Da kann ich dem Hund auch hinterherrennen, bis ich ihn endlich habe und dann wird er erstmal richtig vermöbelt. Dann pack ich ihn am Genick, gehe zu der Fressstelle, dutsche ihn immer wieder rein und sage "pfui, pfui, pfui". Dann lass ich ihn los und wenn er auch nur noch mal draufschauen sollte, dann gibt es mit der Leine so eine auf den Nüschel und das so oft, bis er sich nie wieder traut, dahin zu schauen.
Funktioniert auch
Ich weiß, mein Beispiel ist extremer, aber es ist ein Übel der Gewalt und ein Übel hebt das andere nicht auf.
Insofern: KEINE GEWALT am Hund. Was kann denn immer nur der Hund dafür, wenn wir uns nicht die Zeit nehmen können, um ihm das langsam und schonender beizubringen?
Wieso soll der Hund darunter leiden???
Wieso sollen immer die Hunde den Mist des Besitzers ausbaden?
Ein Hund erfordert Zeit und Geduld...so ist es nunmal und wenn man in Zeitnot kommt ("der soll das schnell lernen") muss halt der Hund unter Gewalteinflüssen des Besitzers leiden...
Also, manche Leute sollten sich wirklich keinen Hund anschaffen, den Tieren zuliebe!