Bellen bei Haushaltstätigkeiten

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Babaluna

Guest
Hallo!

Erstmal ein dickes "Griaß eich" in das Forum werfe. Mein Name ist Andrea, komme aus Oberösterreich aus der nähe von Gmunden (am Traunsee), bin 27 Jahre alt und seit kurzem wieder Hundebesitzerin. Meine Letzte Hündin war aber schon älter als sie zu mir kam und auch sehr gut erzogen, daher hab ich zwar Hundeerfahrung - aber weniger mit der Erziehung eines Welpen... Aber es wird schon... ;) Wie heißt es so schön "Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen"... :) Das mit dem Stubenrein werden hat ja auch eigentlich rasch geklappt (gute 14 Tage).

Vielleicht hat jemand einen Tipp für mich. Ich habe seit 4 Wochen ein Sheltie-Mädi. Sie ist jetzt 14 Wochen alt.
Nur hab ich ein "Problem":
Sobald ich irgend etwas mache was mit Haushaltstätigkeiten zu tun hat fängt sie an zu bellen und hört nicht mehr auf bis ich damit wieder aufhöre.
Es betrifft:
sobald ich irgendwo etwas aufwische, aufkehre, Staubwische,...
Staubsauger
Boden aufwischen
Schnee schaufeln, etc.

Darf mich z.B. nicht mal in Richtung Staubsauger oder Bodenwischer bewegen ohne daß sie zum Bellen anfängt.

Hab es versucht mit ignorieren und sofort loben wenn sie aufhört zu bellen - was eigentlich kaum vorkommt das sie aufhört :rolleyes:

Habt ihr einen Rat wie ich ihr das abgewöhnen kann?

Im Buch von Sabine Winkler steht unter "Problembehandlung" zum Thema häufiges Bellen der Tipp dem Hund einfach das Bellen auf Kommando beizubringen und dazu das Kommando "sei still"...
aber wie bringe ich ihr das bei?

Bin mal gespannt was ihr mir dazu Raten könnt :)

Danke im Voraus!

Babaluna
 
Hallo und guten Abend nach Österreich, aus dem endlich auch mal tief verschneiten Dreiländereck bei Aachen (25 cm Schnee und -17° C letzte Nacht);:)

Erst mal noch ein paar Fragen zu Deiner Einschätzung des Verhaltens:
Was hast Du für einen Eindruck warum sie das macht:
-aus Angst, Unsicherheit
-Frust
-will sie Deine Aufmerksamtkeit
-eher jagdlich ambitioniert (z.B. reinbeißen in Besen etc.) -eventuell Anfänge Hüteverhalten?

Wie sieht die Körpersprache so aus? Rutenhaltung, Ohren etc,.

Im Buch von Sabine Winkler steht unter "Problembehandlung" zum Thema häufiges Bellen der Tipp dem Hund einfach das Bellen auf Kommando beizubringen und dazu das Kommando "sei still"...
aber wie bringe ich ihr das bei?
Tja, das mit dem "unter Signalkontrolle" bringen von Sabine ist eindeutig auf ihren "Clickerhintergrund" zurückzuführen. Finde ich eher schwierig.

Schreib mal was mehr dazu, es gibt immer verschiedene Sachen, die man ausprobieren kann.
Das mit dem "Ignorieren" kann funktionieren. Der Haken bei exzessivem Bellverhalten ist, das dies dem Hund Erleichterung/Stressabbau verschafft und somit selbstbelohnend ist. Oft wird diese Strategie des Stressabbaus dann auch gerne auf andere Konfliktsituationen angewendet und schwupps hat man einen Dauerkläffer.
Das Belohnen von "Nicht bellen" ist auch so eine Krux, denn "Nichts-tun" belohnen ist immer schwierig, da du letztlich nie genau weißt was du gerade verstärkst: vielleicht das "Kräftesammeln und Konzentrieren für eine neue Bellattacke". Man belohnt immer leichter eine Aktion, z.B. ein Alternatives Verhalten, das bellen unmöglich macht: z.B. einen Apport. Ist aber, wenn es darum geht, dass Hund Deine Aufmerksamkeit will eher kontraproduktiv.

Aber dazu müsste man ein klein wenig mehr herausfinden, wie dieses Bellen motiviert ist. Also, was ist dein Eindruck?

Grüße Doris
 
Hallo!!!

Danke für deine Antwort. Bin um jeden Rat froh :-)
Hm... Angst ist es meiner Meinung nach nicht.
Sie spielt einfach komplett verrückt sobald ich nur z.B. richtung Staubsauger oder Wischmop greife. Steht da mit hoch erhobenen Schwanz und fängt wie verrückt zum Bellen und Keifen an. Wenn ich dann z.B. mit Boden Wischen anfange fängt sie an wie eine Verrückte an hin und her zu springen. Dann wieder versucht sie nach dem Mob zu schnappen. Hab dann versucht einfach so zu tun als ob ich sie nicht hören würde (was schwer geht weil ihr "kläffen" ist ohrenbetäubend was man gar nicht glauben mag wenn jemand den kleinen Knopf sieht der sie ist :-) Zwischendurch steht sie wieder stramm und kläfft einfach nur weiter.
Aber wie gesagt das ignorieren bringt absolut nix. Sie läßt sich aber auch nicht ablenken. Hab auch schon versucht ihr in der Küche ihr Futter zu geben und derweil im Wohnzimmer Staub zu saugen. Aber dann steht sie nur hinter der Tür und kläfft genau so. Da ist ihr das Futter komplett egal.

Als meine Mutter neben ihr sich die Haare geföhnt hat hat sie auch zu bellen begonnen. Meine Mutter hat sie dann einfach zu sich auf den Schoß geholt und weiter ihre Haare geföhnt. Dann war auch Ruhe. Aber kann ja schwer mit Hund am Arm Staubsaugen, Wischen etc.

Gestern Abend hab ich neben ihr versucht meine Hosen zu Bügeln. Hab mir nix dabei gedacht - macht ja keinen Lärm oder so... Aber was war ich fange an zu Bügeln - Babaluna schaut mich an steht stramm - Schwanz hoch - Ohren zurück gelegt und Bellt und Kläfft - aufgehört hat sie erst als ich fertig war mit Bügeln. Meine Eltern wurden derweil schon ganz verrückt (Wohnen unter mir in der Wohnung) wegen ihrem gekläffe. Hab versucht sie mit ihrem Spielzeug abzulenken aber ohne Erfolg. Und ignorieren hat mal wieder nicht geholfen.

Aber es nervt einfach furchtbar. Hab echt Angst daß ich mir da eine furchtbare Kläfferin heranzüchte wenn ich dafür keine Lösung finde. Ein strenges "Nein" bringt da auch nix, obwohl sie darauf teilweise doch gehorcht. Z.B. als sie heute wieder am Vorhang zum herumreißen und Spielen angefangen hat, hat ein strenges "Nein" geholfen... Also mein "Nein" Training scheint schön langsam Wirkung zu zeigen ...

Übrigens mittlerweile setzt eine weitere Macke ein... und zwar was Autos betrifft. Wenn ich sehe daß ein Auto kommt hol ich sie mir ganz neben mich bleib stehen und warte bis das Auto vorbei ist. Ist das Auto dann vorbei springt sie aber sofort weg und kläfft und springt in Richtung Auto nach... Hab mir dann gedacht vielleicht ist es besser ich nehm sie einfach nur kurz und geh einfach normal weiter mit ihr als ob nichts wäre. Aber da ist es genau das selbe. Da versucht sie genau so den Autos nachzujagen. Will also gar nicht wissen was sie dann macht wenn im Frühjahr dann die ersten Radfahrer wieder unterwegs sind...
Als meine Mutter mit ihr spazieren war weil ich in der ARbeit war ist sie ihr einem Auto entgegen gesprungen und wollte dem Auto bellend entgegen laufen... Also in Straßennähe mit ihr ohne Leine wär Lebensgefährlich für meine Babaluna.

So das wärs erst mal wieder von mir. Hoffe ihr habt ein paar gute Tipps/Erfahrungen für mich/uns

LG

Babaluna
 
ich hab eimmer absichtlich mit dem wischmob gewischt damit mein kleiner sheltiewelpe nachlaufen und reinbeißen konnte. :o
bei dem rüden bin ich mit dem kommando "gib laut" und dem anschließenden "pscht" gut gefahren,
das mäderl hat dann aber gedacht "wenn ich das frauerl anbelle und dann still bin krieg ich ein leckerchen". :D
mir kommt vor du bist überfordert. das überträgt sich 1:1 auf den hund.
 
das jagen des autos entsteht aus dem hütetrieb.
bei hütern, vor allem so temperamentvollen und wachsamen wie shelties solltest du den hund auslasten und mit irgendwas an dich binden damit du viel interessanter bist als die autos.
mit leckerchen, oder dem balli... oder übe ein kommando, z.b. "schau".
nimm ein wurstfitzerl zwischen deine lippen und der hund muß dir genau dorthin schauen bis du es ihm entgegenspuckst.
so hab ich das geübt.
aber nicht erst wenn das auto vorbeirauscht, sondern laß dir davor und bis es ganz weg ist dazu zeit, sonst verknüpft das der hund.
auch solltest du schon bevor du weg gehst mit dem hund was üben, nicht erst in der brenzligen situation.
und deine maus ist noch so jung und triebig. ;)
 
Hallo,

hört sich, alles in allem (insbesondere der Part mit deiner Mutter beim Haare fönen) nach aumerksamkeitsheischendem Verhalten an.

Sollte dem so sein, würde ich grundsätzlich daran arbeiten, dem Hund nicht soviel Aufmerksamkeit zu geben, d.h. erst recht nicht dann, wenn er sie einfordert. Also den HUnd nicht ständig bespaßen, nicht auf drolliges Anstupsen etc. eingehen, oder wenn er mit Spielzeug an kommt usw.
Und das würde ich ganz konsequent und streng handhaben: Also du beginnst jede Interaktion und du beendest jede Interaktion. Wird sie nervig und fängt das Kläffen an: kannst entweder du kommenatlos aufstehen und den Raum verlassen (Türe hinter dir zu machen) oder du schnappst den Zwerg kommentarlos und verfrachtest ihn in ein anderes Zimmer: Türe zu. Aber bitte nur ganz kurzfristig (maximal 0,5 - 1 Minute) Es soll eine kurze Auszeit und ein kurzfristiger Ausschluss aus der Gemeinschaft und KEINE Isolationsfolter sein.
Dann würde ich auch daran arbeiten ihre Fustrationsgrenze zu erhöhen, d.h. sie muss schonmal kurz aufs Futter warten, auch wenn man die Schüssel schon in der Hand hat, sie darf einem NICHT überall hinterher rennen (dazu ruhihg auch mal kurzfristig an ihrem Platz anleinen). Wichtig ist: sie ist ja erst 14 Wochen und muss vieles noch lernen umso wichtiger ist aber jetzt das Setzen von klaren Grenzen und "No gos". Da hilft auch schonmal ein Abbruchsignal und eine unangenehme Einwirkung: Wasserspritzer, Nackengriff etc.

Speziell bellen beim Saugen etc.: Ich würde wie oben beschrieben verfahren und ihr sofort eine "Auszeit" geben wenn sie das anfängt. Achte darauf, wenn Du sie nehmen willst, dass kein lustiges Renn- und Fang-Mich-Spiel draus wird (ggf. Halsband und Hausleine in den Trainingssituationen). Ist sie im anderen Raum, nicht herauslassen, wenn sie kläfft, sondern in dem Moment wo sie ruhig ist. Bitte auch keine große "Wiedersehenszeremonie". Sie ist einfach wieder da und gut ist. Und hier ist ggf. Ausdauer gefragt. Also nicht aufhören, wenn es nach dem zweiten Mal nicht funktioniert.

GGf. kannst Du auch versuchen das Verhalten z.B. mittels Wasserspritzer zu unter brechen. Aber auch damit gibst du letzlich Aufmerksamkeit.
Manchmal muss man auch einfach ausprobieren was am besten funzt.

Aber generell: Weniger den Hund bespaßen und weniger um seine Aufmerksamkeit buhlen. Gezielt Aktionen einleiten und gezielt beenden, klare Regeln und Tabus und diese konsequent durchsetzen!!

Autos jagen: kann beginnendes Hüte-/Jagdverhalten sein. Hier kann Ablenken helfen, z.B. dann ein Spiel iniziieren, aber hier ist das Timing wichtig: nicht wenn sie schon in der Leine hängt um hinterher zu hechten, das könnte als Belohnung aufgefasst werden.
Ansonsten sie ganz oft in solche Situationen bringen, ggf. Autos, Radfahrer Jogger bestellen. Auch hier kann ein Abbruchsignal (bitte keine Klapperdosen o.ä., denn sie soll ja nicht auf Geräusche sensibilisiert werden) und das Belohnen eines Alternativverhaltens helfen.

Viele Grüße
Doris
 
das jagen des autos entsteht aus dem hütetrieb.
bei hütern, vor allem so temperamentvollen und wachsamen wie shelties solltest du den hund auslasten und mit irgendwas an dich binden damit du viel interessanter bist als die autos.
mit leckerchen, oder dem balli... oder übe ein kommando, z.b. "schau".
nimm ein wurstfitzerl zwischen deine lippen und der hund muß dir genau dorthin schauen bis du es ihm entgegenspuckst.
so hab ich das geübt.
aber nicht erst wenn das auto vorbeirauscht, sondern laß dir davor und bis es ganz weg ist dazu zeit, sonst verknüpft das der hund.
auch solltest du schon bevor du weg gehst mit dem hund was üben, nicht erst in der brenzligen situation.
und deine maus ist noch so jung und triebig. ;)

hab das jetzt immer wieder versucht mit dem ablenken - hab ihr Lieblingsspielzeug mitgenommen beim Spazieren gehen und Leckerlies --- nur das Problem so gerne sie ihren Ball (und anderes Lieblingsspielzeug) drinnen hat - draußen ist er nicht interessant genug. Und Leckerlies sind sowieso nicht interessant. Oft ist es so daß ich ihr eine Belohnung geben will weil sie etwas gut gemacht hat - schaut sie nur an und geht wieder... :p
 
ich hab eimmer absichtlich mit dem wischmob gewischt damit mein kleiner sheltiewelpe nachlaufen und reinbeißen konnte. :o

bei dem rüden bin ich mit dem kommando "gib laut" und dem anschließenden "pscht" gut gefahren,



das mäderl hat dann aber gedacht "wenn ich das frauerl anbelle und dann still bin krieg ich ein leckerchen". :D
mir kommt vor du bist überfordert. das überträgt sich 1:1 auf den hund.

Na ja wenn sie nur spielen und reinbeißen würde hab ich ja kein Problem damit - hab ja nur ein Problem mit dem Dauergekläffe - einfach Ohrenbetäubend. :rolleyes:
Und wie hast du ihr das beigebracht???? mit dem Gib laut und pscht mein ich. Meine Mutter schnappt sich dann oft die kleine und hält ihr die Schnauze zu. Geht ja gut bei ihren langen Schnauze :D Sie findet halt das es dann eine Zeit lang besser ist. Nur fällt mir halt auf dass sie dadurch oft schon zurückweicht bzw. wegspringt wenn man mit der Hand in die Nähe ihrer Schnauze kommt. Ich habs auch schon mit einem strengen "Nein" versucht wenn sie wegen irgendwas am Kläffen war. Aber naja hab auch nicht mehr Erfolg damit... :o:o

Hast mehrere Shelties? Von wo hast du deine her? Find ich ja immer ganz witzig wenn ich irgendwo damit gehe. Die meisten können ja nix damit anfangen, wenn ich ihnen dann erkläre dass sie ein Sheltie ist ;)
 
Da dieses Bellen und Keifen erstens selbstbelohnend ist, und zweitens auf Dauer wirklich ziemlich nerven kann ( sogar in eventuell anderer Wohnumgebung ein ernstes Problem werden könnte ) würde ich das schon bald unterbinden.

Dazu eine Idee ( es gibt sicher mehrere Wege, die zum Ziel führen könnten ):

Nimm den Hund ganz ruhig und freundlich, ohne irgendeine Aufregung und führ' ihn in ein Extrazimmer, oder in eine blickdichte Box. Türe zu, vielleicht auch mit einem kleinen Leckerli zur Beruhigung, dort bleibt er anfangs nur ein paar Minuten, dann wird kommentarlos die Türe geöffnet, aber ganz ruhig.
Wenn der Hund sich entspannt hingelegt hat, soll er nicht animiert werden, gleich wieder aufzustehen.

Wenn ein Hund erst mal gewöhnt daran ist, dass es einfach Zeiten gibt, wo er auch mal alleine wo bleiben soll, dann ist das gar kein Problem, es ist auch keine Strafe. Natürlich nicht zu lange - vielleicht insgesamt höchstens eine Stunde pro Tag. Halbwegs ausgeglichene Hunde machen das von selber immer wieder mal, sie legen sich abseits und entspannen.

Wenn der Hund das kennt, dann kann man ja dazu übergehen, mit der Tätigkeit, die normalerweise das Kläffen verursacht anzufangen, wenn er weg ist. Aber auch nicht sofort, sondern mit ein wenig Zeitabstand.

Und wenn das über längere Zeit klappen sollte ( also der Hund ruhig bleibt), dann kann man mal versuchen, dass eine zweite Person die Türe öffnet, während die erste noch arbeitet - und den Hund natürlich nicht besonders beachtet, so als wäre gar nix.
 
--- nur das Problem so gerne sie ihren Ball (und anderes Lieblingsspielzeug) drinnen hat - draußen ist er nicht interessant genug. Und Leckerlies sind sowieso nicht interessant. Oft ist es so daß ich ihr eine Belohnung geben will weil sie etwas gut gemacht hat - schaut sie nur an und geht wieder... :p

Hi,
hier leigt schon das Problem. Wenn Sie drinnen von allem im Überfluss bekommt (Spiel, soziale Aufmerksamkeit, Futter etc.) warum sich draußen dafür anstrengen? Ich würde diese Aktionen ausschließlich nach draußen verlegen. Und wie ich schon schrieb: generell mehr Ignoranz und nicht um die Aufmerksamkeit buhlen!.

Grüße Doris
 
Wie reagiert deine Kleine wenn der Wischmopp zB einfach so in der Ecke lehnt oder am Boden liegt? Oder stört es sie prinzipiell wenn DU irgendetwas tust ohne sie dabei zu beachten?
 
hi,

der bronty hat sich wie er klein war auch beim staubsauger aufgeführt, als ob er durchdrehen würde, gebellt wie ein verrückter, schon auch aus unsicherheit.

ich hab ihn kommentarlos genommen im vorraum in sein körbchen getan ihm einen superlecker gefüllten kong gegeben u die tür zu gemacht u inzwischen - zuerst 1min, dann 2, dann 3min etc - im anderen raum staubgesaugt. die intervalle halt immer rausgezögert, irgendwnan die tür nimmer zugemacht. irgendwann hat er gewusst, wow! wenn staubsauger kommt muss ich in mein körbchen u krieg leckerchen u ist freudig in seinen korb gesprungen. irgendwann war ihm der staubsauger völlig wurscht.

das gleiche mit dem besen, den fand er urwitzig u wollte immer spielen u reinbeissen, nix da, kaustangerl od kong u ab auf den platz und nach ein paar mal war ruhe.

lg carmen
 
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