Walli
Junior Knochen
Hallo,
kurz noch zur Vorinfo bzw. die Vorgeschichte.
Nach langem Überlegen und umschauen hab ich mich dann endlich Entschlossen mir meinen Wunsch nach einem eigenen Hund zu erfüllen. Am 15.04.07 wars dann auch so weit und ich bin mit meinem Onkel und meiner Tante zu einem Bekannten nach Ungarn gefahren welcher uns meine Hündin vermittelt hat.
Kurz besichtigt, 3 Hunde waren noch dort, Mutter, Bruder und sie, dann mussten sie, die Ungarn, mit Füles, so hieß sie damals, noch für 1-2 Stunden zum nahegelegenen Tierarzt wegen der Impfungen und dem Chipen fahren.
Nachdem dies erledigt war ging es wieder ab nach Österreich in die neue Heimat mit neuer Identität
, dh. neuer Name, Walli.
Walli ist eine alpenländische Dachsbrackenhündin, allerdings ohne Zuchtpapiere weil sie von einem ungarischen „Schwarzzüchter“ stammt. Sie wurde am 28.07.06 in Ungarn gewölft. Für ihre Rasse ist sie etwas zart gebaut dafür um einiges beweglicher.
Übrigens wenn wer nähere Informationen zu dieser Hunderasse sucht dann kann ich nur den Klub Dachsbracke empfehlen. Ich selbst bin seit ca. Sommer 2007 Mitglied.
So, mittlerweile haben sich schon einige Photos von meiner Walli angesammelt und ich will euch auch ein bisschen daran teilhaben lassen
.
Deshalb hab ich ein paar gute raus gesucht.
Hier mal vom Ende der Osterferien 2007, da hatte ich sie gerade erst ein paar Stunden, war so im Zeitraum 15-16.4.07 im Bgld, im Zweithaus, hab sie ja von Ungarn rüber geholt.
Da hatte sie noch kein Halsband um und war noch sehr misstrauisch. Anfangs konnte ich nur auf ca. 6 m Distanz zu ihr ran. Das schlimmste war dass sie bei der Ankunft zuhause gleich mal aus dem Auto gehupft ist und uns, meinem Onkel und mir, eine Verfolgungsjagd auf der mittelprechtig befahrenen Hauptstrasse geliefert hat.
Und hier ein Photo wo sie sich schon etwas beruhigt hatte, ich hab ihr schon das Halsband umlegen können, nach langem rumsitzen und mit viel Geduld und Fressen zum Anlocken. Da hat sie sich auf ihr Schlafplätzchen zwischen den Türen gelegt, denn drinnen in der Küche war es ihr noch zu unheimlich und gefährlich.
Im Hof hatte sie viel mehr Raum und konnte sich dort viel mehr entspannen. Und nach einigen Stunden bei mir hat sie dann auch schon schön langsam mit bekommen dass ich jetzt ihr neuer Besitzer bin und dass ich auch gaaaannnz lieb zu ihr bin, aber so ganz vertraut hat sie mir klarer weise noch nicht.
Ihr „Fressen“ und „Saufen“ hat sie hier auch noch im Freien bekommen, immer ganz vorsichtig mit Kontrollblicken zwischendurch dass ihr ja niemand zu nahe kommt und ihr was tut.
kurz noch zur Vorinfo bzw. die Vorgeschichte.
Nach langem Überlegen und umschauen hab ich mich dann endlich Entschlossen mir meinen Wunsch nach einem eigenen Hund zu erfüllen. Am 15.04.07 wars dann auch so weit und ich bin mit meinem Onkel und meiner Tante zu einem Bekannten nach Ungarn gefahren welcher uns meine Hündin vermittelt hat.
Kurz besichtigt, 3 Hunde waren noch dort, Mutter, Bruder und sie, dann mussten sie, die Ungarn, mit Füles, so hieß sie damals, noch für 1-2 Stunden zum nahegelegenen Tierarzt wegen der Impfungen und dem Chipen fahren.
Nachdem dies erledigt war ging es wieder ab nach Österreich in die neue Heimat mit neuer Identität
Walli ist eine alpenländische Dachsbrackenhündin, allerdings ohne Zuchtpapiere weil sie von einem ungarischen „Schwarzzüchter“ stammt. Sie wurde am 28.07.06 in Ungarn gewölft. Für ihre Rasse ist sie etwas zart gebaut dafür um einiges beweglicher.
Übrigens wenn wer nähere Informationen zu dieser Hunderasse sucht dann kann ich nur den Klub Dachsbracke empfehlen. Ich selbst bin seit ca. Sommer 2007 Mitglied.
So, mittlerweile haben sich schon einige Photos von meiner Walli angesammelt und ich will euch auch ein bisschen daran teilhaben lassen
Deshalb hab ich ein paar gute raus gesucht.
Hier mal vom Ende der Osterferien 2007, da hatte ich sie gerade erst ein paar Stunden, war so im Zeitraum 15-16.4.07 im Bgld, im Zweithaus, hab sie ja von Ungarn rüber geholt.
Da hatte sie noch kein Halsband um und war noch sehr misstrauisch. Anfangs konnte ich nur auf ca. 6 m Distanz zu ihr ran. Das schlimmste war dass sie bei der Ankunft zuhause gleich mal aus dem Auto gehupft ist und uns, meinem Onkel und mir, eine Verfolgungsjagd auf der mittelprechtig befahrenen Hauptstrasse geliefert hat.
Und hier ein Photo wo sie sich schon etwas beruhigt hatte, ich hab ihr schon das Halsband umlegen können, nach langem rumsitzen und mit viel Geduld und Fressen zum Anlocken. Da hat sie sich auf ihr Schlafplätzchen zwischen den Türen gelegt, denn drinnen in der Küche war es ihr noch zu unheimlich und gefährlich.
Im Hof hatte sie viel mehr Raum und konnte sich dort viel mehr entspannen. Und nach einigen Stunden bei mir hat sie dann auch schon schön langsam mit bekommen dass ich jetzt ihr neuer Besitzer bin und dass ich auch gaaaannnz lieb zu ihr bin, aber so ganz vertraut hat sie mir klarer weise noch nicht.
Ihr „Fressen“ und „Saufen“ hat sie hier auch noch im Freien bekommen, immer ganz vorsichtig mit Kontrollblicken zwischendurch dass ihr ja niemand zu nahe kommt und ihr was tut.
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