Sie haben vollkommen Recht.
Ich rede von keinem Mittwoch,keiner bestimmten Passage,und schultersitzende Ratten hab ich (noch) nicht bemerkt.Wird schon noch kommen.
Wütend bin ich genau wie Sie...Wenn ich diesen herrlichen Tieren ins Gesicht sehe - die ganze Körpersprache der Hunde spricht ja Bände,und dann die"besitzenden" besoffenen Kreaturen betrachte - naja.

Leider nütz Zorn allein GAR nichts.Will man konsequent sein,gäbe es eigentlich nur eins: Polizei,Spontananzeige wegen Tierquälerei oder,gelinde gesagt,"nicht artgemäßer Tierhaltung".Eine gleichzeitige Überprüfung (Ausweispflicht,ggf. Ruhestörung.,Überprüfung auf Wohnsitz etc)..wär sehr wohl angebracht.Aber,ich frage mal,wer von uns tut sich das an,kann das durchziehen?
Es gibt in unserem Staat leider keine Instanz für diese Belange.Gäbe es einen verpflichtenden,mitzuführenden Hundeführschein und eine mobile Behörde,sähe die Sache schon weitaus besser aus.Für die Hunde nämlich.
Die Zweibeiner gehören sozialversorgt - die BRAUCHEN ja die Hunde,um
"nach unten treten" zu können...Und wir,leider,schauen zu und hocken
abends am Comp.
Liebe Grüße,danke für Ihre Meinungsäußerung!