, wenn man 3x impfen musste ........... da kann man nicht mehr von nur mal so "bin impfen gegangen, und hund wär an impfreaktion beinahme gestorben" reden

und mal ehrlich - kennst du persönlich einen fall, wo ein hund an einer impfreaktion tatsächlich gestorben ist?
 
na moment - da kommen wir der sache schon näher - da gabs wohl schon ein jahr zuvor ein problem, wenn man 3x impfen musste ........... da kann man nicht mehr von nur mal so "bin impfen gegangen, und hund wär an impfreaktion beinahme gestorben" reden

und mal ehrlich - kennst du persönlich einen fall, wo ein hund an einer impfreaktion tatsächlich gestorben ist?
Sie hat im ersten Jahr keinen Titer aufgebaut (was bei ganz vielen Hunden so ist, nur wissens die Leute nicht, weil sie keinen Titer testen lassen - d.h. sie impfen ein Hundeleben lang weiter, und das völlig ohne Schutz, weil eben kein Titer vorhanden :rolleyes:), wurde darum im 2. Jahr noch mal "grundimmunisiert" (da sie aber im selben Jahr ihre normale Impfung schon bekommen hat, war das 3 mal in einem Kalenderjahr) - ein halbes Jahr später Blutabnahme: Titer vorhanden.
Ein Jahr später das Problem.

Kannst ma noch mal schlüssig(!!!) den Zusammenhang erklären? Weil wennst einen findest, dann bist die einzige, die das geschafft hat :rolleyes:

Der TA selbst hat das sogar als Impfreaktion eingestuft, nicht gern, aber er war ehrlich.
 
es gibt übrigens einen neuen borreliose-impfstoff

gut, daß du das so genau weisst, bist du tierarzt?

und wenn etwas in irgendwelchen bücherln geschrieben steht - dann stimmt das alles?

ich halte seit 35 jahren hunde - und alle sind alt geworden, und alle sind geimpft worden, also ich glaube nicht, das ich da viel falsch gemacht hab

allerdings waren auch alle hunde aus guten, gesunden zuchten .......

Ich hab ein Hirn zum denken und stell dir vor - sogar mehrere Tierärzte an meiner Seite die das unterstützen...

Solls auch noch geben....

Ja sorry so alt bin ich noch nicht, aber ich hab auch erst nach ein paar Jahren gelernt selbst zu denken - es ist also nie zu spät...

Thema Büchlein - ja klar weils kritisch ist kanns ja nicht stimmen - stützt sich nur leider alles auf wissenschaftliche Untersuchungen - so ein Pech aber auch..
Tja - lesen bildet... auch dafür ist es nie zu spät...

Zu Deiner Antwort auf Chera - was bitte hat ein nicht aufgebauter Titer mit einer Impfreaktion ein Jahr später zu tun? Den Zusammenhang hätte ich gern mal erklärt bitte...

und zum Schluß - keines meiner Tiere hatte je eine Impfreaktion und die wurden bis vor 5 Jahren alle brav durchgeimpft - volle Ladung auf einmal, das hindert mich aber nicht daran mein Wissen zu erweitern und das Beste und Gesündeste für meine Tiere zu tun....
 
Ich hab ein Hirn zum denken und stell dir vor - sogar mehrere Tierärzte an meiner Seite die das unterstützen...

Solls auch noch geben....

Ja sorry so alt bin ich noch nicht, aber ich hab auch erst nach ein paar Jahren gelernt selbst zu denken - es ist also nie zu spät...

Thema Büchlein - ja klar weils kritisch ist kanns ja nicht stimmen - stützt sich nur leider alles auf wissenschaftliche Untersuchungen - so ein Pech aber auch..
Tja - lesen bildet... auch dafür ist es nie zu spät...

Zu Deiner Antwort auf Chera - was bitte hat ein nicht aufgebauter Titer mit einer Impfreaktion ein Jahr später zu tun? Den Zusammenhang hätte ich gern mal erklärt bitte...

und zum Schluß - keines meiner Tiere hatte je eine Impfreaktion und die wurden bis vor 5 Jahren alle brav durchgeimpft - volle Ladung auf einmal, das hindert mich aber nicht daran mein Wissen zu erweitern und das Beste und Gesündeste für meine Tiere zu tun....
was ist los mit dir? fühlst du dich angegriffen? unterstellst du mir, ich hab kein hirn, sondern nur du - was willst du damit sagen: lesen bildet und es ist nie zu spät?

und du meinst also deine erfahrungen und wie du zum thema impfen stehst sind die einzig wahren?

leider ist in der tiermedizin (medizin allgemein) nicht alles nur schwarz oder weiss ..........

und was ein nicht aufgebauter titer mit einer impfreaktion 1 jahr später zu tun hat - na ich vermut mal da hat eben schon vorher etwas nicht gestimmt mit dem hund ............ da wissen wir ja nicht mal woher der hund stammt, war er von der straße irgendwo im osten und mit div. infektionen vorbelastet, oder weißt du es ?

aber gott sei dank hast du ein hirn zum denken und gleich mehrere tierärzte an deiner seite ..........

und die TE hat sich bloß in der wartezeit von anruf beim TA bis zum termin zum anschaun kurze zeit später eben sorgen um ihren hund gemacht und du stellst dann gleich die ganze schulmedizin in frage ............
 
Sie hat im ersten Jahr keinen Titer aufgebaut (was bei ganz vielen Hunden so ist, nur wissens die Leute nicht, weil sie keinen Titer testen lassen - d.h. sie impfen ein Hundeleben lang weiter, und das völlig ohne Schutz, weil eben kein Titer vorhanden :rolleyes:), wurde darum im 2. Jahr noch mal "grundimmunisiert" (da sie aber im selben Jahr ihre normale Impfung schon bekommen hat, war das 3 mal in einem Kalenderjahr) - ein halbes Jahr später Blutabnahme: Titer vorhanden.
Ein Jahr später das Problem.

Kannst ma noch mal schlüssig(!!!) den Zusammenhang erklären? Weil wennst einen findest, dann bist die einzige, die das geschafft hat :rolleyes:

Der TA selbst hat das sogar als Impfreaktion eingestuft, nicht gern, aber er war ehrlich.
aha - bei ganz vielen hunden ist das so, daß kein titer aufgebaut wird nur die leute wissens nicht, weils nicht getestet wird - woher weißt du es ? wenn ja nicht getestet wird

und impfreaktionen treten sicher auf - nur so dramatisch wie du das darstellst, daß ein hund dran stirbt eher sehr selten .........
oder kennst du einen hund der dran gestorben ist ?
 
was ist los mit dir? fühlst du dich angegriffen? unterstellst du mir, ich hab kein hirn, sondern nur du - was willst du damit sagen: lesen bildet und es ist nie zu spät?
Wovon sollte ich mich angegriffen fühlen?
Is wohl eher umgekehrt der Fall, wenn man das hier weiter liest..
Soll ich Dir jetzt erklären was die Aussage "Lesen bildet" bedeutet? Dachte eigentlich, das wäre selbst erklärend...
Und für Weiterbildung ist es tatsächlich nie zu spät...
und du meinst also deine erfahrungen und wie du zum thema impfen stehst sind die einzig wahren?
Falsch gelesen? Ich hab keine Erfahrungen zum Thema impfen, hab ich extra dazu geschrieben... Zumindest keine Negativen, ebenso wie Du auch....

leider ist in der tiermedizin (medizin allgemein) nicht alles nur schwarz oder weiss ..........

Guter Ansatz - denk mal drüber nach...
und was ein nicht aufgebauter titer mit einer impfreaktion 1 jahr später zu tun hat - na ich vermut mal da hat eben schon vorher etwas nicht gestimmt mit dem hund ............ da wissen wir ja nicht mal woher der hund stammt, war er von der straße irgendwo im osten und mit div. infektionen vorbelastet, oder weißt du es ?

Wow, na das ist ja mal eine wissenschaftliche Erklärung für Deine Vermutungen....

Du hast einfach keine Ahnung, wirfst etwas in den Raum und kannst es nicht mal erklären.. Fein..

Und natürlich sind die bösen Auslandshunde dran schuld - wer denn sonst...

Sorry aber das ist einfach :rolleyes:
aber gott sei dank hast du ein hirn zum denken und gleich mehrere tierärzte an deiner seite ..........

Richtig - Gott sei Dank....

und die TE hat sich bloß in der wartezeit von anruf beim TA bis zum termin zum anschaun kurze zeit später eben sorgen um ihren hund gemacht und du stellst dann gleich die ganze schulmedizin in frage ............

Also die Schulmedizin stelle ich nicht in Frage - das machen die schon selbst....
Und bevor ich stundenlang warte und mich vor den PC setze, fahr ich zum Tierarzt wenns einem meiner Tiere schlecht geht...
Wärs zb. keine Impfreaktion gewesen, sondern eine Vergiftung, wäre der Hund jetzt tod, aber was solls...

Falls es Dir entgangen ist, egal wo Du hinsiehst, Humanmedizin, Vetmedizin, Erziehung von Zweibeinern und Vierbeinern UND UND UND UND....

Es hat sich viel getan die letzten 30 Jahre...
Was damals gut war ist heute nachgewiesen mehr als schlecht und genau aus diesem Grund ist deine Einstellung von wegen " ich hab das 35 Jahre so gemacht und mache es weiterhin weils ja sooo schlecht nicht war" was das Thema Impfen betrifft, dezent überholt...

Deshalb nochmal die Frage - muss es einem erst beim eigenen Hund passieren? Legt man es wirklich drauf an? Sorry ich verstehs nicht...

Was ist so schlimm daran etwas zu hinterfragen, sich weiter zu bilden, zum Wohle unserer geliebten Vierbeiner?

Ist es Euch einfach zu teuer die nötigen Impfungen auf zu teilen? Da kann ich Euch beruhigen - alle drei Jahre macht es wieder günstiger....
 
aha - bei ganz vielen hunden ist das so, daß kein titer aufgebaut wird nur die leute wissens nicht, weils nicht getestet wird - woher weißt du es ? wenn ja nicht getestet wird

und impfreaktionen treten sicher auf - nur so dramatisch wie du das darstellst, daß ein hund dran stirbt eher sehr selten .........
oder kennst du einen hund der dran gestorben ist ?

*seufz*

1. Hunde, die in den Norden gefahren sind die letzten Jahre (Schweden, England, Irland) MUSSTEN diesen Titer nachweisen, und es gibt Leute die es mittlerweile freiwillig machen - aus diesen Tests konnte man sehen, dass oft nachgeimpft werden musste, da eben KEIN Titer aufgebaut werden konnte bei der ersten Grundimmunisierung.
Das nennt sich Stichprobe - eine Vollerhebung wirst du bei so gut wie keinen Studien finden :rolleyes:

2. es war drastisch - ob du es glaubst oder nicht ist mir so was von "Powidl", ich hab auch weder Zeit noch Lust das hier weiter breit zu treten :rolleyes: nur weil du so einfache Fragen wie unter 1. nicht selbst beantworten kannst :rolleyes:
Dass z.B. Enzephalitis eine seltene, aber doch auftretende Impfreaktion bei Kombipräperaten sein kann (und ja, diese kann tödlich ausgehen), das erfährt man, wenn man nicht in irgendeinem Forum betroffene "anblafft", sondern einfach mal nachliest ...
Ich wünsche dir, dass deine Einfalt nicht einmal deinem Hund auf den Kopf fallen wird und drücke dir die Daumen, dass euch so etwas nie passiert. Ich hab vor diesem Vorfall auch die Kombipräperate "verteidigt" - ich, bzw. eigentlich mein Hund, haben es gebüßt :(
 
@ Fleckenzwerg: Borrelioseimpfung wird NICHT empfohlen = gängige Lehrmeinung.

Und wenn schon, dann muss unbedingt vorher getestet werden, denn wenn ein Hund in eine Infektion (kommt häufig vor, meist verläuft sie aber harmlos!) hinein geimpft wird, dann kann er leicht wirklich krank werden.
 
So exotisch ist das nicht, dass Hunde trotz Impfung keinen ausreichenden Tollwuttiter haben. Mein Hund gehört auch dazu (und zwar nicht meine rumänische Straßenhündin, sondern mein österreichischer Chihuahua). Herausgefunden bei einer Titerbestimmung vor einer Schwedenreise.
 
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