Biss im Gemeindebau

orest

Super Knochen
Ist zwar offenbar schon ein paar Tage her, aber ich hab den Hinweis auf diesen Vorfall erst heute bekommen. Und auch wenn ich mich dadurch unbeliebt mache, aber ich finde, es hilft nichts, solche Vorfälle zu verschweigen.

aus "Heute"
 
Einige Wuff-User wissen was wirklich war, ich hab aber gerade recht wenig Bock auf lange Erklärungen, darum die Kurzversion.

Drogensüchtiges Paar dessen junger Hund fürchterlichst gehalten wurde und schon mehmals auffällig war hatte Auflagen die natürlich NICHT erfüllt wurden (kurze Leine, Maulkorb, Hundeschule).
Kontrolliert hat es auch niemand, den Hund abgenommen erst recht nicht...man fühlte sich wohl nur für Strafzetterl zuständig, aber nicht für die Abnahme des Hundes.

Zwei offene Türen, ein Kleinkind, ein Hund - ein ZUM GLÜCK nicht ganz so schwer verletztes Kleinkind (man hat mit stärkeren Verletzungen gerechnet) und ein Hund, der WIEDER NICHT ABGENOMMEN WURDE.

Erst zwei Tage nach dem Vorfall wurde der Hund nach Intervention von Nachbarn (ausgesprochen hundefreundliche Nachbarn!!!) abgeholt und nach Vösendorf zum WTV gebracht...

Sozialarbeiter waren der Meinung der Hund würde den Drogensüchtigen bei der Bewältigung ihrer Probleme helfen....DANKE, gute Idee ihr Vollkoffer!!!!
 
bei mir im Gemeindebau gibt es einen Mann der dürfte ein Problem mit Drogen oder so haben ( zumindest wirkt er so) und hat einen Golden der vielleicht 10 Monate ist.
Er hat den Hund um ca 6:45 in der früh bei der Trafik im Sommer angehängt im Sommer.Als ich um die Mittagszeit mit meinen Hunden spazieren ging hat mir das eine andere Hundebesitzerin erzählt das dieser Hund immer noch dort sitz. ( Sie selber hat sich nicht darum gekümmert.)
Also ging ich runter und eine Passantin hat den Hund mittlerweile umgehängt im den Schatten ( nachdem er stundenlang in der Sonne gesessen ist) und ihm Leckerlie + Wasser gegeben. Als ich den Hund ins WTV bringen wollte meldete sich eine Frau die meinte das sie den Hund mitnimmt und sich um ihn kümmert . ....
Sie war dann beim TA mit dem Hund der festellte das der Hund nicht richtig versorgt wird und hat den Hund dann am nächsten Tag in das WTV gebracht.
Ende von dem Lied war er bekam den Hund zurück obwohl das bereits mehrmals vorgefallen ist ( weiß aber nicht oder der Hund jedesmal ins WTV gekommen ist oder ob sich wer anderer gekümmert hat und den Hund dann zurück gebracht hat.) und hat nicht mal eine Strafe bekommen.
Der Grund warum der Hund zurück durfte zu ihm war das gleich Argument.

Solchen Leuten wird immer viel zu viel "erlaubt" :mad: und drauf zahlen muß im Endeffekt das Kind und die geschockte Familie und der Hund in dem Fall.
 
Eigentlich wollte ich nichts dazu schreiben, weil es mich wirklich schon ank.......


Tatsache ist, dass der Hund sich bei uns im TH befindet, Tatsache ist, dass es von Anfang klar ersichtlich war (noch bevor man die detallierte Geschichte wusste), dass dieser Hund geschlagen wurde und sich vor allem und jedem fuerchtet! Er wurde getreten, geschlagen, angeblich im Bad eingesperrt, durfte 3 x fuer max 10 Min. raus.....tolles Leben:mad: Der Rest ist genauso wie von Markus beschrieben. Die Versaeumnisse liegen hier wohl bei den Behoerden (na was fuer eine Ueberraschung auch!), den "lieben" Sozialarbeitern, die meinen ein Hund muss als psychischer Mistkuebel fuer alles und jeden herhalten:mad: und natuerlich bei den Besitzern, die nicht einmal mit dem eigenen Leben zurrecht kommen, sich aber einen Hund nehmen und diesen mit deren Kaelte und Unfaehigkeit ueberschuetten.

Attila braucht auf jeden Fall Zeit.....traurig aber wahr, im Tierheim geht es ihm mit Sicherheit besser als je zuvor, seinen ersten Spaziergang hat er laut Pfleger wirklich genossen, er hat sich schlichtweg so gefreut und man sah, dass er die Aufmerksam geniesst.

Wenn hier etwas zum Thema gemacht werden sollte, dann folgendes:

Die Versaeumnisse der Behoerden (wieder einmal!), die nicht in der Lage waren, den Hund nach dem Bissvorfall sofort ins WTV zu bringen, (da hat sich die Polizei und das MA60 gegenseitig den Ball zugeschupft, OHNE die Intervention der Nachbarn und auch die Kooperation des TH waere der Hund vermutlich immer noch dort) die Maulkorbpflicht bzw. zuvor erteilte Auflagen NICHT kontrolliert haben und die Meldungen hinsichtlich der schlechten Haltungsbedingungen seitens der Nachbarn augenscheinlich nicht als gravierend genug erachtet haben. Auch klar....wir haben ein super dupi Tierschutzgesetz, welches die Einhaltung von Mindeststandards festlegt.

Sozialarbeiter, die angeblich meinen, Tiere seien nicht schuetzenswert und nur dazu da, die egoistischen Beduerfnisse so manch unfaehiger Menschen zu befriedigen.

Armes, armes Kind und armer Hund!:(
 
Zuletzt bearbeitet:
Na Gottseidank ist er im Tierheim und wurde nicht gleich eingeschläfert! Dieser Hund verdient auf jedenfall eine neue Chance!
 
Ja toll...von geschlagenen, nicht artgerecht gehaltenen Hund und drogenabhängige Besitzer steht aber nix in der Zeitung...Nur eben wieder Hund hat Kind gebissen...

Und zu der Einstellung dieser Sozialabreiter schreib i mal lieber nix!!!
Bitte wie krank is das??? Ein anscheind "gefährlicher" Hund darf geschlagen, getreten, eingesperrt werden, weil es den Menschen hilft ihre Probleme besser zu verarbeiten???

Hoch lebe unsere Bürokratie, unsere Gesetze, unsere Politik...unsere Menschheit, schlimmer gehts immer, echt...:mad::mad::mad:
 
Behördenversagen auf voller Länge, mehr kann man dazu nicht sagen.

Frau Sima wo ist nun der versprochene Schutz vor solchen Vorfällen und genau solchen Hundehaltern??


@oerst: Wie so oft wird nur die halbe Wahrheit im Artikel dargestellt.
Das laut aktuellem wiener Hundehaltegesetzt und österr. Tierschutzgesetzt diese Halter den Hund gar nicht haben dürften, es aber mehrfach von den Behörden (Polizei wie MA60) ignoriert und somit tolleriert wurde, ist die ganze Wahrheit!!
Leider steht dies nirgendwo! Aber genau dies sollte publik werden!

Und erspar uns einen weiteren Seitenhieb auf die Sokas...
Kannst dir gern im TH dieses Häufchen Elend an Hund anschauen und dann darüber nachdenken.
 
Zuletzt bearbeitet:
mich dadurch unbeliebt mache, aber ich finde, es hilft nichts, solche Vorfälle zu verschweigen.

der meines erachtesn nach wirklich wesentliche teil, sofern man sich nicht einfach an hundebissen ergötzt, sondern sich tatsächlich fragt, was man dagegen tun könnte, wird aber auch hier verschwiegen (vom völligen versagen der behörde mal ganz abgesehen) - auch dieser hund hat, obwohl soooo einer, nicht völlig unvermittelt aus dem nichts zugebissen oder ist einfach ausgetickt, sondern hat sich nach und nach "gesteigert" und angezeigt und angezeigt und angezeigt, dass demnächst was passiert, wenn`s so weiter geht.

da kann man vorfälle noch und nöcher posten, solang der fokus auf der hunderasse und nicht darauf liegt, wie sich so ein vorfall ankündigt, ist und bleibt es reine sensationsgier. (übrigens auch, wenn von einem hund anderer rasse berichtet werden würd. das ist ungefähr so relevant, wie "war es ein inländer oder ein ausländer, der die alte oma niedergeschlagen hat?". die frage nützt der oma nix und hätte den vorfall auch nicht verhindern können. die präventive wirkung solcher artikel gleich null. davon werden hundebesitzer auch nicht schlauer)

die konzentration auf die rasse des hundes nimmt alle anderen hundehalter wunderbar aus der verantwortung, dabei sollten sich gefälligst alle hundehalter klar darüber sein, dass bisse weder rassetypisch sind, noch aus dem nichts kommen.
 
Bitte zu beachten, das kommt jetzt von MIR (echt!!!):

Ich finde das Thema gar nicht so schlecht und würde Orest (von und zu oder aus Bayern ..*ggg*, das MUSSTE jetzt aber sein) nicht steinigen - hab mich eh schon gewundert, dass es nicht aufgefallen ist und thematisiert wurde.

Eigentlich hätte es ja ein viel grösserer Artikel in der HEUTE werden sollen, aber die Geschädigten wurden massiv unter Druck gesetzt und trauen sich gar nicht mehr etwas zu dem Vorfall zu sagen.

Ich will ihnen nicht noch mehr schaden, darum werde ich nicht aus dem Nähkästchen plaudern, aber:
- GEMEINDEBAU
- Drogensüchtige
- "Wiener Wohnen" deutet an, dass die Grosseltern des geschädigten Kindes (Hausmeister in diesem Gemeindebau) doch wegziehen und in Frühpension gehen könnten, wenn sie Angst vor Drogensüchtigen haben......

*hmmmmm*.....will da jemand etwas runterspielen oder gar vertuschen?
 
Bitte zu beachten, das kommt jetzt von MIR (echt!!!):

Ich finde das Thema gar nicht so schlecht und würde Orest (von und zu oder aus Bayern ..*ggg*, das MUSSTE jetzt aber sein) nicht steinigen - hab mich eh schon gewundert, dass es nicht aufgefallen ist und thematisiert wurde.

Eigentlich hätte es ja ein viel grösserer Artikel in der HEUTE werden sollen, aber die Geschädigten wurden massiv unter Druck gesetzt und trauen sich gar nicht mehr etwas zu dem Vorfall zu sagen.

Ich will ihnen nicht noch mehr schaden, darum werde ich nicht aus dem Nähkästchen plaudern, aber:
- GEMEINDEBAU
- Drogensüchtige
- "Wiener Wohnen" deutet an, dass die Grosseltern des geschädigten Kindes (Hausmeister in diesem Gemeindebau) doch wegziehen und in Frühpension gehen könnten, wenn sie Angst vor Drogensüchtigen haben......

*hmmmmm*.....will da jemand etwas runterspielen oder gar vertuschen?

..sauber, so bekommt man seine SOKA statistiken auch hin :mad:
 
Fakt ist, dass die Behoerden (MA60, Sozialarbeiter, Polizei) schlichtweg VERSAGT haben, nein, ich persoenlich gehe soweit und sage, sie sind dafuer verantwortlich, dass dieses Kind gebissen wurde!

Die Frage lautet wieso wird die Unfaehigkeit der Behoerden (MA60, Polizei) nicht von den Medien thematisiert? Wieso wird das Thema MA60 / Tierschutzgesetz und dessen Exekutierung nicht einmal in den Mittelpunkt gestellt?

Wuerde man endlich einmal gewillt sein, dies zum Thema zu machen, ernsthaft zu recherchieren, muesste man sich ja eingestehen, dass es dermassen viele Entscheidungen zu Lasten der Tiere und auch betroffenen Menschen gibt, dass man wohl oder uebel einen Kotzeimer benoetigen wuerde. So mancher Leser wuerde vielleicht, aber auch nur vielleicht mal darueber nachdenken muessen, dass das was uns Sima und Co. vorgaukeln, schlichtweg nicht der Realitaet entspricht. Nicht nur, dass kein einziger Biss dadurch verhindert wird, nein, es werden auch allgemein gesprochen, soviele Tiere entweder nicht aus miserablen Verhaeltnissen rausgeholt oder sie werden auf Anweisung der ATAs wieder in die selben Verhaeltnisse zurueckgebracht. Warum? Unfaehigkeit, Beamtenmentalitaet UND loechrige unzureichende Gesetze, bei denen sich KEINER bemuessigt fuehlt, sie dahingehend zu novellieren.

Auf der Strecke bleiben viele Tiere und in diesem Fall auch ein Kind, dass in den Kopf gebissen wurde, von einem Hund, der selbst geschlagen und getreten wurde!

Verantwortlich dafuer ist die Politik und gerade deshalb wird vertuscht was es zu vertuschen gilt.:mad:

Edit: was Wiener Wohnen betrifft.....komisch, sonst sind die doch nicht so zimperlich, was Raeumungsklagen (oder die Androhung dieser) betrifft, wenn es um "auffaellige" Hunde geht.:rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Behördenversagen auf voller Länge, mehr kann man dazu nicht sagen.

Frau Sima wo ist nun der versprochene Schutz vor solchen Vorfällen und genau solchen Hundehaltern??


@oerst: Wie so oft wird nur die halbe Wahrheit im Artikel dargestellt.
Das laut aktuellem wiener Hundehaltegesetzt und österr. Tierschutzgesetzt diese Halter den Hund gar nicht haben dürften, es aber mehrfach von den Behörden (Polizei wie MA60) ignoriert und somit tolleriert wurde, ist die ganze Wahrheit!!
Leider steht dies nirgendwo! Aber genau dies sollte publik werden!

Und erspar uns einen weiteren Seitenhieb auf die Sokas...
Kannst dir gern im TH dieses Häufchen Elend an Hund anschauen und dann darüber nachdenken.


Ich wüßte nicht, wo ich schonmal Seitenhiebe gegen Sokas verteilt haben sollte. Und auf mich mußt du auch nicht einschlagen-ich kann nichts dafür, daß in der Zeitung nicht mehr steht, und ich wußte auch nichts von den Hintergründen. :confused:
 
Da das ja nicht unweit von mir passiert ist und sehr viele Leute von unserer "Hundegruppe" im besagten Gemeindebau wohnen:

Die Aussagen stimmen 100%ig. Ich bin heillos froh, dass der Attila im Tierheim gelandet ist (gottseidank net eingeschläfert und für ihn sicherlich besser, als sein bisheriges Zuhause). Und ich hoff die kriegen endlich Tierhalteverbot. Ist ja nicht das erste mal, dass da massive Missstände herrschten, das kann ja gar net gut gehen. :(

Die Behörde wußte Bescheid, hat aber NICHT reagiert. Und das schon ewig lange. Arm in dem Fall ist das Kind und der Hund.

Aber was willst machen? Ich hab auch schon meine Erfahrungen mit Amtstierärzte (bis auf einen Herrn, der sehr bemüht war, durchwegs negativ) und die meisten können net, manche wollen net. Mehr als anzeigen, drauf aufmerksam machen, kann man als normaler Bürger nicht (Leute, es gab sogar ne Unterschriftenaktion vom gesamten Bau, damit ihr endlich die Hunde abgenomemn werden). Unser "supertolles" Tierschutzgesetz ist für die Katz. Ich versteh bis heute nicht, warum da die Politiker dem ATA mehr Handlungsfreiraum zugestehen. Und das die ATA auch kontrolliert werden von einer höheren Stelle.
 
Unsere Gesellschaft ist berühmt dafür, zu vertuschen, verheimlichen, alles schön zu reden.

Haben die Besitzer des Hundes einen Hundeführschein gemacht? Denn wenn ja, beweist es, wie sinnlos so eine Vorschreibung eigentlich ist. Wenn nein, was ist das für ein Gesetz, das nicht eingehalten werden muss.

Wer vertritt die Interessen des Kindes?
 
wer als Hundehalter nachweislich mehrmals versagt, sodass Menschen/Tiere verletzt wurden, dem sollte man den Hund weg nehmen. punkt.
missgeschicke passieren, keine Frage, mir ja auch schonmal, aber daraus lernt man und holt sich nötigenfalls Hilfe(besonders, wenn einem der Hund wichtig ist und man ihn behalten möchte)uneinsichtige, lernresistente bzw. nicht zurechnungsfähige Menschen sollten gar kein Tier haben.

die Zeit, die die Behören mit Hundeführschein&Co tw. sinnlos vertun könnte besser genutzt werden in dem man schnell reagiert wenn Gefahr im Verzug ist, wie es hier ja offensichtlich der Fall war.

das arme Kind:(
 
Ich versteh bis heute nicht, warum da die Politiker dem ATA mehr Handlungsfreiraum zugestehen. Und das die ATA auch kontrolliert werden von einer höheren Stelle.

Und genau um das geht es. Solange dies nicht endlich zum Thema (medial) wird, von mir aus gepickt mit den jeweiligen Geschichten (die gibt es naemlich zu Genuege) von Tierschutzorgas, Tierheimen, Betroffenen wird nicht genuegend Druck auf die Poltik ausgeuebt werden.

Wenn ein hochrangiger Beamter des MA60 sich, dh. er und seine Kollegen, NICHT dafuer zustaendig fuehlt intern Druck auf ihre Vorgesetzten, sprich politischen Verantwortlichen auszuueben, dass dahingehende Gesetze dementsprechend novelliert werden.........braucht man sich nicht wundern, wenn sich alles im Kreise dreht.

In Wirklichkeit ist es zum verzweifeln, da gibt es nichts zu beschoenigen. Ja es gibt mit Sicherheit vereinzelt sehr engagierte ATAs die sehr wohl gewillt sind gewisse Moeglichkeiten im Sinne des jeweiligen Tieres auszuschoepfen, aber ansonsten handelt es sich mMn grossteils um Beamte mit einer dementsprechenden Beamtenmentalitaet.
 
Unsere Gesellschaft ist berühmt dafür, zu vertuschen, verheimlichen, alles schön zu reden.

Haben die Besitzer des Hundes einen Hundeführschein gemacht? Denn wenn ja, beweist es, wie sinnlos so eine Vorschreibung eigentlich ist. Wenn nein, was ist das für ein Gesetz, das nicht eingehalten werden muss.

Wer vertritt die Interessen des Kindes?

ähm, sorry aber was hat dieser vorfall mit dem HFS zu tun?
genau: NICHTS!
wenn der hund schon vor eintreten des gesetzes im haushalt war hätten die besitzer noch zeit gehabt den schein zu machen (1 jahr übergangsfrist)...soviel dazu!
wenn die besitzer den schein schon absolviert hätten...was würde er in einem solchen fall bringen??? genau, gar nichts!
selbst wenn der hundehalter auflagen hätte, und sich daran gehalten hätte, so wäre dieser vorfall wahrscheinlich trotzdem passiert, denn IN der wohnung wird keinem hund der maulkorb auferlegt!

klar darf sowas nicht passieren! aber der HFS hat damit genau gar nichts zu tun!

lg
 
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