Bernhardiner Welpe will nicht im TH bleiben

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Danke Nando!

Einer der wenigen der versteht um was es geht, und was unser Ziel ist.

Und eben das Hund nicht gleich Hund ist.
 
Danke Nando!

Einer der wenigen der versteht um was es geht, und was unser Ziel ist.

Und eben das Hund nicht gleich Hund ist.

Ich hatte einen bernhardiner, weiss also wovon ich rede, wenn ich sage, sie sind nicht nur gerne draussen, sondern am liebsten dort, wo ihr Mensch ist und da isses ihnen gleich, wie gross die Wohnung ist!
 
in ein haus mit garten, wo ein zaun gemacht wird und der interessent hundekenner ist.... darf der berni nicht.
wohnung kommt auch nicht in frage...

wo soll er denn hin? also sei mir nicht bös aber du klingst für mich sehr unwillig was das vermitteln des tieres betrifft:rolleyes:

und wie du ja schon im vorigen thread erwähnt hast, dass du bei 2 burschen bedenken hättest wegen der flegelzeit usw....
unsinn!!!! ich habe zwei jungs unterschiedlichen alters und noch unterschiedlicher ist ihr wesen.
hunde haben die tolle gabe einiges ohne das einmischen des menschen zu regeln (bis auf wenige ausnahmen)
sollte es dennoch zu einer eher bösen auseinandersetzung kommen (was ich für sehr unwahrscheinlich halte) wird ein nicht ganz dummer mensch (so stellst du ja einige hier her) sehrwohl wissen was zu tun ist.

da bonito noch sehr jung ist, wird er sehrwohl lernen sich unterzuordnen;)

kontrolle ist gut und wichtig, kein thema....
aber bei dir hat man das gefühl, dass du jedem prinzipiell steinen in den weg legst

naja dann viel glück beim platzerl finden;) (der arme kerl:( )
Genausowenig wie der Platz bei Niki paßt, genausowenig paßt ein Wohnungsplatz.

Der Hund wird mit Sicherheit nicht in eine Wohnung vermittelt - er wurde aus einer Wohnung rausgeholt, wenn er wieder in eine Wohnung kommen sollte hätte man ihn ja auch da lassen können, oder?

Neee, also Wohnung ist für einen Bernhardiner nix.
 
Was nutzt ein Hundekenner, der nicht zuhause bei den Hunden ist? - Arbeit 6-19 Uhr, das ist der komplette Tag!

Das mit dem Flegelalter war darauf bezogen, daß sich eine 80jährige Dame tagsüber - 6-19 Uhr - um die Hunde kümmert.

- Ich habe keine Bedenken was 2 Rüden angeht, ich habe selber nebst Hündin 2 Rüden - aber ich bin keine 80 Jahre alt!!!

Du willst mir nun aber nicht sagen, daß eine 80jährige mit einem ausgewachsenen Bernhardiner und einem Bernersennen-Mix im Falle daß sie sich hakeln zurechtkommt?

Ich fragte auch nach der Lösung bis Zaun fertig sei, bekam aber keine Antwort, es hieße nur sollte eigentlich 2006 gemacht werden. Icxh frage mich nur, warum ist das nicht gemacht, wenn der Hundesitter eh überfordert ist? Wenn es am finanziellen liegt, kein Thema, aber dann hole ich mir nicht vorher noch einen Hund.

Und was wäre wenn die ältere Dame das Zeitliche segnet?

Sind die Hunde dann auf sich gestellt von 6-19 Uhr?

Es ist auch nicht besonders sinnvoll einen Hund dahin zu vermitteln wo bereits Sitter mit vorhandenem Hund überlastet ist!

Bonito ist nichtmal 1 Woche im Tierheim, da muß er nun wirklich nicht an irgendwelche Plätze vermittelt werden die nicht 100% passen, noch dazu wo das Tierheim gar kein Tierheim in dem Sinne ist, wie bereits erwähnt.
Er verrottet in keinem Zwinger!

Wir legen mit Sicherheit keinem Hund Steine in den Weg - aber wir schauen genau hin, denn wenn man einen Hund an den nächstbesten der schön redet vermittelt, kann sonstwas bei rauskommen.

Uns geht es um die Tiere und nicht um Vermittlungsquote oder sonstwas.

Wir schauen lieber 3x genau hin, bevor Hunde dann das Nachsehen haben.

Er soll in ein Zuhause mit Familienanschluß, Haus mit Garten - und das sind jawohl keine utopischen Vorstellungen!!!
 
Ich verstehe nicht, warum alle auf TSA herumhacken....es ist doch das Recht jeden Vermittlers, den Platz für das Tier zu suchen, wo er denkt, dass es am besten hinpasst. Und kein Tierschützer muss sich rechtfertigen, warum ein Tier wo nicht hin vermittelt wird - manchmal ist es eben nur das Bauchgefühl, das "Nein" sagt.

Ich hätte eventuell jemanden für den Kleinen, muss aber erst abklären, ob die bereit wären bis Passau zu fahren - wäre ein Traumplatz mit 300m² Haus, 3000m² eingezäuntem Garten mit eigenem Waldstück, Familie mit 3 Kindern, Haushälterin (also stört auch der Sabber nicht)....dort wäre ich auch gern Hund.
 
Jetzt eine andere Frage ist es nicht egal ob Haus mit Garten oser Wohnung?
Wichtig sollte doch sein das der kleine ein schönes neues Zuhause bekommt,wo man ihn liebt usw...
Denkt mal darüber nach,was hätte er davon wenn er einen Garten hätte und es würde sich niemand um ihm kümmern,und keiner ist für ihm da,keiner hat Zeit?!!!
Oder er wäre in einer Wohnung,wo er Liebe,aufmerksamkeit,zuwendung und so bekommt,er viel Auslauf und spazier möglichkeiten hat,dann würde ich ihn doch lieber in eine Wohnung geben,bevor er ihm Garten richtig versumpert!!
Das ist halt meine Meinnung!;)
 
Jetzt eine andere Frage ist es nicht egal ob Haus mit Garten oser Wohnung?
Wichtig sollte doch sein das der kleine ein schönes neues Zuhause bekommt,wo man ihn liebt usw...
Denkt mal darüber nach,was hätte er davon wenn er einen Garten hätte und es würde sich niemand um ihm kümmern,und keiner ist für ihm da,keiner hat Zeit?!!!
Oder er wäre in einer Wohnung,wo er Liebe,aufmerksamkeit,zuwendung und so bekommt,er viel Auslauf und spazier möglichkeiten hat,dann würde ich ihn doch lieber in eine Wohnung geben,bevor er ihm Garten richtig versumpert!!
Das ist halt meine Meinnung!;)
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Das ist schon richtig, aber hier drängt ja nichts, und wenn man die Wahl hat zwischen Wohnung und viel Zeit und Haus mit Garten und viel Zeit, wird man sich für diesen Hund mit Sicherheit für Haus mit Garten entscheiden.
 
:o ich würde sagen das die zeit schon drängt,ein Welpe im Th??
Ist glaube ich nicht so sinnvol,gerade jetzt wo er das Soziale Umfeld kennenlernen soll,und das Th ist sicher nicht der beste Start dafür,ein Hund ist genau so ein Lebewesen wie wir menschen auch,ich glaube auch nicht das ein Baby mit 12 Wochen gerne hinter gitter wäre!
 
Ich bin der Meinung so ein Hund gehört nicht in Wohnung, sorry.
Hm, wenn die Wohnung mindestens 100 qm hat ist es sicher kein Problem.
Wir haben ja Balou (allerdings im Haus) und ich sehe schon, wie schwer er sich mit seiner Größe oft tut (trotz über 150 qm). Aber in einer kleinen Wohnung tut man einem großen Hund, der sich aufgrund der Enge immer irgendwo anstößt sicher nichts gutes:o
 
mal kurz aufzeig und melde..vielen wohnungshunden geht es viel besser als hunden mit grossem garten!!!

da die wohnungshunde, viel mehr mit herrchen unternehmen, diese oft an verschiedenen stellen gassie gehen und wandern und sonstiges...mehr anschluss mit anderen hunden zum toben haben uvm... wohnung wird da sowieso nur zum schlafen benutzt!!!

gartenhunde..kenne selber viele, sind oft nur im garten..ab und zu vor dem garten zum lösen..kennen keine anderen hunde oder andere gegenden (wälder etc!)
werden oft nicht von besitzer mitgenommen wenn sie unterwegs sind, oft mit den worten, hat ja eh einen garten!!!!
darum verblöden viele hunde, da sie unterbeschäftigt sind im garten!!


wollt ich nur mal sagen.... :D


eine grosse wohnung - wo besitzer zeit hat -denke spricht nix dagegen, egal wie gross der hund ist!!!
 
Also ich denke nicht, daß eine Diskussion um den besten Platz notwendig ist. Die Interessenten stellen sich im TH Passau vor und die entscheiden, ob der Platz richtig ist oder nicht. Eine Bekannte von mir hat einen Neufundländer und im Winter will er einmal rein, einmal raus. Er findet im Haus keine Ruhe und draussen auch nicht, weil er alleine ist. Man merkt genau, daß es ihm drinnen einfach zu heiß ist mit seinem Fell, da muss man einen Mittelweg finden. Ich bin sicher, daß der richte Platz für Benito gefunden wird.
Niki hat ja geschrieben, daß sie sich gegen ihn entschieden hat, eben aus den Gründen, die hier diskutiert wurden. Was ist denn verkehrt daran, wenn man sich in einen Hund verguckt und die positiven und negativen Argumente abwiegt??? Im Gegenteil, ich finde es gut, daß Niki sich selbst gegenüber so ehrlich ist und zu dem Entschluss gekommen ist, daß es besser ist ihn nicht zu nehmen.
 
:o ich würde sagen das die zeit schon drängt,ein Welpe im Th??
Ist glaube ich nicht so sinnvol,gerade jetzt wo er das Soziale Umfeld kennenlernen soll,und das Th ist sicher nicht der beste Start dafür,ein Hund ist genau so ein Lebewesen wie wir menschen auch,ich glaube auch nicht das ein Baby mit 12 Wochen gerne hinter gitter wäre!


Entschuldige, aber liest du die Posts hier eigentlich?

Es ist KEIN Tierheim im gängigen Sinne!

Dort ist das Hoftor und der Zaun um das Grundstück - und sonst KEINE GITTER!

Nochmal:

Ehemaliger Bauernhof - Hunde in Rudelhaltung - Bezugsperson die dort wohnt, also rund um die Uhr - 7 Tage die Woche da ist - täglich sind Jugendliche (Tierschutzjugend) da, sowie weitere Betreuer und Helfer...

Im "Tierheim" leben auch Katzen und Pferde und Kaninchen etc. sowieso.

Kein Hund und kein Welpe - generell keines der Tiere - sitzt da trostlos in irgendeiner Ecke rum!
 
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Das ist schon richtig, aber hier drängt ja nichts, und wenn man die Wahl hat zwischen Wohnung und viel Zeit und Haus mit Garten und viel Zeit, wird man sich für diesen Hund mit Sicherheit für Haus mit Garten entscheiden.

- Danke, genauso ist es. Aber das scheint hier fast keinen zu interessieren? :confused:
 
Es ist KEIN Tierheim im gängigen Sinne!

Kann ich aus Erzählungen bestätigten. Es drängt sicher nicht den kleinen Kerl zu vermitteln. Der neue Platz kann in Ruhe ausgewählt werden, damit der perfekte erwischt wird. Die Hunde sind in Passau keine Zelleninsassen und haben auf jeden Falle sozialen KOntakt.
 
mal kurz aufzeig und melde..vielen wohnungshunden geht es viel besser als hunden mit grossem garten!!!

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eine grosse wohnung - wo besitzer zeit hat -denke spricht nix dagegen, egal wie gross der hund ist!!!

Da geb ich dir vollkommen Recht! ;)

Bevor wir Rex zu uns holten, gab es schon ca. 10 Hunde in unserer Siedlung. Wir wohnen am Land und die Hunde haben meistens einen großen Garten (+Haus) zur Verfügung. Ich war schon damals viel in der Natur unterwegs (ohne Hund) und sah aber pro Tag immer nur 1-2 Hunde die Gassi geführt wurden. Mir kam das spanisch vor und wollte wissen WANN die anderen Hundesbesitzer ihre Hunde außer Zaum beschäftigen...als Antwort kam "Dem gehts eh guat, der hat an Gartn und dort kann er si austobn und herumhupfn je nach lust und laune." Die anderen Aussagen hatten etwa die selbe Sinnhaftigkeit. Ich sah immer wieder verdutzt drein und konnte mir nicht vorstellen, warum diese Leute dann überhaupt einen Hund haben. Nicht mal geistig werden diese Hunde gefördert, weils dem Herrl/Frauerl zu anstrengend und zu mühsam ist. *tz*

Ich geh sehrwohl mit meinem Wauz spazieren und habe auch eine Familie, die, wenn ich mal nicht kann, meinen Rex beschäftigt.

Vor ca. 2 Monaten hat eine Schulkollegin (12J.) (von meinem Bruder) einen Jack Russell! Welpen bekommen. Er darf zwar jetzt einmal am Tag mit der Mutter raus, aber sonst verbringt er im Haus (obwohl Garten vorhanden). WENN das Mädl mit dem Junghund spazieren geht, dann zerrt sie nur an der Leine, schreit die Maus an und lässt ihr mit der 1m Leine überhaupt keine Freiheiten zu Schnuppern etc...Und wie gesagt, nicht mal der Garten wird zum Spielen, Toben etc genutzt -.-

Nochwas: Wer weiß wo's die Hündin geholt haben, auf jeden Fall war sie damals 6-7 Wochen alt.
 
Da geb ich dir vollkommen Recht! ;)

Bevor wir Rex zu uns holten, gab es schon ca. 10 Hunde in unserer Siedlung. Wir wohnen am Land und die Hunde haben meistens einen großen Garten (+Haus) zur Verfügung. Ich war schon damals viel in der Natur unterwegs (ohne Hund) und sah aber pro Tag immer nur 1-2 Hunde die Gassi geführt wurden. Mir kam das spanisch vor und wollte wissen WANN die anderen Hundesbesitzer ihre Hunde außer Zaum beschäftigen...als Antwort kam "Dem gehts eh guat, der hat an Gartn und dort kann er si austobn und herumhupfn je nach lust und laune." Die anderen Aussagen hatten etwa die selbe Sinnhaftigkeit. Ich sah immer wieder verdutzt drein und konnte mir nicht vorstellen, warum diese Leute dann überhaupt einen Hund haben. Nicht mal geistig werden diese Hunde gefördert, weils dem Herrl/Frauerl zu anstrengend und zu mühsam ist. *tz*

Ich geh sehrwohl mit meinem Wauz spazieren und habe auch eine Familie, die, wenn ich mal nicht kann, meinen Rex beschäftigt.

Vor ca. 2 Monaten hat eine Schulkollegin (12J.) (von meinem Bruder) einen Jack Russell! Welpen bekommen. Er darf zwar jetzt einmal am Tag mit der Mutter raus, aber sonst verbringt er im Haus (obwohl Garten vorhanden). WENN das Mädl mit dem Junghund spazieren geht, dann zerrt sie nur an der Leine, schreit die Maus an und lässt ihr mit der 1m Leine überhaupt keine Freiheiten zu Schnuppern etc...Und wie gesagt, nicht mal der Garten wird zum Spielen, Toben etc genutzt -.-

Nochwas: Wer weiß wo's die Hündin geholt haben, auf jeden Fall war sie damals 6-7 Wochen alt.

danke..dachte schon nur mir fällt das auf das die gartenhunde oft nur als accessoir zum haus passend und familienstandart gehalten werden :D :D

haus und familie = goldi & co :D
 
Noch kurz was zu dem Argument Leute die in Wohnung leben nehmen ihre Hunde überall mit hin.

- Das mag so stimmen, aber seht es mal so:

Ein ausgewachsener Bernhardiner paßt nicht in jedes Auto, und die dauernde Rein- und Rausspringerei ist auch nicht gut für einen Bernhardiner.

Wenn es sich um einen anderen Hund handeln würde, ganz klar dann würde ich auch sagen: super, der kann überall mithin.

Versteht ihr?
 
Noch kurz was zu dem Argument Leute die in Wohnung leben nehmen ihre Hunde überall mit hin.

- Das mag so stimmen, aber seht es mal so:

Ein ausgewachsener Bernhardiner paßt nicht in jedes Auto, und die dauernde Rein- und Rausspringerei ist auch nicht gut für einen Bernhardiner.

Wenn es sich um einen anderen Hund handeln würde, ganz klar dann würde ich auch sagen: super, der kann überall mithin.

Versteht ihr?

Es stimmt auch nicht ganz, dass Wohnungshunde überall mitgenommen werden. Aber genauso wenig stimmt das Argument, dass Haus- und Hofhunde genügend Beschäftigung haben. Trifft auf manche Hundehalter zu, auf andere widerum nicht. Ich kann nur sagen, wie es in meiner Umgebung ist und das steht eh oben.

Bzgl. Auto: Man könnte ja eine Art kleine Treppe vorne hinstellen, damit der Hund nicht ins Auto springen muss. Oder einen geraden Balken, damit der Hund in das Auto stolzieren kann....

Ich seh es ein bisschen anders, dass Hund nicht gleich Hund ist. Wenn man ihnen das Leben gerecht macht (damit sich nichts gesundheitsschädigend oder anders übel auf den Hund auswirkt) , dann ist's egal ob Haus + Garten oder Wohnung...
 
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