Blinder trainiert blindenführhunde in Österreich??

Lieber Tamino ! Du kannst mich sehr gern beleidigen,nur gibt es Vereine die so eine Werbung machen. Und ich habe diese Werbung nur mal in den Raum gestellt um zu sehen,was man von dieser Art des Trainings hält. Sollte ich Dich beleidigt haben,aus welchem Grund auch immer bitte ich obwohl ich mir keiner Schuld bewusst bin um Entschuldigung.

Ein Hund wird in Österreich erst ein Blindenführhund,wenn er die Qualitäts- und die Teamprüfung in Österreich besteht. Bis dort hin ist er ein reiner Haus und Familienhund laut Gesetz.

Du hast mich nicht beleidigt.

Meine Intention war nicht, Dich zu beleidigen, mir gehts ausschließlich um Fakten.

Und die fehlen....

DAS stimmt so nicht. Ein im Ausland ausgebildeter Blindenführhund ist und bleibt ein Blindenführhund, auch in Ö. Wurde das "Zeugnis" nicht zertifiziert, darf man gewisse Vergünstigungen nicht in Anspruch nehmen.

Deine Info bez. Zoll ist ebenfalls schlicht falsch. Zollbestimmungen basieren auf "...zum Zweck von"...

bedeutet: ein Hund der im Ausland ausgebildet wurde, auch wenn er nicht fertig ausgebildet wurde und der Rest der Ausbildung in Ö erfolgt, wird zum Zweck von eingeführt und unterliegt somit dieser Bestimmung
 
der "helfende engel" hat ja mehrfach gepostet und in summe geb ich da mal michels recht, auch wenn ich das net soo oft tu:D
 
der "helfende engel" hat ja mehrfach gepostet und in summe geb ich da mal michels recht, auch wenn ich das net soo oft tu:D

Vor allem ist der helfende Engel gestern schnell verschwunden als ihm die Flügl gestutuzt wurden und konkrete Fragen gestellt wurden. Und das obwohl er noch stundenlang online war :-)

Sollte sich wohl eher Racheengel nennen.
 
Na ja, die hier vorherrschende Strenge mit der Threaderstellerin versteh ich jetzt nicht ganz.
Wobei ich auch nicht sicher bin, ob ich den thread überhaupt richtig versteh:o

Aber offenbar geht´s da darum, dass eine blinde Frau sozusagen als Eigenbedarf einen noch nicht nach österr. Recht geprüften Blindenführhund aus der Schweiz geholt hat (und zwar ohne Unterstützung durch irgendwelche öffentliche Mittel). Und man dieser Frau jetzt wie es scheint ein Zollverfahren anhängen will.

Ganz egal, wie die Gesetzeslage aussieht, finde ich das menschlich schon ziemlich bedenklich. Und sollte eher zu einer Initiative für eine Gesetzesänderung führen, wenn schon irgendwas getan werden muss.

Mit zum Zuchtzweck eingeführten Hunden lässt sich das mMn überhaupt nicht vergleichen. Das eine ist eine Unterstützung für einen blinden Menschen und das andere einfach ein Privatvergnügen.
 
Aber offenbar geht´s da darum, dass eine blinde Frau sozusagen als Eigenbedarf einen noch nicht nach österr. Recht geprüften Blindenführhund aus der Schweiz geholt hat (und zwar ohne Unterstützung durch irgendwelche öffentliche Mittel). Und man dieser Frau jetzt wie es scheint ein Zollverfahren anhängen will.

Nein es geht eigentlich darum dass die Treaderstellerin den angegeben Herrn schlecht macht weil sie behauptet ein Blinder könnte nicht einen Hund mit ausbilden. Oder die Ansage tätigt ein Blindenhund wäre nur anerkannt wenn er ein gewisses Zertifikat hat. Alles nicht stimmig. Danach habe ich mir die Blögs von dem User eben angesehen und da stand diese Geschichte. somit liegt es ziemlich nahe dass es sich um einen simplen Rachefeldzug handelt.


Ganz egal, wie die Gesetzeslage aussieht, finde ich das menschlich schon ziemlich bedenklich. Und sollte eher zu einer Initiative für eine Gesetzesänderung führen, wenn schon irgendwas getan werden muss.

Nein ich finde es NICHT bedenklich. Wir alle müssen verzollen. wenn heute einer meiner Welpen in die Schweiz geht muss er verzollt werden. warum soll es bei Sehbehinderten Sonderregelungen geben? Ein ausgebildeter Blindenführhund ist nicht billig, da Betrug zu begehen und Zoll zu unterschlagen ist eine Farce. Und das Gesetz gilt nun ein Mal für alle.

Mit zum Zuchtzweck eingeführten Hunden lässt sich das mMn überhaupt nicht vergleichen. Das eine ist eine Unterstützung für einen blinden Menschen und das andere einfach ein Privatvergnügen.

Sorry, aber DAS ist Unsinn? Niemand zwingt werte Dame einen Hund aus der Schweiz zu holen. es gibt in Österreich einige Ausbildungsstätten, detto Deutschland. In einem EU Land hätte sie keinen Zoll bezahlt will sie einen Hund aus einem NICHT EU Land ist dies nicht zwingend notwendig und die werte Dame hat sich an dieselben Gesetze zu halten wie wir alle. Anders sähe es aus wenn es in EU Ländern keine Blindenführhunde gäbe, dann wäre die Einfiuhr zwingend notwendig. Führt sie jedoch ein obwohl im EU Raum genug Hunde zur Verfügung stehen fällt dies genauso unter Privatvergnügen. Und ich persönlich finde es etwas tief wenn man beim zoll betrogen hat im Internet einen Rachefeldzug gegen denjenigen zu starten der eben dies aufgedeckt hat. Ich finde es etwas traurig und sehr negativ auf dem armen Image einer Sehbehinderten daherzukommen der Unrecht angetan wurde. Wer betrügt muss mit der dementsprechenden Konsequenz rechnen. Egal ob jung, alt, behindert, krank was auch immer.
 
Habe zum Beispiel ein Problem, wenn eine vollblinde Person meinen zukünftigen Blindenführhund ( wenn ich einen brauchen würde) für 6 Wochen und mehr, ja bis er die Qulaitätsprüfung geschafft hat in seiner Obhut hat. Denn es gibt sehr viele Hunde die die Qualitätsprüfung erst beim zweiten oder sogar dritten Anlauf schaffen und der Hund ist dann die ganze Zeit bei der vollblinden Person.


Denn wenn der Hund durch die Qulaitätsprüfung fällt,dann vergehen wieder mindestens 4 und mehr Wochen bis er erneut zur Qualitätsprüfung antreten kann,und wenn er im aller schlimmsten Fall wieder durchfällt sind es noch einmal vier und mehr Wochen.


Und Ihr seid doch sicher alles erfahrene Hundekenner,Liebhaber und Trainer


Der Welpe ( zukünftige Blindenführhund) kommt zum Paten, dort lebt er im Familienverband,dann zurück zum Ausbilder, dort kommt er im Zwinger,dann zu Vollblindenperson, der die Hunde im Zwinger,oder wieder im Haus mit Familienanschluss hält. Dann ist die Qualitätsprüfung. Erst nach bestandener Qualitätsprüfung kommt er endlich zu seiner Sehbehinderten oder auch Blindenperson, wo er vielleicht zu Hause ist . Nach ca. 4 Wochen kommt dann die Teamprüfung. Und mit viel Glück ist dieser Hundendlich ein Führhund und hat sein neues Herrchen oder Frauchen bekommen


Seid mal ehrlich zu Euch selbst. Wollt Ihr so einen Hund? Habt ihr zu so einem Hund vertrauen,wenn ihr selbst sehbehindert oder blind seid?


Und warum gibt es Blindenführhundeschulen,die einen haufen Geld 29.000-32.000 euro kosten,wenn doch die Sehbehinderten und Blinden ihre Hunde alle selbst ausbilden können? Warum gibt es dann Gesetzte denen die Blindenführhunde unterliegen? Warum gibt es dann die Zutrittsrechte für Blindenführhunde? Vielleicht bin ich ja dumm und verstehe nicht vom Blindenführhundewesen. Dann klärt mich doch bitte auf. Bin noch sehr lernfähig.
 
Habe zum Beispiel ein Problem, wenn eine vollblinde Person meinen zukünftigen Blindenführhund ( wenn ich einen brauchen würde) für 6 Wochen und mehr, ja bis er die Qulaitätsprüfung geschafft hat in seiner Obhut hat. Denn es gibt sehr viele Hunde die die Qualitätsprüfung erst beim zweiten oder sogar dritten Anlauf schaffen und der Hund ist dann die ganze Zeit bei der vollblinden Person.

Hast du konkrete Fakten dass in diesem Zeitraum NUR diese eine Person den Hund betreut?´Hast du konkrete Fakten dass es dem Hund dort dann schlechter geht oder es sich negativ auswirkt? Oder sind das fiktive Annahmen. Wie schon gesagt kenne ich Amerika einen blinden Ausbilder der Siberian Huskies ausbildet und selbst 2 als Blindenführhunde hat. Ergo kann ich nichts Negatives daran sehen. Siberian Huskies sind nicht einfach so auszubilden.


Denn wenn der Hund durch die Qulaitätsprüfung fällt,dann vergehen wieder mindestens 4 und mehr Wochen bis er erneut zur Qualitätsprüfung antreten kann,und wenn er im aller schlimmsten Fall wieder durchfällt sind es noch einmal vier und mehr Wochen.

Und daran ist dann deiner Meinung nach der blinde Trainer Schuld. Oder fallen auch Hunde mit sehenden Trainer durch die Prüfung?

Und Ihr seid doch sicher alles erfahrene Hundekenner,Liebhaber und Trainer

Ganz genau, und darum kann ich dir nich folgen wo dein offensichtlich massives Problem liegt.

Der Welpe ( zukünftige Blindenführhund) kommt zum Paten, dort lebt er im Familienverband,dann zurück zum Ausbilder, dort kommt er im Zwinger,dann zu Vollblindenperson, der die Hunde im Zwinger,oder wieder im Haus mit Familienanschluss hält. Dann ist die Qualitätsprüfung. Erst nach bestandener Qualitätsprüfung kommt er endlich zu seiner Sehbehinderten oder auch Blindenperson, wo er vielleicht zu Hause ist . Nach ca. 4 Wochen kommt dann die Teamprüfung. Und mit viel Glück ist dieser Hundendlich ein Führhund und hat sein neues Herrchen oder Frauchen bekommen

Und dies ist mit einem sehenden Trainer nicht anders, als bei einem blinden Trainer. Dass ein Blindenführhund, oder auch Assistenzhunde steten wechsel haben und in der Ausbildung mental sich einige Male umstellen müssen steht außer Frage. Aber das war ja nicht das Thema, denn sonst müsstest du die Ausbildung allgemein anzweifeln. du persönlich wetterst aber gegen eine bestimmte Person und stelst ja nicht das System selbst in Frage.

Seid mal ehrlich zu Euch selbst. Wollt Ihr so einen Hund? Habt ihr zu so einem Hund vertrauen,wenn ihr selbst sehbehindert oder blind seid?

Ja würde ich vertrauen. Würde ich je erblinden würde ich wohl versuchen einen Siberian Husky von dem Blinden Ausbilder in amerika zu bekommen.

Und warum gibt es Blindenführhundeschulen,die einen haufen Geld 29.000-32.000 euro kosten,wenn doch die Sehbehinderten und Blinden ihre Hunde alle selbst ausbilden können?


????? Er unterliegt doch einer Blindenführschule, oder? Ein Mal davon abgesehen können auch Sehbehinderte ihren Hund selbst ausbilden, es soll solche Leute geben. Eine meiner Nachzuchten ist in Deutschland vom Sehbehinderten selbst ausgebildet worden. Er hat halt keinerlei Zuschüsse erhalten. So wat? Leztendlich sollte das jeder frei entscheiden können.

Warum gibt es dann Gesetzte denen die Blindenführhunde unterliegen? Warum gibt es dann die Zutrittsrechte für Blindenführhunde? Vielleicht bin ich ja dumm und verstehe nicht vom Blindenführhundewesen. Dann klärt mich doch bitte auf. Bin noch sehr lernfähig.

Was hat DAS jetzt mit dem Thema zutun? Hunde die in anderen Ländern ausgebildet wurden haben genauso z.B Zutrittsrecht als ein in Österreich ausgebildeter. Was willst du nun genau?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz ehrlich: das ganze spricht in meinen Augen sogar für eine höhere Qualität. Ich hätte lieber einen Hund, der schon ein paar Wochen gezeigt hat, dass er ohne Ausbesserungen von Sehenden arbeiten kann als einen, der womöglich noch am Tag vor der Prüfung diese Anleitungen braucht.
 
Ganz ehrlich: das ganze spricht in meinen Augen sogar für eine höhere Qualität. Ich hätte lieber einen Hund, der schon ein paar Wochen gezeigt hat, dass er ohne Ausbesserungen von Sehenden arbeiten kann als einen, der womöglich noch am Tag vor der Prüfung diese Anleitungen braucht.

Selten bis Nie....aber gefällt mir:)
 
Dürfte sich um einen Rachefeldzug, bzw. Futterneid handeln:

http://www.dogspot.at/benutzer/helf...ein-rehahunde-helfen-behinderten/ZIELURL/?p=0

Wenn man dort einiges liest wirdeinem schnell klar dass es anscheinend große Konkurrenz gibt. Ich persönliche liebe Frau Sabine Kleist finde es sehr traurig wenn man versucht in einem Forum anonym zu sticheln. Warum steht man nicht mit seinem Namen zu Aussagen hinter denen man doch 100% steht? Wo man dieselben Worte 1 zu 1 im eigenen Blog verwendet. Derselbe Mut wie man den Zoll betrogen hat? Sorry wenn ich es so direkt sage, aber vor solchen Menschen fehlt mir jegliche Achtung, ob mit oder ohne Behinderung, denn dies ist eine Sache des Charakters!
 
Ich kenn den Herrn. Zwar nicht wirklich gut, sondern über eine gemeinsame Bekannte und gelegentliche Begegnungen.

Aber eines kann ich bestimmt sagen - er hat sein ganzes Leben der Ausbildung von Blindenführhunden verschrieben.

Und auch die Leiterin der Reha-Hunde aus der Steiermark durfte ich bereits einmal persönlich kennen lernen, da meine Freundin einen Hund von ihr hat - auch hier kann ich nur sagen, dass sie bombig engagiert ist.

Dass Blinden- und Partnerhunde unter Umständen einige Male ihre Bezugsperson welchseln müssen (je nachdem ob sie beim Ausbildner aufwachsen oder nicht, je nachdem ob sie selbst ausgebildet werden oder nicht) ist für mich jetzt nichts Ungewöhnliches oder Abwegiges.
Und die Hunde haben damit eigentlich selten Probleme.

Was daran schlecht sein soll, dass ein Blindenführhund (auch) von einem Blinden ausgebildet werden kann/soll, versteh ich jetzt auch nicht.

Von einer anderen Blindenführhundausbilderin (die ich ganz gut kenne), weiss ich, dass die Prüfungen nicht ohne sind. Sowohl die erste mit dem Ausbildner, als auch die, welche der Blinde dann gemeinsam mit dem Hund ablegt.

Ich glaub @Husky hat recht, da steckt was Persönliches dahinter....weil warum macht man zum gleichen/ähnlichen Thema zig Threads auf einmal auf?
 
Die Prüfungen sind scheinbar wirklich für Blindenführhunde nicht ohne. Ich habe vergangene Woche erfahren, dass bei einem Hund die Prüfung 2,5 Stunden gedauert hat und das im Hochsommer.
Aber er hat sie perfekt bestanden und dann später der Blinde mit diesem (seinem neuen) Blindenführhund auch.
 
Nachdem der liebe Husky alles so schön aus dem Internet raussucht über die helfenden Engel,was sehr löblich ist, denn ich habe ja keine Ahnung,sollte er sich bei den Österreichischen-Deutschen-Ungarischen-Tschechien usw. Blindenführhundeschulen erkundigen,was die davon halten wenn ein vollblinder Blindenführhunde ausbildet.Das wäre mal sehr spannend. Und wer hat einen Husky als Blindenführhund? Würde all diese Personen gern kennenlernen? Denn wie gesagt. Möchte gern alles kennenlernen
 
Nachdem der liebe Husky alles so schön aus dem Internet raussucht über die helfenden Engel,was sehr löblich ist, denn ich habe ja keine Ahnung,sollte er sich bei den Österreichischen-Deutschen-Ungarischen-Tschechien usw. Blindenführhundeschulen erkundigen,was die davon halten wenn ein vollblinder Blindenführhunde ausbildet.Das wäre mal sehr spannend. Und wer hat einen Husky als Blindenführhund? Würde all diese Personen gern kennenlernen? Denn wie gesagt. Möchte gern alles kennenlernen

Der Liebe Husky ist eine sie;)
 
Nachdem der liebe Husky

Husky ist nur der Nick, da ich aber im Profil nicht anonym auftrete und zu dem was ich sage mit meinem Namen stehe, solltest du doch gesehen haben ich bin eine Sie :-)

alles so schön aus dem Internet raussucht über die helfenden Engel,was sehr löblich ist, denn ich habe ja keine Ahnung,sollte er sich bei den Österreichischen-Deutschen-Ungarischen-Tschechien usw. Blindenführhundeschulen erkundigen,was die davon halten wenn ein vollblinder Blindenführhunde ausbildet.Das wäre mal sehr spannend.

Ach ich hatte vor knapp 3 Jahren mit einigen Blindenfühschulen Kontakt weil eben ein Siberian Husky ausgebildet werden sollte. Nachdem ich so einige fachlich total unkompetenten Antworten bekommen habe (z.B welche Eigenschaften den ein Blindenführhund benötigt, mir die Eigenschaften aufgezählt wurden, ich meinte toll genau die eigenschaften des Huskies und dann Ausreden kamen) nehme ich so mache europäische Blindenführschule nicht für sehr kompetent. amerikaner und Kanadier sind da viel weiter. Übrigens habe ich dich nach deiner expliziten Meinung gefragt und die hast du noch nicht aufgeschlüsselt. Und bevorein dummer Einwand zum husky kommt, diese Hund verrichtet heute iN D Nähe Nürnberg korrekt seine Arbeit.

Und wer hat einen Husky als Blindenführhund? Würde all diese Personen gern kennenlernen? Denn wie gesagt. Möchte gern alles kennenlernen

In D gibt es zwei meines Wissens. ein Rüde aus meiner Nachzucht und eine Dame die eine papierlosen Husky ausgebildet ha. Beiihr habe ich leider jedoch die Adresse nicht mehr. Bei meinem Welpenkäufer kann ich den Kontakt gerne vermitteln, sofern er gewillt ist mit ihnen in Kontakt zu treten. zu den amerikanischen Ausbildner ist einiges im Internet zu finden. ergo Infos gibt es genug. Allerdings mögen es diese Leute nicht wenn man versucht anonym aufzutreten und über Blinde die mit ausbilden herzieht.
 
Warum findest Du das eine dumme Rede über Huskys kommt. Habe Dir geschrieben,dass ich alles sehr interessant finde,obwohl auf mich total herum gehackt wird. Und ich plane auch keinen Rachefeldzug. Ist mir viel zu blöd. Ich benötige meine zeit für etwas anderes.
 
Warum findest Du das eine dumme Rede über Huskys kommt.

Weil es leider oft so ist.

Habe Dir geschrieben,dass ich alles sehr interessant finde,obwohl auf mich total herum gehackt wird.

Ich hacke sicher nicht auf dir herum. allerdings hätte ich schon gerne meine Fragen konkret beantwortet um mir ein Bild nachen zu können.

Und ich plane auch keinen Rachefeldzug. Ist mir viel zu blöd. Ich benötige meine zeit für etwas anderes.

Nun die Schrifstück im Netz sprechen da ein anderes Bild. Dazu versuchtes anonymes Auftreten. wie würdest du so ein Verhalten deklarieren?
 
Ich kenn den Herrn. Zwar nicht wirklich gut, sondern über eine gemeinsame Bekannte und gelegentliche Begegnungen.

Aber eines kann ich bestimmt sagen - er hat sein ganzes Leben der Ausbildung von Blindenführhunden verschrieben.

Und auch die Leiterin der Reha-Hunde aus der Steiermark durfte ich bereits einmal persönlich kennen lernen, da meine Freundin einen Hund von ihr hat - auch hier kann ich nur sagen, dass sie bombig engagiert ist.

Dass Blinden- und Partnerhunde unter Umständen einige Male ihre Bezugsperson welchseln müssen (je nachdem ob sie beim Ausbildner aufwachsen oder nicht, je nachdem ob sie selbst ausgebildet werden oder nicht) ist für mich jetzt nichts Ungewöhnliches oder Abwegiges.
Und die Hunde haben damit eigentlich selten Probleme.

Was daran schlecht sein soll, dass ein Blindenführhund (auch) von einem Blinden ausgebildet werden kann/soll, versteh ich jetzt auch nicht.

Von einer anderen Blindenführhundausbilderin (die ich ganz gut kenne), weiss ich, dass die Prüfungen nicht ohne sind. Sowohl die erste mit dem Ausbildner, als auch die, welche der Blinde dann gemeinsam mit dem Hund ablegt.

Ich glaub @Husky hat recht, da steckt was Persönliches dahinter....weil warum macht man zum gleichen/ähnlichen Thema zig Threads auf einmal auf?
Danke, ich kenne den Herrn ebenfalls und finde diesen Thread hier absolut niveaulos!
 
Ich sitz auch im Rollstuhl und bilde meine Kleine selber aus, weil ich die Prüfung mit ihr ablegen möchte (Behindertenbegleithund). Wo bitte ist das Problem?

Wobei mir da auch schon einige witzige Leut untergekommen sind von diversen Vereinen. Gar nicht mehr melden zB sobald klar ist, dass ich den Hund selber ausbilden möchte bis zu Unter anderem "na mit so einem Hund geht das nicht" weils halt kein Golden oder Labi ist.

Aber gottseidank sind nicht alle so, hab dann doch einen Herren gefunden der sehr hilfsbereit war. Er ist behindert und hat seinen Hund auch selber ausgebildet und hilft jetzt auch anderen.

Scheinbar gibts da auch einige Neider in dieser Sparte. :rolleyes:
 
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