Bestätigung durch die Krone was in Wien wirklich los ist

Weißt du, ob ich ein Kind habe? Weißt du, wieviel ich mit Kindern zu tun habe? Weißt du, ob ich mir die Situation so gut vorstellen kann, dass ich beide Seiten sehen kann? nein!
Und ich hab nie gesagt, wie einfach alles ist, weißt du, ob ichs einfach habe? nein!

Weißt, ich hab sicher nichts gegen Kinder, die brav an der Seite des Erziehungsberechtigten gehen und sich ruhig verhalten (besser gesagt, ich hab generell nichts gegen KINDER, sondern manchmal was gegen die jeweiligen Eltern!)
ABER wie oft ist es eben nicht so und sollte sich ein Kinderunverträglicher Hund auf einer Hu-Wiese befinden, finde ICH, hat der ein Vorrecht dort zu sein und trotzdem mit Artgenossen herumfetzen zu dürfen!

Mehr sag ich dazu jetz nicht mehr.

Da machts nen großen Unterschied, ob ich zuerst drin war und andere reinkommen oder umgekehrt. Mit Kleinkind plus zb Kinderwagen ist es tatsächlich nicht so einfach, überall hinzukommen - zumindest ist es mit mehr Aufwand verbunden. Ich bin meistens auch die, die geht - aber bisher noch nie wegen meinem Kind :-)

Wie gesagt, wir hatten da noch keine Probleme, bei uns gibts immer wieder Kinder auf der Hundewiese und darüber gabs noch nie eine Diskussion - weder in die eine, noch in die andere Richtung. Rennt mal ein Hund ein Kind um, hat man nicht genug aufgepasst - fertig, da wird nicht drüber diskutiert, sowas kann mal passieren und liegt allein in der Verantwortung der Eltern (obwohl schon alle etwas aufpassen, eh klar). Ist ein Hund da heikler, sagt der Hundehalter das und man einigt sich dann, indem zb das Kind nicht rumlaufen darf und auf der Bank sitzen muss...je nachdem, womit der Hund ein Problem hat.

Leben und Leben lassen - in beide Richtungen :-)
 
Ich bin ja schon ewig nimmer betroffen, aber hätte ich ein Kleinkind und einen Hund in der Stadt, ich würde sehr wohl mein Kind - natürlich immer vorausgesetzt, das Kind verhält sich hundekompatibel;) - mitnehmen und erwarten, dass es dort nicht von fremden Hunden stark belästigt oder gar attackiert wird.

Was ich im Gegensatz zu einem Besuch am Kinderspielplatz nicht erlauben würde, wäre, dass das Kind frei herumläuft zwischen fremden Hunden, ausgenommen, es ist nicht viel los und alle anwesenden Hundehalter sind damit einverstanden.

Falls jemand einen Hund hätte, der Kinder so schrecklich findet, dass er sie angreift, obwohl sie sich ihm nicht aktiv nähern oder ihn gar berühren, dann müsste derjenige seinen Hund anleinen oder entfernen, Hundezone hin oder her.
 
Mich wundert das alles nicht! Auch auf die Gefahr von einigen jetzt gehasst zu werden, aber die Wiener Hundebesitzer sind die verantwortungslosesten die ich je gesehen hab.

Ich komm vom Land und bin leider zu nah bei Wien. Jedes Wochenende werden die Schätzchen mit den Autos zu uns gekarrt und die Leute machen sich nicht mal die Mühe, wenigstens ein paar Meter weiter zu gehen. Nein der Hund wird sofort NEBEN der Straße ausgelassen und kann dann tun und lassen was er will weil er ja jetzt am Land is. Da sie es nie gelernt haben sich bei ihrem Geschäft in die Büsche zu verkriechen, scheißen die Schnuckiputzis direkt vor den Eingang der Leute. Meine Hunde scheißen nicht vor meine Tür aber ich darf den Dreck der anderen wegräumen? Wie kommen Menschen dazu die keinen Hund haben?

Von Erziehung red ich jetzt gar nicht, weil da würd ich mehr wie unfreundlich werden. Und NEIN ich bin nicht mehr tolerant. Weil dieses ganze Toleranz Geschwafle eh meistens von den verantwortungslosen Deppen kommt die meinen sie hätten alle Rechte für sich gepachtet.

Aber ich bin auch der Meinung, das 90% der "ich will ja nur einen Hund haben" Besitzer kein RECHT haben einen solchen zu besitzen. Über jedes Handy informiert man sich mehr wie über das Lebewesen das dank der unendlichen Stupität vor einem dahinvegetiert.
 
Ich bin ja schon ewig nimmer betroffen, aber hätte ich ein Kleinkind und einen Hund in der Stadt, ich würde sehr wohl mein Kind - natürlich immer vorausgesetzt, das Kind verhält sich hundekompatibel;) - mitnehmen und erwarten, dass es dort nicht von fremden Hunden stark belästigt oder gar attackiert wird.

Was ich im Gegensatz zu einem Besuch am Kinderspielplatz nicht erlauben würde, wäre, dass das Kind frei herumläuft zwischen fremden Hunden, ausgenommen, es ist nicht viel los und alle anwesenden Hundehalter sind damit einverstanden.

Falls jemand einen Hund hätte, der Kinder so schrecklich findet, dass er sie angreift, obwohl sie sich ihm nicht aktiv nähern oder ihn gar berühren, dann müsste derjenige seinen Hund anleinen oder entfernen, Hundezone hin oder her.

Dem ist nichts hinzuzufügen, danke!

Mein Kind wurde auch schon des öfteren umgerempelt etc., heute ist sie vorsichtiger und haltet sich an meinen Füßen an :D Sie weiß dass man fremde Hunde nicht streicheln darf, nachlaufen ist auch absolut tabu. Das kann sie mit unserem Paul machen und sonst mit keinem anderen Hund der Welt.

@Stofftier
Ich bin ein Wiener und kann dich verstehen. Aber das gibt´s nicht nur am Land, schau dich hier im Forum um, da finden auch genügend Leute solch ein verhalten normal. Mensch nix, Hund alles.
Auch wenns dir nichts hilft... ich entschuldige mich für jeden Wiener der sich in deiner Gegend so verhält :o
 
Weißt du, ob ich ein Kind habe? Weißt du, wieviel ich mit Kindern zu tun habe? Weißt du, ob ich mir die Situation so gut vorstellen kann, dass ich beide Seiten sehen kann? nein!
Und ich hab nie gesagt, wie einfach alles ist, weißt du, ob ichs einfach habe? nein!

Weißt, ich hab sicher nichts gegen Kinder, die brav an der Seite des Erziehungsberechtigten gehen und sich ruhig verhalten (besser gesagt, ich hab generell nichts gegen KINDER, sondern manchmal was gegen die jeweiligen Eltern!)
ABER wie oft ist es eben nicht so und sollte sich ein Kinderunverträglicher Hund auf einer Hu-Wiese befinden, finde ICH, hat der ein Vorrecht dort zu sein und trotzdem mit Artgenossen herumfetzen zu dürfen!

Mehr sag ich dazu jetz nicht mehr.

Vorstellen und wissen wovon man redet sind zweierlei Dinge.

Auch ich habe mir als Kinderlose sehr viel vorstellen können. Wie viel dann in der Wirklichkeit so zugetroffen hat will ich dir jetzt aber mal nicht verraten :D
 
Ich würde mal sagen, wenn ich einen Hund habe, der kleine Kinder regelrecht zum "Fressen" gern hat, dann habe ich den Hund so zu verwahren, dass er keinen Schaden anrichten kann - auch in der Hundezone.

Ich kann unerzogene Kinder auch nicht leiden und noch weniger die Personen, die sich deren Eltern schimpfen, aber bei aller Hundeliebe steht bei mir nach wie vor der Mensch noch über dem Tier und somit auch unerzogene Gören. Wenn mein Hund nicht mit laufenden Kindern klar kommt, sollte ich entweder daran arbeiten, dass mein Hund damit klar kommt oder muss ihn eben an die Leine nehmen bei Gefahr in Verzug.

Aber zu verlangen, dass Kinder schön brav neben den Eltern gehen und sich nur ja nicht rühren, weil mein spinnerter Hund Kinder, die sich bewegen, nicht leiden kann, geht mir um einiges zu weit.

Und das ist es völlig wurscht, ob ich den Hund als Welpen bekommen hab, sprich ihn selber dazu gemacht habe, oder ihn so vom Tierschutz übernommen habe. Ich bin dafür verantwortlich, auch in der Hundezone und meines Wissens wurde noch keine Hundezone zum Sperrgebiet für Kinder, noch dazu in Begleitung Erwachsener, erklärt.
 
Also da hab ich hier aber schon ganz andere Beiträge gelesen,allerdings auch von anderEn Usern. Zb dass es nicht einzusehen ist, warum man in einer Hundezone den Hund wg Kindern an die Leine nehmen soll... hier kommts halt doch immer drauf an, wer welche Meinung vertritt :rolleyes:
 
Denn ich kann auch nicht die angeschissenen Windeln meiner Tochter überall liegen lassen, sie unbeaufsichtigt andere Menschen sekkieren lassen.

Doch das kannst du. Und das ist der Unterschied.
Es gibt kein Gesetz, das dir verbietet, die angeschissenen Windeln deiner Tochter irgendwo liegen zu lassen. Es gibt Menschen die das tun. Du tust es trotzdem nicht. Es gibt kein Gesetz, dass Kinder andere Menschen nicht sekkieren dürfen. Es gibt Kinder, die das tun und Eltern, die das zulassen. Du tust es trotzdem nicht.

Kann es sein, dass "Gesetze" eher dazu beitragen, das mit der Eigenverantwortung zu vergessen? ... Dann würde es mich nicht wundern, wenn mehr Gesetze zu mehr Problemen führen...
 
Doch das kannst du. Und das ist der Unterschied.
Es gibt kein Gesetz, das dir verbietet, die angeschissenen Windeln deiner Tochter irgendwo liegen zu lassen. Es gibt Menschen die das tun. Du tust es trotzdem nicht. Es gibt kein Gesetz, dass Kinder andere Menschen nicht sekkieren dürfen. Es gibt Kinder, die das tun und Eltern, die das zulassen. Du tust es trotzdem nicht.

Kann es sein, dass "Gesetze" eher dazu beitragen, das mit der Eigenverantwortung zu vergessen? ... Dann würde es mich nicht wundern, wenn mehr Gesetze zu mehr Problemen führen...

Nein, kann ich nicht. Ich lebe in Wien und da gilt das Wiener reinhaltegesetz ;)
 
Was ich glaube oder was ich weiß ist wohl dem Umstand zu verdanken "hinter den Kulissen" Einblick zu haben. :cool:

Vor nicht all zu langer Zeit hat man von Seite gewisser Politiker, Beamten und Medienvertretern die Spaltung in Normalos- und Listenhundebesitzer vorangetrieben.

Die Spaltung haben die Listenhundehalter ganz massiv auch selbst betrieben. Ich kenne z.B. keine "Listenhunde"-Halter, die mich nicht ungefragt vor ihren Hunden gewarnt hätten: Kann nicht mit anderen Hunden, ist nicht wie andere Hunde, darf keinen Kontakt mit anderen Hunden haben... Hab' ich immer für Blödsinn gehalten und meine Hunde hatten mit "Listenhunden" auch keine Probleme ... Inzwischen haben aber alle Listenhunde, die wir kennen, tatsächlich Probleme mit anderen Hunden. Self-fullfilling prophecies?

Wenn du schon so viel Einblick hinter den Kulissen hast, warum hast du deinen Einfluss dann nicht geltend gemacht, um Hundehalter zu vereinen, wie du es dir ja wünscht? Warum tust auch du dich nur hervor, wenn es darum geht, andere als unwissende Idioten niederzumachen? Geht es auch dir nur um politische Erfolge und nicht um ein harmonisches Miteinander von Hunden und Menschen?
 
*kopfschüttel* :mad:

hier gibts tatsächlich mütter, die ihr kleinkind freiwillig in gefahr bringen und es drauf ankommen lassen würden, dass ein hund in der hundezone ihr kind verletzt?

na hoffen wir mal, dass da keiner vom jugendamt mitliest...
 
*kopfschüttel* :mad:

hier gibts tatsächlich mütter, die ihr kleinkind freiwillig in gefahr bringen und es drauf ankommen lassen würden, dass ein hund in der hundezone ihr kind verletzt?

na hoffen wir mal, dass da keiner vom jugendamt mitliest...

Ja, hoffen wir mal, dass es nicht wieder die Hundehalter selbst sind, die Hunde für gefährlich halten... Mein Grosser hält generell nicht viel von Menschen ... mit Kindern ist er ein bisschen höflicher und vorsichtiger ... Danke an die Mama, die ihr krabbelndes Kleinkind in der Hundezone krabbeln ließ ... und selbst erfolgreich auf ihr Kind aufpasste... Hat mir die Gelegenheit gegeben, meinen Hund auch diese wichtige Erfahrung machen zu lassen ...
 
Ja, hoffen wir mal, dass es nicht wieder die Hundehalter selbst sind, die Hunde für gefährlich halten... Mein Grosser hält generell nicht viel von Menschen ... mit Kindern ist er ein bisschen höflicher und vorsichtiger ... Danke an die Mama, die ihr krabbelndes Kleinkind in der Hundezone krabbeln ließ ... und selbst erfolgreich auf ihr Kind aufpasste... Hat mir die Gelegenheit gegeben, meinen Hund auch diese wichtige Erfahrung machen zu lassen ...

ja genau, ist doch super ein kleinkind als versuchskaninchen zu verwenden, um auszutesten ob der eigene (nicht gerade menschenfreundliche) hund es eventuell zum fressen gern hat ....
 
*kopfschüttel* :mad:

hier gibts tatsächlich mütter, die ihr kleinkind freiwillig in gefahr bringen und es drauf ankommen lassen würden, dass ein hund in der hundezone ihr kind verletzt?

na hoffen wir mal, dass da keiner vom jugendamt mitliest...

Wir werfen unsere Kinder mit den Hunden über den Zaun und warten vor der Hundezone. Dann gehen wir auf einen Kaffee und genießen unsere so gewonnene Freizeit. Anschließend gehen alle Eltern wieder an die Hundezone zurück und nehmen alles mit nachhause was übriggeblieben ist. Bitte sags dem Jugendamt nicht. :rolleyes:
 
*kopfschüttel* :mad:

hier gibts tatsächlich mütter, die ihr kleinkind freiwillig in gefahr bringen und es drauf ankommen lassen würden, dass ein hund in der hundezone ihr kind verletzt?

na hoffen wir mal, dass da keiner vom jugendamt mitliest...

You Made my Day, danke dir!

Soll ich dir Name und Adresse schicken damit du den Leuten vom JA erzählen kannst dass ich trotz Kind einen hund habe? Würd mich interessieren wie lang die dir zuhören *lol*
Oder noch besser, Ruf beim Tierschutz an und sag auch denen dass ich ein Kind habe. Mein hund darf deshalb nicht mehr mit anderen herumlaufen.
Dann kommen beide Behörden und nehmen mir hund und kind ab, dann bin ichs endlich los die gfrasta und ich hab meine ruh :cool:
 
Also natürlich DARF ein Kleinkind auf einen Hundeauslaufplatz und selbstverständlich stehen die Rechte von Kindern klar über denen von Hunden.
Ich persönlich würde trotzdem mit einem KLEINkind nicht auf den hundeauslaufplatz gehen, wenn - mir fremde - Hunde drinnen sind. Das liegt NICHT daran, daß ich nun befürchte, daß gegen Kinder aggressive Hunde da ungesichert herumtoben (angesichts der Tatsahe, daß die meisten Hundeauslaufplätze mit Zäunen versehen sind, die kaum höher als 1,20 Meter sind, kann man einen - für Kinder oder generell Menschen wirklich gefährlichen Hund - sowieso auch auf einem Auslaufplatz nicht ungesichert herumtoben lassen) sondern schlicht und einfach daran, daß herumtobende Hunde (zumindest ab einer gewissen Größe) ganz schnell ein Kind niederrennen oder sonst wie UNBEABSICHTIGT verletzen können. Ich verlasse auch mit meinem KINDERFREUNDLICHEN Hund, den Auslaufplatz, wenn Eltern mit Kleinkindern kommen. Einfach, weil ich weiß, welches Tempo er draufhat, wenn er rumrennt und welche Wucht dann ein unbeabsichtigter Zusammenstoß hätte. Das ist aber meine PERSÖNLICHE Entscheidung und Meinung. Jeder ist für sein Kind und seinen Hund selbst verantwortlich und muß daher wissen, was er tut und ich hab keinerelei Problem damit, wenn das andere, anders halten als ich. Und ja, ich kann mitreden, denn wir hatten auch einen Hund als meine Kinder klein waren und jetzt habe ich ein kleines Enkelkind (das von meinem Hund heiß geliebt wird und trotzdem nicht mitgeht, wenn ich ihn mit anderen Hunden toben lasse).

Liebe Grüße, Conny
 
Natürlich kann ich diesen standpunkt absolut nachvollziehen!

Aber die schlimmsten Unfälle mit hund sind uns ausserhalb von hundezonen passiert.
Zb hund ist angeleint, Kind neben mir. Auf einmal sieht hund etwas und prescht nach hinten los. Mit der Leine hat er ihr beide Beine mit enormer Wucht weggezogen so dass Sie auf beton krachte. Ich dachte das schlimmste, aber Kinder sind da zum Glück sehr robust und es ist nichts passiert.

Oder als der hund ihres Vaters Sie ins Gesicht biss. Daheim, beim reinkommen in die Wohnung. Er ist ja so ein lieber und war immer mit Kindern zusammen. :rolleyes: zum Glück hat Sie keine Angst vor Hunden dadurch, aber die Narben werden Sie ihr Leben lang daran erinnern dass sie nie wieder andere Hunde angreifen soll, nur den eigenen!
Es heißt ja nicht umsonst daheim und im privaten Umfeld passieren die meisten Unfälle
 
Die Spaltung haben die Listenhundehalter ganz massiv auch selbst betrieben. Ich kenne z.B. keine "Listenhunde"-Halter, die mich nicht ungefragt vor ihren Hunden gewarnt hätten: Kann nicht mit anderen Hunden, ist nicht wie andere Hunde, darf keinen Kontakt mit anderen Hunden haben... Hab' ich immer für Blödsinn gehalten und meine Hunde hatten mit "Listenhunden" auch keine Probleme ... Inzwischen haben aber alle Listenhunde, die wir kennen, tatsächlich Probleme mit anderen Hunden. Self-fullfilling prophecies?

So ein ausgemachter Blödsinn. :mad: Nur weil manche Hundebesitzer ihre Hunde kennen und im Vorfeld Rücksicht auf ihre Umwelt nehmen, von von künstlich geschaffener Sozialaggression zu sprechen, zeigt mir deine Erfahrung rund um den Hund. :cool:

Für Leute deines Schlages ist wohl Sozialaggression ein unnatürliches Verhalten, welches wohl durch die böööösen HB durch Rücksichtnahme bzw. Wissen rund um ihren Hund verstärkt wird :rolleyes:

Ich lade dich ein deinen Wissenshorizont zu erweitern, indem du zumindest ein halbes Jahr bei mir als Trainer arbeitest. Ich verrechne dir nicht mal etwas ........... für die Aneignung von realen Wissens. :cool:

Wenn du schon so viel Einblick hinter den Kulissen hast, warum hast du deinen Einfluss dann nicht geltend gemacht, um Hundehalter zu vereinen, wie du es dir ja wünscht? Warum tust auch du dich nur hervor, wenn es darum geht, andere als unwissende Idioten niederzumachen? Geht es auch dir nur um politische Erfolge und nicht um ein harmonisches Miteinander von Hunden und Menschen?

Nun die obigen Worte von Jemanden zu lesen, welcher gerade den "unwissenden Listenhundebesitzern" die Schuld am angeblichen Aggressionsverhalten gibt, ist wohl lächerlicher als der dümmste Witz.

Vielleicht machst dir mal die Mühe nachzuprüfen was ich PERMANENT zum Wohle der HB unternehme, und dann können wir gerne "weiterplaudern". :cool:
 
Ja, hoffen wir mal, dass es nicht wieder die Hundehalter selbst sind, die Hunde für gefährlich halten... Mein Grosser hält generell nicht viel von Menschen ... mit Kindern ist er ein bisschen höflicher und vorsichtiger ... Danke an die Mama, die ihr krabbelndes Kleinkind in der Hundezone krabbeln ließ ... und selbst erfolgreich auf ihr Kind aufpasste... Hat mir die Gelegenheit gegeben, meinen Hund auch diese wichtige Erfahrung machen zu lassen ...

Ich kann es nicht fassen solche Zeilen lesen zu müssen. :eek:
 
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