Andreas MAYER
Super Knochen
Leute, mich schüttelts vor Grauen, was ich da so alles lesen muß.
Das ist ein WELPE von 9 Wochen - mit ein bißchen Pech gerade noch mitten in der Angstphase. Und ihr wollt diese arme Kreatur, die gerade von ihrer Mutter und ihren Geschwistern getrennt wurde, sowie sich in einer völlig neuen Umgebung zurechtfinden muß, der völlig irrationalen, überdrehten und viel zu groben Behandlung der vollkommen überforderten und natürlich gestreßten 1-jährigen überlassen???
In einem Rudel würde die Mutter (oder die Nanny) des Welpen jede derartige Handlung einer anderen Junghündin sehr schnell unterbinden - und das durchaus heftig. Die Zeit des Unterordnens und Einordnens durch ältere Mitglieder des "Rudels" ist doch erst später.
Hier gibts nur eins: die 1-jährige in ihren Handlungen kontrollieren, wenn nötig auch etwas deutlicher in ihre Schranken weisen und den Welpen vor Grobheiten, "dominierenden" Handlungen, Nackenstößen usw. beschützen. Natürlich muß die 1-jährige zum Ausgleich genügend Sozialkontakt und Beschäftigung erhalten, das versteht sich von selbst.
Wenn man diese unsichere 1-jährige weiter ihren Umgang mit dem Welpen selbst bestimmen läßt, kann das nur zum Schaden des Welpen sein.
Ich finde es wirklich völlig daneben, einen Welpen in so einer Situation derartig im Stich zu lassen.
LG und gute Nacht, Andy
Das ist ein WELPE von 9 Wochen - mit ein bißchen Pech gerade noch mitten in der Angstphase. Und ihr wollt diese arme Kreatur, die gerade von ihrer Mutter und ihren Geschwistern getrennt wurde, sowie sich in einer völlig neuen Umgebung zurechtfinden muß, der völlig irrationalen, überdrehten und viel zu groben Behandlung der vollkommen überforderten und natürlich gestreßten 1-jährigen überlassen???
In einem Rudel würde die Mutter (oder die Nanny) des Welpen jede derartige Handlung einer anderen Junghündin sehr schnell unterbinden - und das durchaus heftig. Die Zeit des Unterordnens und Einordnens durch ältere Mitglieder des "Rudels" ist doch erst später.
Hier gibts nur eins: die 1-jährige in ihren Handlungen kontrollieren, wenn nötig auch etwas deutlicher in ihre Schranken weisen und den Welpen vor Grobheiten, "dominierenden" Handlungen, Nackenstößen usw. beschützen. Natürlich muß die 1-jährige zum Ausgleich genügend Sozialkontakt und Beschäftigung erhalten, das versteht sich von selbst.
Wenn man diese unsichere 1-jährige weiter ihren Umgang mit dem Welpen selbst bestimmen läßt, kann das nur zum Schaden des Welpen sein.
Ich finde es wirklich völlig daneben, einen Welpen in so einer Situation derartig im Stich zu lassen.
LG und gute Nacht, Andy