Beissunfall

Ich trau´s mich garnicht zu fragen, - aber woher weißt du eigentlich über meine Körperkraft Bescheid? Hab ich hier irgendwo meinen Bodymassindex bekanntgegeben, oder kennen wir uns?
Das Problem bei besagtem Beissunfall war ja nicht dass ich meinen Hund mit reiner Muskelkraft halten konnte, ich habe auch nicht die Leine losgelassen (das war das 14j. Mädchen), meine Hündin ist auch nicht meterweit nach vorne geschossen, sondern der andere Hund kam seitlich an ihre Flanken geschossen... (aber das habe ich ja schon x-mal beschrieben)
Übrigens - bis jetzt musste ich meinen Hund noch nie irgendwo raufheben, dafür gibts das Kommando "Rauf" - aber ich fang jetzt gleich mit Üben an. :D
Arni for President!
 
Regt euch mal wieder ab ;-)

Er hat ja nie behauptet, dass man mit Kraft und ohne Hirn einen Hund gut führt, sondern einfach nur gemeint, dass die Kraft zusätzlich zum Hirn ganz gut wäre...und in manchen Situationen ist das nunmal so.
Wie oft habe ich jetzt gelesen, dass verantwortungsbewusste, mit HIRN arbeitende Hundehalter TROTZDEM in eine unangenehme Situation kommen, weil ein dahergelaufener Köööö... äääh Hund ohne Hundehalter anmarschiert und dadurch Probleme auftauchen.

Mir ist ein kräftiger Hundehalter, der seinen Bernhardiner über den Kopf hält lieber, als jemand, der die Leine loslässt, damit sich sein Hund verteidigen kann.
 
Ich sage auch nicht, dass es schlecht ist, seinen Hund im Notfall halten zu können, aber es ist schon etwas anderes, ob man sieht, dass der Hund jetzt gleich losstürmen wird und sich darauf gefasst macht oder ob man gar nicht auf diese Anzeichen achtet und so nicht reagiert.

Eine Kombination aus beidem ist sicher zu bevorzugen, aber bei wievielen Hunden kommt es auf die Ausbildung an und nicht auf die Kraft, die der Besitzer aufbringen können muss? (Bildenhunde, Behindertenbegleithunde, etc.)
Deshalb sage ich auch, dass nur die Kraft auf Dauer nicht ausreichen wird. ;)

na da sind wir uns ja eh vollkommen einig :)
 
Regt euch mal wieder ab ;-)

Er hat ja nie behauptet, dass man mit Kraft und ohne Hirn einen Hund gut führt, sondern einfach nur gemeint, dass die Kraft zusätzlich zum Hirn ganz gut wäre...und in manchen Situationen ist das nunmal so.
Wie oft habe ich jetzt gelesen, dass verantwortungsbewusste, mit HIRN arbeitende Hundehalter TROTZDEM in eine unangenehme Situation kommen, weil ein dahergelaufener Köööö... äääh Hund ohne Hundehalter anmarschiert und dadurch Probleme auftauchen.

Mir ist ein kräftiger Hundehalter, der seinen Bernhardiner über den Kopf hält lieber, als jemand, der die Leine loslässt, damit sich sein Hund verteidigen kann.
Stell mir das grad bildlich vor....:D
 
Weil ein Hund immer noch hauptsaechlich mit Kopf gefuehrt werden sollte und nicht mit Muckis.......:D
Da sind wir einer Meinung. Nur habe ich nicht den Eindruck, dass jeder, der nur ein Viertel meiner Muckis hat deshalb automatisch als Ausgleich viermal so viel Hirn hat wie ich.

Dass man im Ernstfall einen Hund auch halten sollen koennte, ja da stimme ich dir zu. Aber da reicht Muskelmasse alleine auch nicht aus....sondern eine gewisse Technik und ja ich weiss wovon ich rede......:)
Da ich Dich nicht kenne habe ich deine Erfahrung nie bezweifelt.

Aber gut, reden wir von der Technik. Ich zB trainiere, seit ich 16 bin, diverse Kampfsportarten. In jeder davon gibt es die sog. Fallschule. Man lernt und trainiert auch ständig, so zu fallen, dass man sich nicht wehtut. Ich kann jederzeit auf Beton nach vorne, der Seite oder nach hinten fallen und habe nicht einmal einen bleuen Fleck. Ich verwende auch meine Arme und Hände nicht um den Fall abzufangen (das führt nur zu Knochenbrüchen), sondern verwende den Körper selbst um den Aufprall zu dämpfen (und natürlich schnell ausatmen). Also ich behalte sicher die Leine in der Hand selbst wenn ich zB stolpern oder auf Eis ausrutschen würde.

Wie funktioniert deine Technik?
 
Da sind wir einer Meinung. Nur habe ich nicht den Eindruck, dass jeder, der nur ein Viertel meiner Muckis hat deshalb automatisch als Ausgleich viermal so viel Hirn hat wie ich.


Da ich Dich nicht kenne habe ich deine Erfahrung nie bezweifelt.

Aber gut, reden wir von der Technik. Ich zB trainiere, seit ich 16 bin, diverse Kampfsportarten. In jeder davon gibt es die sog. Fallschule. Man lernt und trainiert auch ständig, so zu fallen, dass man sich nicht wehtut. Ich kann jederzeit auf Beton nach vorne, der Seite oder nach hinten fallen und habe nicht einmal einen bleuen Fleck. Ich verwende auch meine Arme und Hände nicht um den Fall abzufangen (das führt nur zu Knochenbrüchen), sondern verwende den Körper selbst um den Aufprall zu dämpfen (und natürlich schnell ausatmen). Also ich behalte sicher die Leine in der Hand selbst wenn ich zB stolpern oder auf Eis ausrutschen würde.

Wie funktioniert deine Technik?

würde vorschlagen, das Thema Falltechnik in die Plauderecke zu verlegen;)
da gehört es nicht her
 
Aber gut, reden wir von der Technik. Ich zB trainiere, seit ich 16 bin, diverse Kampfsportarten. In jeder davon gibt es die sog. Fallschule. Man lernt und trainiert auch ständig, so zu fallen, dass man sich nicht wehtut. Ich kann jederzeit auf Beton nach vorne, der Seite oder nach hinten fallen und habe nicht einmal einen bleuen Fleck. Ich verwende auch meine Arme und Hände nicht um den Fall abzufangen (das führt nur zu Knochenbrüchen), sondern verwende den Körper selbst um den Aufprall zu dämpfen (und natürlich schnell ausatmen). Also ich behalte sicher die Leine in der Hand selbst wenn ich zB stolpern oder auf Eis ausrutschen würde.

Wie funktioniert deine Technik?

Was hat eine Falltechnik damit zu tun wie ich meinen Hund halten kann?
Und warum fällst du hin wenns eh so stark bist? :D
Oder ist das Taktik, da durch den Ganzkörperkontakt mit dem Boden die Reibung so erhöht wird das dein Hund dich nicht mehr ziehen kann? :D:D:D

Es kommt weder auf Kraft noch Masse an, sondern auf die Technik die Kräfte auszunützen und richtig anzuwenden.
Und im Enddeffekt läuft es genau darauf hinaus wie es Unique richtig beschrieben hat: Vorzeitig zu erkennen wenn der Hund losstarten will und dagegen wirken, dazu brauch men keine großen Kräfte...
 
Grosse Kräfte nicht, aber, um zum eigentlichen Sinn dieser Aussage zu kommen, ein 80kg-Hund kann sich vielleicht von einem 40kg Kind auch dann losreissen, wenn das Kind mit der Aktion rechnet.
40kg-Kind mit Jack Russell wird da weniger ein Problem sein.

Soweit verstehe ich schon die Bedenken, aber natürlich kommt es in erster Linie nicht auf die Kraft, sondern das zusammengespielte Hund-Hundefüher-Gespann an.
 
Was hat eine Falltechnik damit zu tun wie ich meinen Hund halten kann?
Es hat was damit zu tun ob ich auch im Falle eines Sturzes Leine und damit Hund noch halte oder nicht.

Und warum fällst du hin wenns eh so stark bist? :D
Oder ist das Taktik, da durch den Ganzkörperkontakt mit dem Boden die Reibung so erhöht wird das dein Hund dich nicht mehr ziehen kann? :D:D:D
Hab ich mir gedacht, dass ich der Einzige bin, der schon mal gestolpert ist. Kommt wohl von Steroiden und Intelligenzmangel.

Es kommt weder auf Kraft noch Masse an, sondern auf die Technik die Kräfte auszunützen und richtig anzuwenden.
Und im Enddeffekt läuft es genau darauf hinaus wie es Unique richtig beschrieben hat: Vorzeitig zu erkennen wenn der Hund losstarten will und dagegen wirken, dazu brauch men keine großen Kräfte...
Vorrausschauend unterwegs zu sein ist immer gut und hilfreich. Keine Frage.
Wenn der Hund aber entgegen der eigenen Erwartung plötzlich losstürmt dann ist Masse schon hilfreich. Es gibt nämlich so etwas wie die Massenträgheit, die dann - vor allem im ersten Moment - zu gunsten des überraschten Hundeführers wirkt. Also ich finde meine 100 kg da schon angenehm. Und im nächsten Moment danach kommt es auf Körperbeherrschung (das was ihr Technik nennt) und Kraft an.
 
Es hat was damit zu tun ob ich auch im Falle eines Sturzes Leine und damit Hund noch halte oder nicht.


Hab ich mir gedacht, dass ich der Einzige bin, der schon mal gestolpert ist. Kommt wohl von Steroiden und Intelligenzmangel.


Vorrausschauend unterwegs zu sein ist immer gut und hilfreich. Keine Frage.
Wenn der Hund aber entgegen der eigenen Erwartung plötzlich losstürmt dann ist Masse schon hilfreich. Es gibt nämlich so etwas wie die Massenträgheit, die dann - vor allem im ersten Moment - zu gunsten des überraschten Hundeführers wirkt. Also ich finde meine 100 kg da schon angenehm. Und im nächsten Moment danach kommt es auf Körperbeherrschung (das was ihr Technik nennt) und Kraft an.

Wider der Erwartung kann man aber mit Kenntniss seines Hundes in den meisten Fälle schon ausschliessen, also mittlerweile erkenn ich bei meinen beiden schon bevor der Blödsinn vom Gehirn in die Muskeln schleicht, dass jetzt was kommt.

Ansosnten hast du recht, auch das mit Körperbeherrschung stimmt 100kg nützen keinem wenn er sich nicht mal sicher auf den eigenen Füssen halten kann.
Also ich hab trotz Knie- und Handverletzungen nie Probleme mit meinen Hunden gehabt.
 
Da sind wir einer Meinung. Nur habe ich nicht den Eindruck, dass jeder, der nur ein Viertel meiner Muckis hat deshalb automatisch als Ausgleich viermal so viel Hirn hat wie ich.


Da ich Dich nicht kenne habe ich deine Erfahrung nie bezweifelt.

Aber gut, reden wir von der Technik. Ich zB trainiere, seit ich 16 bin, diverse Kampfsportarten. In jeder davon gibt es die sog. Fallschule. Man lernt und trainiert auch ständig, so zu fallen, dass man sich nicht wehtut. Ich kann jederzeit auf Beton nach vorne, der Seite oder nach hinten fallen und habe nicht einmal einen bleuen Fleck. Ich verwende auch meine Arme und Hände nicht um den Fall abzufangen (das führt nur zu Knochenbrüchen), sondern verwende den Körper selbst um den Aufprall zu dämpfen (und natürlich schnell ausatmen). Also ich behalte sicher die Leine in der Hand selbst wenn ich zB stolpern oder auf Eis ausrutschen würde.

Wie funktioniert deine Technik?


Sorry, aber ich muss schmunzeln........ich habe weder Kung Fu oder sonst was trainiert, dennoch kann ich dir versichern, dass ich die Leine fest in der Hand behalte, wenn ich fliege......dass ich vorbereitet bin, weil ich vorausschauend gehe, dass ich meine Hunde lesen kann und dementspreche vorher schon reagiere....klar, gibt es auch Situationen, in denen man unerhofft schnell reagieren muss......aber die Leine ist mir noch nie aus der Hand gerutscht, ganz einfach aus dem Grund, dass ich sie fest um mein Handgelenk gewickelt habe......kurz und gut, ich achte darauf und siehe da....es klappt:D
 
@Pitbullterrier:

Mir ist schon klar, was du meinst, wenn du sagst, dass Masse gegenüber Hund praktisch ist und Kraft auch. Stimmt ja auch.

Aber ich mit meinen grad 59 kg kann meinen Hund mit 34 kg (Rottidogge und noch nicht ausgewachsen) auch ohne Krafttraining halten - auch wenn ich überrascht werde (und vielleicht hinfall dabei - ja auch mit Fallschule vom Judo und anderen;)).

Wobei Überraschungen aufgrund VORAUSSCHAUEN eben nicht vorkommen.
Denn die meisten, die den Hund nicht halten können, wenn was ist, sind nicht drauf vorbereitet, weil sie entweder am tratschen sind, telefonieren, SMS tippen oder sonst was träumen.

Aber ich seh das vielleicht allgemein ein bisserl anders, da ich halt auch regelmäßig Pferde am Strick führe - und da ist wurscht, ob ich 100 kg oder weniger hab, denn um Kraft gehts da schon gar nicht mehr.

Fakt ist, dass ein verantwortungsvoller Hundeführer sich nicht nur seiner Stärken bewusst sein sollte, sondern vorallem seiner Schwächen.

Und wenn man die Leine so hält, dass sie im Fall eines Sturzes gleich aus der Hand rutscht.... naja, da ist auch egal, ob man Kraft und Gewicht hat oder nicht....
 
Unabhängig von Kraft, Masse denke ich auch, dass die richtige Ausrüstung ein wichtiger Aspekt sind.
Flexis z.B. find ich total unhandlich (nicht nur für zarte Damenhände).
Ich habe auch schon Frauen in Highheels mit großen Hunden Spazierengehen sehen, naja, vielleicht haben die auch nur eine bessere Körperbeherrschung als ich.:D
 
Wobei Überraschungen aufgrund VORAUSSCHAUEN eben nicht vorkommen.
Das habe ich vor dem ersten Mal auch behauptet ...

Denn die meisten, die den Hund nicht halten können, wenn was ist, sind nicht drauf vorbereitet, weil sie entweder am tratschen sind, telefonieren, SMS tippen oder sonst was träumen.
Ja, meistens habe ich Jack auch angesehen, was sein Interesse weckt und gewußt, was er als nächstes tun oder zumindest versuchen wird. Hat aber nur zu 99 % geklappt. Selten, aber doch ein paar mal in 12 Jahren hat er mich auch überrascht. Es ist ja nie etwas passiert dabei, und für mich war es jedesmal eine Warnung, nicht zu vertrauensseelig zu werden.

Aber ich seh das vielleicht allgemein ein bisserl anders, da ich halt auch regelmäßig Pferde am Strick führe - und da ist wurscht, ob ich 100 kg oder weniger hab, denn um Kraft gehts da schon gar nicht mehr.
Stimmt. Auf einem Bauernhof habe ich einmal gesehen, wie ein ca 12 bis 14 jähriges Mädchen samt Reitstiefel und Kappe usw, das aus der Stadt zum Reiten gekommen ist, ein großes schwarzes Pferd nicht daran hindern konnte, dass es langsam aus dem Hof zu einer Wiese daneben gegangen ist. Der Bauer hat das Pferd wieder geholt und seine 4-jährige Tochter zum halten eingeteilt. Wie das Pferd wieder langsam losgegangen ist hat die Kleine, die unter dem Pferdekopf gestanden ist, einen Ruck am Zügel gemacht und laut "Halt" gesagt und das Pferd ist sofort stehen geblieben, auch die nächsten 5 Minuten lang bis der Bauer wieder gekommen ist. Das war meiner Einschätzung nach eine Sache des Willens, des Durchsetzungsvermögens. Das Stadtmädchen war innerlich schwach, die Kleine vom Bauern war innerlich stark. Das hat man den Beiden an der Haltung angesehen.

Auch ein Hund spürt natürlich, bei wem er besser folgt und bei wem er ruhig tun und lassen kann, was er möchte.
 
Na dann sind wir uns ja alle einig!

Man nehme Köpfchen, gesunden Menschenverstand od. besser Hundeverstand, Aufmerksamkeit, Kraft und Technik-voila!

Peace! :D
 
Na dann sind wir uns ja alle einig!

Man nehme Köpfchen, gesunden Menschenverstand od. besser Hundeverstand, Aufmerksamkeit, Kraft und Technik-voila!

Peace! :D


:D:D Nix einig, noch nie ein Hund unter 35 kg, noch nie Kraft gebraucht, mit 1,65 und 50 kg samt G'wand wohl unmöglich. Aber mich würd ja auch keiner aus dem Kennedy Clan heiraten, zu wenig Muskeln :p.....aber ich lindere meinen Schmerz mit dem Gedanken, dass Mahatma Ghandi oder Martin Luther King wohl auch vergebens gebaggert hätten, nur waren die halt immer mit so ganz Unwichtigem beschäftigt.
 
kraft benötige ich bei einem schweren hund sollte er in rage sein schon, natürlich muss man vorausschauend sein, denn wenn ein spaniel plötzlich an der leine reist und ich nicht darauf gefasst bin kann es gut möglich sein das mir die leine durch die finger rutscht.
 
:D:D Nix einig, noch nie ein Hund unter 35 kg, noch nie Kraft gebraucht, mit 1,65 und 50 kg samt G'wand wohl unmöglich. Aber mich würd ja auch keiner aus dem Kennedy Clan heiraten, zu wenig Muskeln :p.....aber ich lindere meinen Schmerz mit dem Gedanken, dass Mahatma Ghandi oder Martin Luther King wohl auch vergebens gebaggert hätten, nur waren die halt immer mit so ganz Unwichtigem beschäftigt.

sorry, jetzt sind wir mal ehrlich.....wuerdest DU einen von DENEN heiraten? Alle haben ein Pferdegesicht (sorry, an die Pferde fuer diesen Vergleich, das haben sie nicht verdient - die Pferde meine ich damit) und nur Pech....sei es, dass sie fruehzeitig das Zeitliche segnen, sich zu Tode saufen oder im Gefaengnis landen.:eek::D

Ende OT.
 
sorry, jetzt sind wir mal ehrlich.....wuerdest DU einen von DENEN heiraten? Alle haben ein Pferdegesicht (sorry, an die Pferde fuer diesen Vergleich, das haben sie nicht verdient - die Pferde meine ich damit) und nur Pech....sei es, dass sie fruehzeitig das Zeitliche segnen, sich zu Tode saufen oder im Gefaengnis landen.:eek::D

Ende OT.

:D:D Soryy OT

DEIN Glück, dass Du Dich noch schnell bei den Pferden entschuldigt hast!

Tja, wir erfolglosen Schlaffis, die niemals nicht eingeölt, auf einem Holztrepperl stehend, mit nichts als einem kleinen Hoserl angetan von der speichelnden Menge bejubelt werden.

Bin schon weg.
 
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