Bin verzweifelt.. Hund beißt.

Mischi

Anfänger Knochen
Hallo.

Habe meinen Hund seit einem guten Monat, von der Tierhilfe. (Mischling, 2 Jahre alt, Rüde).

Mir war klar dass die meisten Hunde von der Tierhilfe nicht immer ganz einfach sind, da die meisten ja doch eine etwas unschönere Vergangenheit haben.
Aber dass es so schwer wird..

Zuerst einmal hat er vor vielen Sachen Angst. Er fürchtet sich vor Schaufeln, er fürchtet sich vor fremden Männern (meistens ist er einfach nur sehr zurückhaltend und zuckt bei schnellen Bewegungen zusammen, ab und zu macht er aber auch Terror, obwohl der Fremde nur dasteht und nichts macht). Er hat Angst vor raschelnden Tüten.

Er reagiert auf andere Hunde meistens so, dass er ihnen auf den Rücken springt oder knurrt. Nur selten versteht er sich ohne Probleme mit anderen Hunden.

Gestern war dann meine Schwester zu Besuch (sie ist 10, wir wohnen im gleichen Haus, aber in getrennten Wohnungen). An seinem Verhalten meiner kleinen Schwester gegenüber werde ich nicht schlau. Meistens ist er wirklich lieb und freut sich wenn sie da ist, sitzt neben ihr, den Kopf auf ihrem Schoß. Doch wenn sie nur in die Nähe seines Futters oder seiner Leckerlis kommt, macht er sie sofort an. Wenn sie in die Nähe seines Spielzeuges kommt, ebenfalls. Und manchmal beginnt er einfach so zu knurren und fletscht die Zähne. Wenn sie nur neben ihm sitzt und nichts macht. Und gestern hat er versucht sie zu beißen, sie konnte noch ausweichen (mit roten Strichen im Gesicht, weil er sie doch noch gestreift hat). Ich war wirklich geschockt..

Es gab einen Vorfall vorher, als mein Vater bei uns im Garten war, mit einem großen Sack voller Grassamen. Er hat in angebellt und geknurrt und ist fast ausgeflippt. Mein Vater ist hergekommen, hat ihn schnuppern lassen, dann war er wieder ruhig und hat ihn abgeleckt. Doch als mein Vater sich dann umdrehte, um weiter zu sähen, wollte er ihm ins Knie beißen, hat ihn aber auch knapp verfehlt.

Was ist los mit ihm? Ich verstehe es nicht. Normalerweise ist er total lieb und verschmust..

Habe schon mit dem Gedanken gespielt, ihn wieder weg zu geben, aber ob ich das übers Herz bringe weiß ich nicht..
Aber so kann es auch nicht weitergehn, wenn er eine Gefahr ist, vor allem für meine Schwester..

:(:(:(:(

Jemand ne Idee was er hat bzw. was ich machen könnte? Irgendwas? Bin wirklich verzweifelt..
 
oh! das sind eine menge probleme --- tut mir sehr leid für euch :(

Ich würde unbedingt einen wirklich guten trainer und einen tierarzt aufsuchen.

bis dahin, das futter, die leckerlis und auch das spielzeug wegräumen.

bei besuch einen maulkorb raufgeben.

hundekontakt würde ich meiden.

bitte warte was dir der trainer sagt wie du was händeln sollst! Keine Experimente im Alleingang!

ich wünsche euch viel kraft und geduld ... aber glaube mir, alle probleme können gelöst werden wenn man am ball bleibt :)

er ist ja erst einen monat bei euch, vielleicht ist er schlicht und ergreifend im moment noch mit vielem überfordert!
Aber auch das kann dir ein erfahrener Trainer sagen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau das wollte ich auch grad schreiben.
Alle Ressourcen wegräumen (Futter, Spielzeug, Leckerlies..)
Futterschüssel bekommt er nur wenns Futter gibt, Spielzeug nur wenn Du mit ihm spielst usw.
Bei besuch würd ich Sicherheitshalber auch den Maulkorb verwenden.
Hier Tipps zu geben könnte nach hinten losgehen deshalb lass dir von "Laien" nix einreden sondern such dir einen Trainer der wirklich weiss was er tut, nicht das es noch zu schlimmeren Verletzungen kommt.
 
oh! das sind eine menge probleme --- tut mir sehr leid für euch :(

Ich würde unbedingt einen wirklich guten trainer und einen tierarzt aufsuchen.

bis dahin, das futter, die leckerlis und auch das spielzeug wegräumen.

bei besuch einen maulkorb raufgeben.

hundekontakt würde ich meiden.

bitte warte was dir der trainer sagt wie du was händeln sollst! Keine Experimente im Alleingang!

ich wünsche euch viel kraft und geduld ... aber glaube mir, alle probleme können gelöst werden wenn man am ball bleibt :)

er ist ja erst einen monat bei euch, vielleicht ist er schlicht und ergreifend im moment noch mit vielem überfordert!
Aber auch das kann dir ein erfahrener Trainer sagen!

dem kann ich mich nur anschließen. Ferndiagnosen sind immer sehr schwierig zu stellen. Am besten ist sicherlich, wenn sich mal ein erfahrener und wirklich guten Hundetrainer die Situation ansieht. Ich wünsche euch auf jeden Fall das allerbeste.

LG Jacqueline
 
Zuletzt bearbeitet:
such dir einen guten trainer, der ohne gewalt arbeitet und ohne "erziehungshalsbänder" und so zeug!
 
Da gibts wirklich nur eines, wie von oben geschrieben, einen guten Hundetrainer suchen, der sich mit Hundeverhalten auch wirklich auskennt.

Diagnose stellen und Tipps geben ohne den Hund und sein Verhalten gesehen zu haben könnte hier mächtig nach hinten losgehen!
 
Dem ganzen kann ich mich nur anschließen. Du brauchst dringend nen kompetenten Trainer. Bin auch aus Goldegg und wir haben hier wirklich viele gute Leute, die dir helfen können.

Einen Alleingang würd ich auf keinen Fall machen, da sind die Probleme doch zu gravierend. Aber bis du nen Trainer hast: wenn du draußen unterwegs bist mit ihm Mauli rauf und wie eh schon geschrieben wurde: Futter weg, Kauknochen weg, Spielzeug weg.

Alles Gute!
 
so, jetzt war ich noch mit unserem hund am feld und habe über deine probleme nachgedacht :)

was raschelnde tüten angeht, füttere ihm leckere sachen aus einer raschelnden tüte, am anfang vielleicht nur eine tüte die nicht extrem raschelt und später immer ein bisschen mehr damit rascheln ... also wenn er schon gelernt hat das aus dem raschelnden etwas leckeres kommt.

vielleicht kannst du ihn an eine box gewöhnen, also wo er sicherheit findet, wo er sich zurück ziehen kann um ruhe zu haben und um vom eventuellen stress herunter zu kommen ... box auch mit leckerchen, kauknochen, lieblingsspielzeug "schön färben" ... nicht zumachen solange er sich nicht wirklich sicher in dieser box fühlt ... also wirklich alles ganz langsam angehen.

aber bitte trotzdem einen trainer aufsuchen, unbedingt! als beteiligte person ist man nicht objektiv genug und bemerkt auch so viele dinge nicht ... eine dritte person hat da ein viel besseres auge dafür, vorallem wenn die dritte person wirklich erfahrung hat!
 
Hallo, habe auch so einen schwierigen Kandidaten zu hause. Ich schließe mich den anderen an, ein guter Trainer - und zwar bald! Und schnell an einen Maulkorb gewöhnen, das brauchst du sowieso.
Es ist übrigens normal, dass die Schwierigkeiten nach 1 - 2 Monaten kommen. Die Hunde fühlen sich dann schon etwas sicherer und trauen sich auch schon, mehr von sich zu zeigen. Klingt jetzt vielleicht blöd, aber das Verhalten erwachsener Hunde ändert sich mit der Dauer, die sie bei dir sind. Sie sind nicht mehr so angepasst und reagieren offener.
 
... sie konnte noch ausweichen (mit roten Strichen im Gesicht, weil er sie doch noch gestreift hat)

Hallo!

Alarmstufe ROT - sprich mit der Tierhilfe, eventuell stellen die einen Trainer, aber es muss rasch gehen, dass Hilfe da ist!

Mich wundert, dass dieser Hund nicht an eine alleinstehende, hundeerfahrene Einzelperson in einer reizarmen Gegend vermittelt wurde.

Meiner Meinung nach muss Dir die Tierhilfe mit Kompetenz, Rat und Tat zur Seite stehen, denn diese Vermittlung haben die zu verbocken.

Und ein Trainer sollte besser gestern als heute dasein - ein so kompetenter, dass er nicht nur die Probleme mit Dir richtig angehen kann, sondern realistisch Chancen und Risiken einschätzt, bevor herumgedoktort wird.

Eine Abgabe würde ich nach Lesen Deines von mir oben zitierten Textes sehr wohl nicht ausschliessen. Deine Schwester ist zehn und Sie hatte/Ihr hattet unglaubliches Glück.

Alles Gute, LG!!!
 
Hallo!

Alarmstufe ROT - sprich mit der Tierhilfe, eventuell stellen die einen Trainer, aber es muss rasch gehen, dass Hilfe da ist!

Mich wundert, dass dieser Hund nicht an eine alleinstehende, hundeerfahrene Einzelperson in einer reizarmen Gegend vermittelt wurde.

Meiner Meinung nach muss Dir die Tierhilfe mit Kompetenz, Rat und Tat zur Seite stehen, denn diese Vermittlung haben die zu verbocken.

Und ein Trainer sollte besser gestern als heute dasein - ein so kompetenter, dass er nicht nur die Probleme mit Dir richtig angehen kann, sondern realistisch Chancen und Risiken einschätzt, bevor herumgedoktort wird.

Eine Abgabe würde ich nach Lesen Deines von mir oben zitierten Textes sehr wohl nicht ausschliessen. Deine Schwester ist zehn und Sie hatte/Ihr hattet unglaubliches Glück.

Alles Gute, LG!!!

ich hatte mit organisationen ja noch nie wirklich persönlich zu tun, aber das ist ja schon ein bissi ein blödsinn? :eek:
wenn man sich einen hund von egal wo holt, dann holt man sich ja einen hund mit geschichte, mit charakter, mit ängsten, freuden, speziellen bedürfnissen, tollen eigenheiten, lustigheiten, ... da muss man schon darauf gefasst sein, dass nicht alles ideal läuft. finde ich, was ja bekanntlich nix heissen mag.

dass du solche massiven probleme mit deinem hund hast, tut mir wirklich sehr leid, aber an solchen problemen KANN man arbeiten! sehr gut sogar!!

als erste massnahme würde ich den hund bei besuch (auch von deiner familie) sicher verwahren, bzw. wirklich immer einen maulkorb draufgeben! es ist schon extrem gefährlich... :eek:

und am besten heute noch einen guten trainer aufsuchen (kann dir hier im forum sicher jemand einen empfehlen, ich komm ja leider nicht aus der gegend) und gemeinsam an den problemen arbeiten. wenn die probleme die dein hund hat wirklich unerarbeitbar sind, dann kann man immer noch über eine rückgabe / weitervermittlung nachdenken. trotzdem steht es dir natürlich frei, den hund gleich wieder abzugeben, wenn er dir "zu gefährlich" ist. könnte ich zumindest auch gut verstehen.

allerdings sind gerade hunde, die wirklich so grosse probleme "haben" und man es dann schafft diese gemeinsam zu lösen, so speziell, die bindung die ich zu meinem "schrägen psychopathisch veranlagten hund" habe, werde ich wahrscheinlich niiiemals mehr wieder mit einem anderen hund haben können, weil ich einfach so viel so intensiv so extrem mit ihm gearbeitet habe, so viel mit ihm erlebt habe, so viele rückschläge und niederlagen einstecken musste und jetzt doch so einen tollen, teilweise erstaunlich souveränen, mutigen und "fast normaler" hund habe, das ist schon sehr schön.. ich fange sogar an andere hunde schlimmer als meinen eigenen zu finden :D zwar haben wir zwei jetzt andere probleme, aber die sind so harmlos im vergleich zu denen am anfang..

wenn ich daran denke, dass wir für unsere ersten spatziergänge tlw. 2h am weg waren und jetzt 10 minuten dafür brauchen... und wir jetzt ganz normal spatzieren gehen können, ohne trara und sogar an zügen vorbei... wenn mir das jemand vor 10 jahren :)eek: omg) gesagt hätte, würde ich es nicht glauben.
wenn ich daran denke, wie mein hund an einem bergfest "verschollen" war und dann mitten in einer menge (tanzender !) menschen bei extrem lauter musik, beim würstl teilen mit einem wildfremden mann wiedergefunden wurde..
wie er (obwohl ich ihn wirklich so sehr fernhalte gerade vor kindern, die er nicht kennt) lieb und vorsichtig mit der tochter der züchterin meiner kleinen hündin umgegangen ist, ihr sogar einen ball gebracht hat! obwohl ich solche angst hatte... und er so ruhig und gelassen war... :eek:
wenn er, weil ein kind seine leine hält (mit mir versteht sich) nicht einmal bei einer begegnung mit seinem erzfeind an der leine zieht und aufpasst, dass sich seine kleine freundin nicht wehtut oder erschreckt...
diese liste könnte ich ewig fortsetzen. ich weine heute öfter aus rührung als bei den anfängen aus verzweiflung. :eek: das ist schon extrem schön...


wenn du zum ersten mal mit deinem hund durch anfänglich gefährliche situationen gehst und dieser ganz entspannt ist... das macht ALLES wett! :eek::D

aber alleine ist das fast nicht machbar... und vor allem viel zu unsicher. :)
ich drücke euch ganz ganz fest die daumen, dass ihr das alles schafft!

ganz liebe grüsse, viel kraft und durchhaltevermögen und viel glück
julia
 
Zuletzt bearbeitet:
Na da hat wieder mal eine Tierschutz-Orga eine erfolgreiche Fehlvermittlung hingelegt... :mad:

Ich kann dir auch nur zu einem guten Trainer so schnell wie möglich raten!

Dein Hund ist massiv verängstigt und unsicher, und du kannst ihm derzeit noch keine Sicherheit geben und musst erst lernen ihn zu verstehen, also ab zum Trainer!
 
naja wer sagt denn dass der hund automatisch schon bei der orga so schräg war?
ein pflegehundi von mir, war BEI mir absolut problemlos, ein bissi ängstlich, aber absolut unbedenklich.. bei ihrem jetztigen frauli spielt sie sich extreeem :eek:

ich mein sie ist zwar gott sei dank alles andere als gefährlich, aber im übertragenen sinne, kann das doch genauso bei orga - jetzt besitzer sein (ohne mischi jetzt vorwürfe machen zu wollen)?


ich glaube nicht, dass ne organisation einen bekannt gefährlichen hund, an eine familie vermittelt... das wär ja schon extrem dumm? :eek::eek::eek: aber wie gesagt mit orgas hab ich nicht wirklich erfahrung...
 
naja wer sagt denn dass der hund automatisch schon bei der orga so schräg war?

Hab ich gesagt der Hund ist schräg? Nein, aber offensichtlich die neuen Halter nicht qualifizeirt genug für einen Hund über den man nicht weiß wie er tickt.... Und sowas darf in einer Vermittlung nicht passieren!

Unter Umständen hätten wir jetzt die nächste Bissmeldung in der Zeitung!

Warum? Hund wurde einfach so abgegeben an Halter welche sich zu wenig auskennen.


Soll jetzt nicht böse sein, aber es sit leider symptomatisch für so viele Probleme mit Hunden!
Und da sind mache Orgas genauso schlimm wie Vermehrer, hauptsache man bekommt Geld für den Hund...
 
nja aber die orga dafür verantwortlich machen?? :rolleyes: JEDER hat / hatte irgendwann einmal seinen ersten hund. manche sind lieb und nett und manche haben eben eine vorgeschichte und reagieren "menschlich gesehen falsch" (= so ist das schräg gemeint ;) )

einzig und allein ist es wichtig, dass man an den problemen arbeitet, sich hilfe holt und gemeinsam mit dem hund lernt! es ist ja nicht unmöglich!!! klar muss der hund abgesichert werden, aber es ist nicht unmöglich und kein fehler...

ich finde es super, dass mischi sich um hilfe bemüht.. und wie ich aus dem posting rauslese schon gewillt ist, die probleme in den griff zu bekommen.



wem hilft es denn irgendwem irgendwelche vorwürfe zu machen?
und wie gehabt man kann in einen hund nicht reinschaun. kein züchter, kein th und keine orga... :eek:

und geld verdienen tut keine halbwegs seriös arbeitende orga.. kosten gedeckt ja.. aber reich werden? kann i ma nit vorstellen. "hauptsache der hund hat ne chance auf ein neues leben" schon (was ja auch nicht immer "richtig" ist..), aber geld verdienen??
(ich sags jetzt einfach nochmal bevors wieder gedreht wird :eek: i hab keine ahnung von organisationen derart und wie die arbeiten, ich weiss eigentlich nur das was ich lese, aber i kann ma einfach nicht vorstellen, dass in dem fall jemand vorsätzlich gehandelt hat... tschuldige :eek:)
 
@Fuji

Eine jede Orga will Geld verdienen!

Mir sind mehrere Fälle bekannt wo Leute einen für sie ungeeigneten Hund vermittelt bekommen haben, als sie den wieder zurück geben wollten kamen Beschimpfungen, Unterstellungen usw...oder bei einer Dame wurde der Hund nicht mal zurück genommen und ihr wurde mit dem Vertrag gedroht falls sie den Hund weggibt.

Natürlich hat sie trotzdem den Hund weiter gegeben da er absolut nicht ihren Vorstellung entsprach, er mit Kindern und Katzen nicht konnte, usw...
 
@Fuji

Eine jede Orga will Geld verdienen!

Mir sind mehrere Fälle bekannt wo Leute einen für sie ungeeigneten Hund vermittelt bekommen haben, als sie den wieder zurück geben wollten kamen Beschimpfungen, Unterstellungen usw...oder bei einer Dame wurde der Hund nicht mal zurück genommen und ihr wurde mit dem Vertrag gedroht falls sie den Hund weggibt.

Natürlich hat sie trotzdem den Hund weiter gegeben da er absolut nicht ihren Vorstellung entsprach, er mit Kindern und Katzen nicht konnte, usw...

ok.. das ist schlimm :(:(
aber so sind ja hoffentlich wohl sicher nicht alle oder? :eek:
 
ok.. das ist schlimm :(:(
aber so sind ja hoffentlich wohl sicher nicht alle oder? :eek:

Möglich, aber wer sind die die man trauen könnte?
Die kann man wohl suchen wie die Nadel im Heuhaufen.

Aber egal, bei der TS ist das Kind nun schon in den Brunnen gefallen und sie muss jetzt sehen wie es weiter geht.
Ob sie einen solchen Hund haben will oder nicht doch lieber zu einem Hund ohne trastische Vorgeschichte zurück greift.
 
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