mia
Super Knochen
also nachdem ich jetzt satte 58 postings zumindest "überflogen" hab, muss ich mal folgendes loswerden:
was viele von euch da gleich mal reininterpretieren seh ich als pure schwarzmalerei, denn meiner ansicht nach (so kommts für mich halt rüber) bringt bengelchen die wichtigste vorraussetzung für hundeerziehung mit:
NÄMLICH HAUSVERSTAND
...
- die kids san mit dem hund net alleine (wies später aussehen wird, wird sich zeigen, a) wird der hund älter und b) ihr, werdet es net glauben, auch die kids
)
und ab wann kind hund ein team sind und "zusammenalleibleibensfähig" liegt in der reife der kids und im auge des betrachters. mein kleiner (12) darf und ich bin überzeugt, so wie er mit hunden agiert, dass das überhaupt kein problem ist (durfte auch im th gleichzeitig mit 6 40-60 kg hunden spielen, er hat einfach das "gspür" für tiere)...bei meinem großen (14) leg ich da net die hand ins feuer (aber blanca u. cäsar sind ja glücklicherweise zu hause keine hunde sondern "couchpotatos")
da gilts dann später einfach den richtigen zeitpunkt einzuschätzen .........uuuund bei leuten mit hausverstand klappt das meistens auch hervorragend .....
- weiters der hund reitet auf und es wird unterbunden (an alle skeptiker, die sich jetzt sorgen um die psyche des armen tieres machen: ich kann nirgends lesen, dass er mit 3 schritten anlauf niederbrüllend unterworfen wurde....also biiittteeee....
...meiner meinung nach, gibt es halt gewisse dinge, die net nur mit "ignorieren und kriegst ein goodie wennst es nicht machst!" funktionieren...obwohl ich diese methode wenn sie ANZUWENDEN GEHT auch bevorzuge....)
ob dieses verhalten jetzt normal ist oder nicht, kann man gerne durchdiskutieren - aber bringts irgendjemand weiter?!?!
also ich kenn mitlerweilen einen ganzen haufen hunde, aber eigenartigerweise ist mir noch keiner untergekommen (bitte, wenn das jetzt jemand liest, den ich kenn und er/sie meint, dass diese aussage jetzt "WEH tut" bitte melden
) der nicht irgendwo einen gewissen "klamsch" hätte...
und was macht man mit dem "klamsch"? man arbeitet daran, dass er besser wird und im idealfall irgendwann verschwindet.....
- ein schäfermix (von mir aus auch mit einem "srörrischen" husky) als ersthund, ja bitte warum net?! kannst dir auch nen "second-hand-goldie" als ersthund aufhalsen, da die ja alle sooooooo einfach im handeling sind und trotzdem mit einigen macken arbeiten müssen...
was is denn dann bitte der perfekte "ersthund"?! ein 12-jähriger weiß nicht was? ein älterer mix (bitte alles außer terrier)?! trotz allem ein goldie? oder doch lieber ein stoffhund?!
- ob hundeschule ja oder nein, is nun mal auch bengelchens entscheidung...obs in ihrer gegend wohl eine gibt, die ohne leinenruck am besten vormittag "unterrichtet"?! schaden kanns net, vor allem weil das "über problemchen quatschen" mit anderen auch eine bereicherung sein kann
...aber vielleicht kann ja auch bloß der nachbar von dreimal umseck, der sein leben lang hundeerfahrung hat UND gut mit hunden kann zu ihr kommen und zeigt ihr, wie sichs die grundbefehle am besten lernen lässt.....auch das wär meines bescheidenen erachtens eine möglichkeit........bei der trainerschwemme heutzutage sind mit hundeerfahrene leute mit hausverstand sehr ans herz gewachsen 
also bengelchen, wünsch dir alles gute und viel freude mit dem neuen mitbewohner, lass dirs net verdrießen
greez
mia
was viele von euch da gleich mal reininterpretieren seh ich als pure schwarzmalerei, denn meiner ansicht nach (so kommts für mich halt rüber) bringt bengelchen die wichtigste vorraussetzung für hundeerziehung mit:
NÄMLICH HAUSVERSTAND

- die kids san mit dem hund net alleine (wies später aussehen wird, wird sich zeigen, a) wird der hund älter und b) ihr, werdet es net glauben, auch die kids

und ab wann kind hund ein team sind und "zusammenalleibleibensfähig" liegt in der reife der kids und im auge des betrachters. mein kleiner (12) darf und ich bin überzeugt, so wie er mit hunden agiert, dass das überhaupt kein problem ist (durfte auch im th gleichzeitig mit 6 40-60 kg hunden spielen, er hat einfach das "gspür" für tiere)...bei meinem großen (14) leg ich da net die hand ins feuer (aber blanca u. cäsar sind ja glücklicherweise zu hause keine hunde sondern "couchpotatos")
da gilts dann später einfach den richtigen zeitpunkt einzuschätzen .........uuuund bei leuten mit hausverstand klappt das meistens auch hervorragend .....
- weiters der hund reitet auf und es wird unterbunden (an alle skeptiker, die sich jetzt sorgen um die psyche des armen tieres machen: ich kann nirgends lesen, dass er mit 3 schritten anlauf niederbrüllend unterworfen wurde....also biiittteeee....

ob dieses verhalten jetzt normal ist oder nicht, kann man gerne durchdiskutieren - aber bringts irgendjemand weiter?!?!

also ich kenn mitlerweilen einen ganzen haufen hunde, aber eigenartigerweise ist mir noch keiner untergekommen (bitte, wenn das jetzt jemand liest, den ich kenn und er/sie meint, dass diese aussage jetzt "WEH tut" bitte melden

und was macht man mit dem "klamsch"? man arbeitet daran, dass er besser wird und im idealfall irgendwann verschwindet.....
- ein schäfermix (von mir aus auch mit einem "srörrischen" husky) als ersthund, ja bitte warum net?! kannst dir auch nen "second-hand-goldie" als ersthund aufhalsen, da die ja alle sooooooo einfach im handeling sind und trotzdem mit einigen macken arbeiten müssen...
was is denn dann bitte der perfekte "ersthund"?! ein 12-jähriger weiß nicht was? ein älterer mix (bitte alles außer terrier)?! trotz allem ein goldie? oder doch lieber ein stoffhund?!
- ob hundeschule ja oder nein, is nun mal auch bengelchens entscheidung...obs in ihrer gegend wohl eine gibt, die ohne leinenruck am besten vormittag "unterrichtet"?! schaden kanns net, vor allem weil das "über problemchen quatschen" mit anderen auch eine bereicherung sein kann


also bengelchen, wünsch dir alles gute und viel freude mit dem neuen mitbewohner, lass dirs net verdrießen

greez
mia