jö
ponyseen?
nö, Mariensee
Also, ich denke, ich konnte euch ein bißchen davon überzeugen, dass es einem Wuff bei mir nicht so schlecht gehen würde. Freut mich, dass es euch gefällt
Ich lass mir aber Zeit und werde nichts überstürzen.
Bitte nicht gleich schlagen
- Ersteller Ingrid W.
- Erstellt am
nö, Mariensee
Also, ich denke, ich konnte euch ein bißchen davon überzeugen, dass es einem Wuff bei mir nicht so schlecht gehen würde. Freut mich, dass es euch gefällt
Ich lass mir aber Zeit und werde nichts überstürzen.
dojothella
Neuer Knochen
Also Leute echt!!!!
Macht da jemanden Vorwürfe, weil mal wer ehrlich ist.
Wisst ihr, wieviele Hund nur am Wochenende raus gehen und ansonsten im Garten sind? Wisst ihr, wie sehr sich ein Hundeherz über Ingrids Liebe freuen würde, selbst wenn sie ihn nur in den Garten lässt? Sicher würd ich ihr nicht einen ganz jungen Hund empfehlen, von einem Züchter, wo der Hund ohnehin eher einen Platz bekommt.
Aber einer aus dem Tierheim? Einen, den keiner wollte, der mit traurigen Augen auf jemanden wie Ingrid wartet, damit er einen Freund hat, für den es sich lohnt, mit dem Schwanz zu wedeln. Einer, der nur ein paar Quadratmeter hat und dann- wow- einen super Garten und Spaziergänge, frisches Wasser und gutes Futter.
Ich geh so 1,5 Stunden mit meinen beiden (also meinem und den von meinen Eltern), und am Stück+ mit dem jüngeren 2 mal die Woche zusätzlich Huschu, wo wir auch zu Fuss hingehen. Klar hab ich auch ein schlechtes Gewissen- aber was wäre vielleicht aus ihnen geworden- der eine mit sechs Wochen ohne Daheim, einfach am Bahnhof ausgesetzt, der andere mit ein paar Quadratmeter und Zeitungsfetzen als Klo? So habens sie doch echt bei mir und meinen Eltern besser.
Und auch wenn ein Tierheim gut ist- die Liebe und Freundschaft können sie dort mit keinem Menschen schließen.
Überleg dir auch, ob du jemanden für den Hund hast, wenn du krank bist. Auch wenn du dir einen 10 Jährigen hund nimmst, kann der, wenn er klein ist noch locker sechs Jahre leben.
Egal wie du dich entscheidest- ich wünsch dir viel Glück dabei. Und dein versorbener Hund freut sich sicher auch mit dir, egal, wie du deine Zukunft planst.
Alles alles Liebe und viele tröstenden Worte- Dojothella
Macht da jemanden Vorwürfe, weil mal wer ehrlich ist.
Wisst ihr, wieviele Hund nur am Wochenende raus gehen und ansonsten im Garten sind? Wisst ihr, wie sehr sich ein Hundeherz über Ingrids Liebe freuen würde, selbst wenn sie ihn nur in den Garten lässt? Sicher würd ich ihr nicht einen ganz jungen Hund empfehlen, von einem Züchter, wo der Hund ohnehin eher einen Platz bekommt.
Aber einer aus dem Tierheim? Einen, den keiner wollte, der mit traurigen Augen auf jemanden wie Ingrid wartet, damit er einen Freund hat, für den es sich lohnt, mit dem Schwanz zu wedeln. Einer, der nur ein paar Quadratmeter hat und dann- wow- einen super Garten und Spaziergänge, frisches Wasser und gutes Futter.
Ich geh so 1,5 Stunden mit meinen beiden (also meinem und den von meinen Eltern), und am Stück+ mit dem jüngeren 2 mal die Woche zusätzlich Huschu, wo wir auch zu Fuss hingehen. Klar hab ich auch ein schlechtes Gewissen- aber was wäre vielleicht aus ihnen geworden- der eine mit sechs Wochen ohne Daheim, einfach am Bahnhof ausgesetzt, der andere mit ein paar Quadratmeter und Zeitungsfetzen als Klo? So habens sie doch echt bei mir und meinen Eltern besser.
Und auch wenn ein Tierheim gut ist- die Liebe und Freundschaft können sie dort mit keinem Menschen schließen.
Überleg dir auch, ob du jemanden für den Hund hast, wenn du krank bist. Auch wenn du dir einen 10 Jährigen hund nimmst, kann der, wenn er klein ist noch locker sechs Jahre leben.
Egal wie du dich entscheidest- ich wünsch dir viel Glück dabei. Und dein versorbener Hund freut sich sicher auch mit dir, egal, wie du deine Zukunft planst.
Alles alles Liebe und viele tröstenden Worte- Dojothella
Ich finde das echt klasse, dass du mich verstehst
Meine Sofferl war ein ganz besonderer Hund. Sie hat sich mit meinem Kater Nemo den ganzen Tag gespielt und war kein bißchen einsam. Sie WOLLTE einfach nicht raus - wenn ich mit ihr rausgegangen bin, ist sie nach 30 m niedergebrochen und ich mußte sie nach Hause tragen
Mir ist natürlich klar, dass ich einen "normalen" Hund derzeit nicht bei mir aufnehmen kann. Artgerechte Haltung bedeutet nun mal, mit dem Hund rauszugehen, das ist mir auch vollkommen bewußt.
Besonders tragisch ist für mich, dass ich mit 99 %iger Sicherheit annehmen muss, dass der TA mein Sofferl zu Tode behandelt hat. Er hat ihr alle möglichen und unmöglichen Medikamente verabreicht - unter anderem Koffein - und nachher behauptet , sie wäre schwer herzkrank gewesen. Ich werde in meinem ganzen Leben nie ihren Todeskampf vergessen
Meine TÄ, der ich vollkommen vertraue, hat gemeint, dass die Hündin nie im Leben eine Herzkrankheit hatte. Auch mein Kardiologe, dem ich die ganze Geschichte geschildert habe, hat nur die Augenbrauen gehoben - ich habe nämlich vier Katzen, wovon der eine Kater HCM hat
Der behandelne TA hat es gut gemeint - dessen bin ich mir absolut sicher, aber er hat einen Fehler gemacht, den ich ihm nie beweisen kann.
Sorry, dass ich jetzt ein bißchen viel vom Thema abgewichen bin, aber das läßt mich einfach nicht los
Ich möchte ab September wieder einem armen Wuffl ein Zuhause geben, bei mir geht es ihm sicher 100 mal besser als im Tierheim, auch wenn ich nicht so der ultimative Sprinter bin.
Meine Sofferl war ein ganz besonderer Hund. Sie hat sich mit meinem Kater Nemo den ganzen Tag gespielt und war kein bißchen einsam. Sie WOLLTE einfach nicht raus - wenn ich mit ihr rausgegangen bin, ist sie nach 30 m niedergebrochen und ich mußte sie nach Hause tragen
Mir ist natürlich klar, dass ich einen "normalen" Hund derzeit nicht bei mir aufnehmen kann. Artgerechte Haltung bedeutet nun mal, mit dem Hund rauszugehen, das ist mir auch vollkommen bewußt.
Besonders tragisch ist für mich, dass ich mit 99 %iger Sicherheit annehmen muss, dass der TA mein Sofferl zu Tode behandelt hat. Er hat ihr alle möglichen und unmöglichen Medikamente verabreicht - unter anderem Koffein - und nachher behauptet , sie wäre schwer herzkrank gewesen. Ich werde in meinem ganzen Leben nie ihren Todeskampf vergessen
Meine TÄ, der ich vollkommen vertraue, hat gemeint, dass die Hündin nie im Leben eine Herzkrankheit hatte. Auch mein Kardiologe, dem ich die ganze Geschichte geschildert habe, hat nur die Augenbrauen gehoben - ich habe nämlich vier Katzen, wovon der eine Kater HCM hat
Der behandelne TA hat es gut gemeint - dessen bin ich mir absolut sicher, aber er hat einen Fehler gemacht, den ich ihm nie beweisen kann.
Sorry, dass ich jetzt ein bißchen viel vom Thema abgewichen bin, aber das läßt mich einfach nicht los
Ich möchte ab September wieder einem armen Wuffl ein Zuhause geben, bei mir geht es ihm sicher 100 mal besser als im Tierheim, auch wenn ich nicht so der ultimative Sprinter bin.
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Ich denke Dein zukünftiger Hund in Spee wird dich sicherlich finden.
Ich hatte nen Siamkater der 18 Jahre alt wurde. (Meine Tochter ist 17). Er war für sie immer da.
Es war eine Tragödie als er starb. Ich hab mir ja noch denken können, er hatte ein gutes Leben. Aber sie war wie von den Socken. Er war zwar nur kurz aber tödlich erkrankt und einen 18 jährigen Kater, bei dem Krebs vermutet wurde den lässt man einfach nimmer operieren.
Keine zwei Wochen später ist mein "großer" Hund in unser Leben getreten. Das war gut so. Wir haben alle immer wieder den KAter gesucht. Automatisch die Futterschüssel genommen und wieder weggestellt. Der Hund war eine richtige Entscheidung. Er hat uns die Zeit zum nachdenken weggenómmen. Trotzdem hat er den KAter nicht aus unserem Gedächtnis verdrängt.
Ich kann Dich gut verstehen und ich bin sicher, dass mit dem spazieren gehen regelt sich von selber. Du wirst ihn sicherlich viel mitnehmen, bei deinen Unternehmungen.
Ich hatte nen Siamkater der 18 Jahre alt wurde. (Meine Tochter ist 17). Er war für sie immer da.
Es war eine Tragödie als er starb. Ich hab mir ja noch denken können, er hatte ein gutes Leben. Aber sie war wie von den Socken. Er war zwar nur kurz aber tödlich erkrankt und einen 18 jährigen Kater, bei dem Krebs vermutet wurde den lässt man einfach nimmer operieren.
Keine zwei Wochen später ist mein "großer" Hund in unser Leben getreten. Das war gut so. Wir haben alle immer wieder den KAter gesucht. Automatisch die Futterschüssel genommen und wieder weggestellt. Der Hund war eine richtige Entscheidung. Er hat uns die Zeit zum nachdenken weggenómmen. Trotzdem hat er den KAter nicht aus unserem Gedächtnis verdrängt.
Ich kann Dich gut verstehen und ich bin sicher, dass mit dem spazieren gehen regelt sich von selber. Du wirst ihn sicherlich viel mitnehmen, bei deinen Unternehmungen.