Meine Luna hatte bis vor kurzem genau das selbe Problem.
Bei ihr gabs aber einen Auslöser. Wir sind auf der Donauinsel unter der Brücke durchmarschiert, als zeitgleich 2 Schnellbahnen und die U-Bahn drüber gedonnert sind. Das war so ein Höllenlärm, unvorstellbar . Normalerweise sind wir immer durchgegangen und max. ein Zug ist drüber gedonnert, das ging, aber das eine mal war defintiv zu viel für Luna.
Sie hatte von dem Tag an totale Panik vor LKW's, Bussen, großen Straßen usw. Also am Gürtel konnte ich kaum gehen, sie hat gehechelt wie irre, gezittert, volles Programm halt. Auch U-Bahnen von der Weite, wenn sie sie gesehen hat, haben sie total narrisch gemaht.
Ich habe kurzzeitig versucht, mit ihr solche Situationen zu tranieren und bin bewusst auf großen Straßen, etc. gegangen. Da hatte ich aber das Gefühl, dass alles nur noch schlimmer wird. Sie hat ja nicht mal Leckerlies oder so genommen.
Schlussendlich hab ich genau gar nichts gemacht und es ist von allein wieder besser geworden. Ganz große Kreuzungen, U-Bahnunterführunge, usw. hab ich gemieden und sie im Notfall getragen.
Wenn es wirklich nur eine Phase ist, dann würde ich nicht all zu viel Aufsehen drum machen. Es sei denn, ihr habt das Gefühl, es wird immer schlimmer. Bei Luna ists halt wirklich von alleine besser geworden, je weniger ich mit ihr auf große Kreuzungen etc. zugegangen bin. Wenn wir jetzt mal am Gürtel oder so gehen müssen, dann kommt sie damit klar, steigert sich nicht so rein.
Ich glaube, dass der Hund bei solchen Panikattacken manchmal einfach eine Pause von all den angstmachenden Situationen benötigt. Viele machen den Fehler und bringen den Hund ständig in besagte Situationen, damit ers lernt. Was aber meiner Meinung nach kontraproduktiv ist.
lg Cony
Bei ihr gabs aber einen Auslöser. Wir sind auf der Donauinsel unter der Brücke durchmarschiert, als zeitgleich 2 Schnellbahnen und die U-Bahn drüber gedonnert sind. Das war so ein Höllenlärm, unvorstellbar . Normalerweise sind wir immer durchgegangen und max. ein Zug ist drüber gedonnert, das ging, aber das eine mal war defintiv zu viel für Luna.
Sie hatte von dem Tag an totale Panik vor LKW's, Bussen, großen Straßen usw. Also am Gürtel konnte ich kaum gehen, sie hat gehechelt wie irre, gezittert, volles Programm halt. Auch U-Bahnen von der Weite, wenn sie sie gesehen hat, haben sie total narrisch gemaht.
Ich habe kurzzeitig versucht, mit ihr solche Situationen zu tranieren und bin bewusst auf großen Straßen, etc. gegangen. Da hatte ich aber das Gefühl, dass alles nur noch schlimmer wird. Sie hat ja nicht mal Leckerlies oder so genommen.
Schlussendlich hab ich genau gar nichts gemacht und es ist von allein wieder besser geworden. Ganz große Kreuzungen, U-Bahnunterführunge, usw. hab ich gemieden und sie im Notfall getragen.
Wenn es wirklich nur eine Phase ist, dann würde ich nicht all zu viel Aufsehen drum machen. Es sei denn, ihr habt das Gefühl, es wird immer schlimmer. Bei Luna ists halt wirklich von alleine besser geworden, je weniger ich mit ihr auf große Kreuzungen etc. zugegangen bin. Wenn wir jetzt mal am Gürtel oder so gehen müssen, dann kommt sie damit klar, steigert sich nicht so rein.
Ich glaube, dass der Hund bei solchen Panikattacken manchmal einfach eine Pause von all den angstmachenden Situationen benötigt. Viele machen den Fehler und bringen den Hund ständig in besagte Situationen, damit ers lernt. Was aber meiner Meinung nach kontraproduktiv ist.
lg Cony