Cato
Super Knochen
@ Atina, es ist einfach ein Riesen-Unterschied, ob ich da einen Junghund mit robuster Psyche habe (sowohl ererbt von beiden Eltern als auch abgeschaut, da meist vor allem von der Mama und eventuellen anderen erwachsenen Hunden im Züchterhaushalt, als auch geprägt durch die Erfahrungen, die er im eben dort mit der "restlichen Umwelt" in seinen ersten 8-10 Lebenswochen macht), der dann ein paar schlechte Erfahrungen macht, oder aber ob ich einen psychisch ohnehin schon sehr labilen, verletzlichen Hund den gleichen negativen Erfahrungen aussetze.
Der eine wird sich wahrscheinlich eine gewisse Zeit lang vor genau den Situationen fürchten, die er mit den negativen Erfahrungen verknüpft, und das auch nur solange, bis er die Möglichkeit hat, das durch positive Erfahrungen wieder zu überdecken, während der andere womöglich seine Ängste dann auf immer mehr ähnliche Situationen überträgt und sich am Ende fast gar nicht mehr vor die Türe traut.
Der eine wird sich wahrscheinlich eine gewisse Zeit lang vor genau den Situationen fürchten, die er mit den negativen Erfahrungen verknüpft, und das auch nur solange, bis er die Möglichkeit hat, das durch positive Erfahrungen wieder zu überdecken, während der andere womöglich seine Ängste dann auf immer mehr ähnliche Situationen überträgt und sich am Ende fast gar nicht mehr vor die Türe traut.