Beruf, Haushalt und Hund - eure Erfahrungen

jaja,...die männer,...wenn man so einen couchpotato zuhause sitzen hat, macht der mehr dreck als so mancher vierbeiner!! :D


gottseidank hab ich da eine ausnahme,...der ist mit pferd und hund eingezogen und jedes zweite wochenende sind auch seine kinder bei uns,...

er hat genau das selbe pinkerl zu tragen wie ich auch,...

lg
doris
 
Bärli schrieb:
Ich bin da eher heikel was meine Wohnung angeht, ich kann den Dreck nicht einfach übersehen.
Ha, ich schon! :D
Hab auch ein Kind, einen Haushalt, einen Hund zu versorgen, ab 1. kommt dann wieder die Arbeit (30Std) dazu, um ein Pferd muss ich mich auch noch kümmern(ist aber nicht mein eigenes).
Wenn es wieder losgeht mit der Arbeit, werde ich wohl oder übel mit dem reiten ein bisserl zurückstecken müssen, mal sehen wie lang ich es aushalte.
Und das die meisten Männer im Haushalt keinen Finger rühren, aber motzen wenns mal wieder ausschaut, brauch ich Euch wohl nicht erzählen...

lg
 
da bin ich ja um einiges besser dran. :D

ich gehe arbeiten, allerdings nicht regelmäßig (von 8-18 uhr) sondern kann mir meine zeit freier einteilen.

mein mann arbeitet auf der uni und kann sich seine zeit auch freier einteilen.

einer von uns geht immer schon früh arbeiten, damit er auch wieder früh heimkommen kann, der andere geht später weg und kommt später wieder.

die hunde teilen wir uns, das war aber nicht immer so.

da er der bessere koch ist, kocht er und ich helfe, gehe einkaufen oder mache in der zwischenzeit etwas anderes.

am wochenende wird groß geputzt mit aufwaschen und so.

unter der woche fahren wir 2 mal oder was mit dem staubsager durch die wohnung (dafür kehren wir täglich den lurch und die hundehaare weg).

bügeln, backen, und sowas ist meine aufgabe.
kochen, einkaufen, und kehren macht hauptsächlich er.
den wochenendputz teilen wir uns und wäsche waschen tut immer der, der gerade daran denkt.

sollten noch kinder dazu kommen, schaffen wir das mit leichtheit.
aber ein pferd oder so ???

ich denke von wien aus wäre die fahrtzeit das zeitraubenste und würde sich daher gar nicht auszahlen.

lg
 
Mann bin ich froh dass ihr auch alle so gestresst seid. :D Hätte ich noch ein Kind, müsst ich das Pferd wahrscheinlich verkaufen oder in Pflege geben. Ich denke das würde sich sonst nicht mehr ausgehen.
 
hallo,

ich bin geringfügig beschäftigt, d.h. gehe 2-3 x die woche für 3-4 std. arbeiten eh nach arbeitsanfall. habe ein kinder (alles jungs 12j.!) einen hund und haus mit garten zu versorgen. mein gatte bügelt seine business-hemden selbst :) und ich erledige den ganzen anderen kram :D der gatte räumt auch öfters den geschirrspüler aus, wischt staub o.ä. wenns sein muss. in der beziehung ist er ein goldstück! :) stress kommt da kaum auf, höchstens mal wenn ich mittags nicht zeitig genug nach hause komme, da wartet das kind aufs futter und der hund muss pipi.......... :o

lg
 
Bärli schrieb:
Mann bin ich froh dass ihr auch alle so gestresst seid. :D Hätte ich noch ein Kind, müsst ich das Pferd wahrscheinlich verkaufen oder in Pflege geben. Ich denke das würde sich sonst nicht mehr ausgehen.


siehst du und das wäre für mich nie in frage gekommen :( :( :( :(
 
akela1 schrieb:
ich denke von wien aus wäre die fahrtzeit das zeitraubenste und würde sich daher gar nicht auszahlen.

lg


naja da hast du nicht unrecht.

ich bin alle 6 monate in einen anderen stall gezogen weil mir die fahrzeit so am a... geganen ist.
die folge waren immer höhere stallkosten weil ich immer näher nach wien gekommen bin.
als ich sie bekommen hab hat mich der stall monatl 3.000 schilling gekostet und zuletzt 355 euro ohne spezial futter :(
 
@chrissy - was wäre für dich nie in frage gekommen!

habe mein pferd jetzt mittlerweile 9 jahre,...den stall haben wir 10 jahre,...mein sohn ist sieben und nach und nach sinds immer mehr vierbeiner geworden.

das pendelt sich ein,...irgendwie gehts immer,...

lg
doris

 
einige freundinnen von mir haben im ort ihr pferd stehen,...und sind aus wien, allerdings haben die keine kinder und auch sonst keine tiere,...


lg
doris
 
Doretta schrieb:
@chrissy - was wäre für dich nie in frage gekommen!

habe mein pferd jetzt mittlerweile 9 jahre,...den stall haben wir 10 jahre,...mein sohn ist sieben und nach und nach sinds immer mehr vierbeiner geworden.

das pendelt sich ein,...irgendwie gehts immer,...

lg
doris


das was bärli geschrieben hat
****
Mann bin ich froh dass ihr auch alle so gestresst seid. Hätte ich noch ein Kind, müsst ich das Pferd wahrscheinlich verkaufen oder in Pflege geben. Ich denke das würde sich sonst nicht mehr ausgehen
***

weil ich sag wenn ich mir ein tier nehme bin ich das ganze tierlebenlang dafür verantwortlich auch wenn ich ein kind bekomm oder die arbeit verlier...
 
aha,...das ist schon richtig chrissy!

aber bevor mein sohn nix zu essen und anziehen hätte würde ich mich von den fellen trennen müssen, obwohl das wahrscheinlich mein weltuntergang wär!!

ich denke, wenn das wirklich passieren würde, ...bliebe mir auch nix anderes übrig,...

*brrrrrrrrrrrgarnichtdrandenkenmag*

lg
doris
 
ich denke kind hunde und pferde wäre schon irgendwie zu verinbaren, wenn man hilfe hat und das kind in einem bestimmten alter ist.

sobald sich schule, schularbeiten, hausaufgaben oder sowas ergeben wird es sicher nicht leicht.

aber das muss man sich halt vorher überlegen, (je nach dem, vor dem kind bekommen oder vor der anschaffung von haustieren)

klingt jetzt arg, aber ich hab mir das auch gut überlegt und bin zu dem entschluss gekommen, dass sich ein pferd eben am schlechtesten ausgeht.

die hunde kann ich überall mithin nehmen, (ich könnte sie bei bedarf im auto lassen), aber ein pferd kann ich nicht mit dem anhänger mitschleppen. zumindest nicht überall hin.

und wenn man niemanden hat, der einem die arbeit am pferd abnimmt, dann schaut man ganz schön blöd drein.

denn ein pferd braucht ja wie ein hund tägliche pflege.
es muss ja nicht jeden tag geritten werden, aber geputzt und gefüttert.

also ich wäre als pferd ganz schön enttäuscht, wenn mein besitzer nicht einmal täglich (was in meinen augen ja auch zu wenig ist) bei mir wäre.

lg
 
Doretta schrieb:
aha,...das ist schon richtig chrissy!

aber bevor mein sohn nix zu essen und anziehen hätte würde ich mich von den fellen trennen müssen, obwohl das wahrscheinlich mein weltuntergang wär!!

ich denke, wenn das wirklich passieren würde, ...bliebe mir auch nix anderes übrig,...

*brrrrrrrrrrrgarnichtdrandenkenmag*

lg
doris

Da gebe ich dir recht. Vor allem kann sich ein Pferd wie meines, auf dem täglich mehrere Leute reiten (meistens jedenfalls) sehr leicht an einen neuen Besitzer gewöhnen. Ich glaube nicht das Franjo weiß wer sein Besitzer ist.
 
akela1 schrieb:
ich denke kind hunde und pferde wäre schon irgendwie zu verinbaren, wenn man hilfe hat und das kind in einem bestimmten alter ist.

sobald sich schule, schularbeiten, hausaufgaben oder sowas ergeben wird es sicher nicht leicht.

aber das muss man sich halt vorher überlegen, (je nach dem, vor dem kind bekommen oder vor der anschaffung von haustieren)

klingt jetzt arg, aber ich hab mir das auch gut überlegt und bin zu dem entschluss gekommen, dass sich ein pferd eben am schlechtesten ausgeht.

die hunde kann ich überall mithin nehmen, (ich könnte sie bei bedarf im auto lassen), aber ein pferd kann ich nicht mit dem anhänger mitschleppen. zumindest nicht überall hin.

und wenn man niemanden hat, der einem die arbeit am pferd abnimmt, dann schaut man ganz schön blöd drein.

denn ein pferd braucht ja wie ein hund tägliche pflege.
es muss ja nicht jeden tag geritten werden, aber geputzt und gefüttert.

also ich wäre als pferd ganz schön enttäuscht, wenn mein besitzer nicht einmal täglich (was in meinen augen ja auch zu wenig ist) bei mir wäre.

lg

siehst du das is der grund warum ich 365 tage im stall war.
weil das arme vieh hat ja außer mich niemanden der was mit ihm macht und es sogut es halt geht seine eigenen interessen ausleben kann.

ich würde nie eines meiner tiere hergeben.
und wenn ich auch nachts hakln gehn müßte als kellnerin oder was weiß ich
es kommt keines weg..........................
 
Doretta schrieb:
aha,...das ist schon richtig chrissy!

aber bevor mein sohn nix zu essen und anziehen hätte würde ich mich von den fellen trennen müssen, obwohl das wahrscheinlich mein weltuntergang wär!!

ich denke, wenn das wirklich passieren würde, ...bliebe mir auch nix anderes übrig,...

*brrrrrrrrrrrgarnichtdrandenkenmag*

lg
doris

es gibt immer einen weg auch wenn er steinig ist.
ich kenne aus anderen foren genug junge mütter die pferde und hunde und kinder haben und es super meistern.....
 
na, das ist ja mal ein witziges thema ;)


ich teile meine wohnung mit 6 katzen, 2 hunden und einem ehemann ;)
bei uns ist die einteilung folgendermaßen:

ich habe einen seeehr flexiblen, momentan noch geringfügigen job, mein mann thomas arbeitet vollzeit und studiert zusätzlich abends (3 tage/woche).

somit mache ich unter der woche den großteil der arbeiten (wäschewaschen, staubsaugen/aufwaschen, geschirr etc.).
auch die betreuung der tiere liegt großteils bei mir, zumal ich zusätzlich an den tagen, an denen meine mutter arbeitet, auch mit ihren hunden gassi gehe.(sie wohnt im nebenhaus)
am wochenende wird dann gemeinsam ordnung gemacht und geputzt, wir machen ausflüge mit den hunden, gehen einkaufen etc.

da mein mann nicht kochen kann liegt das auch bei mir, er ist aber gsd nicht so, dass er regelmäßig warme mahlzeiten einfordert :D

zusätzlich möchte ich dieses jahr noch zu studieren beginnen.
da ich aber in meinem job einen großteil der arbeit von zuhause aus über pc und telefon erledigen kann (auch wenn ich ein eigenes büro in der firma habe) bin ich eigentlich sehr viel zuhause und damit sollten ein paar stunden auswärts fürs studium kein problem sein.


lg, dev
 
Chrissy schrieb:
es gibt immer einen weg auch wenn er steinig ist.
ich kenne aus anderen foren genug junge mütter die pferde und hunde und kinder haben und es super meistern.....

Wenn man seine Prioritäten neu einreiht schon. Das Pferd würde bei mir dann aber nicht mehr gemeinsam mit dem Hund an 1. Stelle stehen, sondern das Kind!
 
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