Barfen, wie gehts? (Barf für Anfänger)

ich hab auch von einem tag auf den anderen umgestellt. hab nicht mal mehr eukanuba-sack aufgebraucht - er hatte ständig durchfall und man konnte auf 3m entfernung die rippen zählen (und das bei einem nicht-kurzhaarigen hund)... wie mia schon sagt: schlimmer konnts nicht werden.
hat gut geklappt - nach ein paar tagen war die umstellung überstanden.

he fish - woher dieser grant? bist du tierarzt? :D

nun, ich hab auch meine erfahrungen gemacht.
ich behaupte nicht, dass ich die wahnsinnige ahnung davon habe aber ich beschäftige mich zumindest mit ernährung (im gegensatz zu fast allen ta's, die ich kenne)

und sei erfreut: meine selbstherrlichen postings hinterlasse ich nur hier ;) und wie man sehen kann in großer menge - du wirst um mich nicht herumkommen :D

ps: das mit dem "die haben genausowenig ahnung wie du" sollte nicht heissen "du bist ja so dumm" falls du es so verstanden hast.
hast du ahnung? wenn ja nehm ich das zurück. wenn nein: wo is das problem? is ja nur tatsache. (immer diese probleme mit der direktheit... :rolleyes: )
 
Zuletzt bearbeitet:
@ fish:

Nachdem ich seit nun 10 Jahren Hunde habe, habe ich auch schon einige Tierärzte "verbraucht" und ich kann dir sagen, kaum einer wusste mehr über die Ernährung des Hundes Bescheid, als darüber welche unterschiedlichen Fertigfuttermarken es gibt. Das beste Futter war dann meistens das, welches er selber verkauft hat. Woher sollen Tierärzte auch darüber etwas wissen, soviel ich gehört habe, nimmt die Ernährung des Hundes ganze zwei Tage auf der Uni in Anspruch und die Vorlesung wird von Ernährungswissenschaftlern gehalten, die ganz sicher für eine der vielen Fertigfuttermittelhersteller tätig sind oder zumindest gesponsert werden.

Die andere Frage ist die: warum sollte der Hund als einziges Wesen auf dieser Welt eine wissenschaftlich genau erprobte, exakt zusammengestellte und völlig aufeinander abgestimmte Nahrung brauchen? Selbst eine Katze auf dem Land, die sich von Mäusen ernährt und ansonsten höchstens ein Schälchen Milch zur Verfügung gestellt bekommt, kann gesund und glücklich leben, oder Pferde auf einer Weide, wo genügend Gras zur Verfügung steht, selbst die Raubkatzen im Zoo bekommen einfach Fleisch und Knochen und auch das große göttliche Wesen, der Mensch, isst meistens wonach im gerade so ist. Nur der Hund sollte ein Wunderwesen sein??? Ist doch irgendwie unlogisch oder?

lg
Bonsai
 
@doublefish dimmi hat aber leider recht mit ihrer aussage betreffend den TA hier. in deutschland ist das umdenken gerade erst im kommen, es gibt dort bereits eine wenige seiten von TA die BARF empfehlen. aber wenn dann halt richtig, nur rohes fleisch alleine ist und bleibt natürlich ungesund. aber mit den ganzen zusätzen, bekommt der hund alles was er braucht. frei von konservierungsstoffen und allem anderen klumpat.

in österreich sind die TA noch dagegen, eh klar wir machen doch alles den deutschen nach, wenns dort komplett eingegliedert ist und erprobt....wirst sehen, dann stellen unsere TA ihre meinung auch um.

ich war anfangs auch BARF-Skeptiker (gell Bonsai? :D) und habe mit den barfern hier über genau die gleichen sachen diskutiert. eben erhöhte aggression, ständiger wurmbefall etc.. mittlerweile barfe ich selber...besser gesagt mein hund...

angefangen hab ich weil er einfach nix anderes verträgt, weder dose noch trocken. blieb mir nix anderes übrig. aber ich konnte mich von den veränderungen überzeugen, das fell erholte sich komplett, es glänzt, ist weich...die häufchen werden kleiner und stinken weniger, der hund stinkt weniger..und das wichtigste der durchfall ist weg :)

sogar die leute die scooby von klein auf kennen sprechen mich an, was ich mit dem hund mache, weil er so schön und gesund geworden ist.
 
ich barfe jetzt seit 3 monaten und habe von einem zum anderen tag umgestellt und meinem hund geht es viel,viel besser.der immer wieder auftretende durchfall ist weg,das fell schöner und der hund agiler.bei manchen nahrungsmitteln würde ich mit immer noch einen balkon zum füttern wünschen wegen der sauerei,die mein hund am küchenboden veranstaltet.aber auch da sind wir am lernen!man lernt nämlich nie aus,doublefish ;)
 
Also habe den Bubu nun soweit, dass er ganz anständig Zusätze wie Obst, Gemüse, Kräuter, Jogurt, Hüttenkäse, Ei usw. frisst.
Eine Quelle wo ich Mittwochs frisches Fleisch kaufen kann habe ich auch.

Beim Knochenfressen haperts noch, denn die werden halt ziemlich von ihm geschrotet, was zu würgereiz führt.

Gibt es ein gutes Ersatzmittel um die Inhaltsstoffe der Knochen auszugleichen?
 
Gothic schrieb:
Beim Knochenfressen haperts noch, denn die werden halt ziemlich von ihm geschrotet, was zu würgereiz führt.

Gibt es ein gutes Ersatzmittel um die Inhaltsstoffe der Knochen auszugleichen?
das problem hab ich mit meinen auch ... sie beißen so große stücke ab und schlingen sie runter, dann kommen sie in der nacht wieder hoch :(

du kannst entweder eierschalen zerreiben (mörser!) oder calciumcitrat verwenden ... so kommt Bubu an das notwendige Calcium, das er sonst von den Knochen bekommen würde :D
 
hoffe es wird nicht zu zynisch

Ich bin nur Teilbarferin, das liegt allerdings begründet in Erfahrungen, die ich mit Chester gemacht habe, der einen ausgesprochen maroden Verdauungstrakt hat ! Ich hab jetzt eine für ihn und mich gangbare für seine Verdauung stabile Fütterungsart gefundenm, die nur 40 % barfen beinhaltet.

Unsere früheren Hunde wurden nur bebarft, allerdings hiess das glaub ich damals nicht so , das war halt Rohfütterung mit Beilagen wie Gemüse etc .....

Ich verstehe erstens nicht warum sich Gemüter so erhitzen zum Thema Hundefutter, und zweitens heisst das, dass Menschen die Beef Tartare , Roastbeef und blutige Steaks essen einen stärkeren Jagdtrieb und Aggressivität haben ??? Das würde einiges erklären ;-)
Wenns sogar Mensch verträgt (ich persönlich esse kein rohes Fleisch, mir ekelt ! ) sollte es ein GESUNDER Hund nicht vertragen ?

Und noch was, meine Tierärztin verkauft kein Futter !! Sie ist im Prinzip für Rohfütterung, verdammt aber auch keinen der Trofu füttert !

Lg, Eva
 
doublefish schrieb:
deine selbstherrlichkeit solltest du mal hinterfragen..............

bist offenbar einer von jenen, die denken sie haben die weisheit mit dem löffel gefressen, nur weil sie in diversen foren ihre posts hinterlassen?

fish

hallo doppelter nemo!

also ich kann nur so viel sagen: dimmi kennt sich sehr gut aus und ich war ihr immer sehr, sehr dankbar für all ihre tipps! genauso wie für die anderen foris wie dalmi, bonsai usw. ich bin in dem forum, um dazuzulernen. bevor ich in dem forum war, bekam lucky fefu und später trofu (innova), zwar nicht das schlechteste, aber trotzdem war es nicht ideal.

ich find dein posting kindisch, genauso wie den streit ums richtige futter! muss man wirklich so gereizt sein? ist das echt nötig? hör lieber mal zu und sei dankbar für jeden tipp, den du hier aufschnappen kannst ;)

lg milli
 
@fish hier barfen sehr viele Leute ums kurz zu machen: No Chance ;)

Keiner dieser Hunde ist blutrünstig und hat durch diese Fütterung Jagdtrieb bekommen. Ich kenne viele Skeptiker die mit Barf begonnen haben und sie sind begeistert. Allergien weg, Geruch weg, tolles weiches glänzendes Fell, Darmprobleme weg und und und. Der Gesamtzustand der Hunde wurde insg. besser.

Ich würde dir raten lies dir die Barfer Seite durch. www.barfers.de


Jeder muss selbst wissen, was für seinen Hund das beste ist.
Der eine füttert so, der andere so. Warum also die Aufregung?
 
Liebe erfahrene Barfer!

Bräuchte bitte einen Tipp von euch! Möchte jetzt auch einen Barf-Versuch starten :D
Würde gern 2/3 Fleisch und 1/3 Kohlenhydrate (Flocken, Nudeln oder Reis, Gemüse) füttern.
Nun, wieviel Fleisch soll ich da geben für einen 26 kg Rüden und eine 21 kg Hündin (beide unkastriert und mittlere aktivität)? Werde dann natürlich schauen ob sie ihr Gewicht halten, aber nur so ein paar Richtwerte bitte, da ich nur mit Trockenfutter Erfahrungen hab :p
Bis jetzt frißt er 300g und sie 250g Belcando Dinner (23% Prot., 10,5% Fett).
Bin für jede Anregung dankbar :)
 
@Elli.
Danke für den Tipp, Eierschalen bekommt er schon gemörsert halt immer nur ein Ei pro Woche.
Werde mal in die Apotheke gehen, wegen dem Calziumcitrat.

Mann, ich steh auch auf blutiges Steak. Ob ich morgen einfach mal dem Briefträger in die Waden beisse? :p :D
 
@ doublefish:
doublefish schrieb:
rohes fleisch verfüttern? also ich bin mir nicht sicher ob das eine so gute idee bei den heutigen domestizierten hunden ist :confused:
ohne vorher den tierarzt des vertrauens darüber zu befragen würde ich sowas nie machen..........
fish
warum ist die idee nicht gut ? :D
was hat der domestizierte hund weniger was ein wildhund zb. hat ?
du würdest dich wundern wie leicht ein hund in freier wildbahn überleben kann ohne industriefutter, ohne gekochtem pantsch oder dergleichen.
das menschlein hingegen hätte da schon seine größeren problemchen ;)
........und was den sogenannten vertrauenwürdigen TA angeht,.....kein TA, ja eigentlich kein mediziner (egal ob vet. oder hum.) ist es wert das man ihm blind vertraut.
ich steh dem trotzdem skeptisch gegenüber
das ist auch dein gutes recht, aber bilde dir lieber deine eigene meinung und laß TÄ aus dem spiel, schließlich bist du ein mündiger mensch und des denkens selbst mächtig.
einerseits denke ich dass man da schnell probleme mit der hygiene kriegen kann wenn man mit rohem flecih hantiert
das ist ganz einfach falsch gedacht ;) ........wo sollen die probleme denn genau liegen ?............ich sehe nicht ein einziges, geschweige denn den von dir formulierten plural.
andererseits muss man sich mit den verschiedenen nährstoffen wie proteine, fette, ballaststoffe, mineralien sicher sehr gut auskennen um das ganze richtig zusammenzustellen.
"gut" reicht im allgemeinen für den anfang, das "sehr gut" kommt dann im laufe der zeit von selbst.
ja sicher, auskennen sollte man sich schon, aber wenn du dir einen neuen fernseher kaufst, dann studierst du ja auch vorher die betriebsanleitung oder befasst dich zumindest damit............warum sollte es mit der "barfen" ernährung anders sein ?
und eine sachen fällt mir dazu noch ein (vielleicht ist das aber auch nur ein ammenmärchen): durch das verfüttern von rohem fleisch wird der jagdtrieb gefördert bzw. kann ein gewisses aggressionsverhalten gefördert werden.....
das ist nicht nur "vielleicht" ein ammenmärchen, das ist naive dummheit.
kein gebarfter hund hat durch die ernährung mehr jagdtrieb oder aggressionstrieb als nicht gebarfte hunde.
jagdtrieb ist eine anlage und keine futtersache, ebenso ist aggression ein urprinzip und hat nichts mit futter zu tun.
deine selbstherrlichkeit solltest du mal hinterfragen.............. bist offenbar einer von jenen, die denken sie haben die weisheit mit dem löffel gefressen, nur weil sie in diversen foren ihre posts hinterlassen?
aber aber, doublefish, dieser seitenhieb auf dimmi war nicht gerade die fein britische.....mh ;)
also ich lese die post´s von dimmi sehr gerne und ich bin sicher nicht der einzige *g*
außerdem wäre ich ein bißchen vorsichtig mit aussagen wie "weisheit mit dem löffel...........", dieses mädl ist zwar jung an jahren, hat aber mit sicherheit mehr wissen und vorallem gesunden menschenverstand am kasten als so mancher lang gedienter hundeoldie :D
wenn du mit ihrer ehrlichkeit nicht zurecht kommst, dann wird es wohl an dir liegen, aber nicht an ihr :p


@mia:
@fishy: wennst in wien wohnen würdest, würd ich dir mal meinen gefährlichen gebarften ultrascharfen "kampf-windhund" vorstellen
na bitte ned :D .........diese bestie ist ja nicht zum bändigen *lol*

@ irish:
Keiner dieser Hunde ist blutrünstig
ohja, mein hund, wenn ich das blut aus dem eiskasten hole, dann kann ich mir einen tanz anschauen, der ist manchmal erschreckend :D
 
Elli_Buddy schrieb:
Liebe erfahrene Barfer!

Bräuchte bitte einen Tipp von euch! Möchte jetzt auch einen Barf-Versuch starten :D
Würde gern 2/3 Fleisch und 1/3 Kohlenhydrate (Flocken, Nudeln oder Reis, Gemüse) füttern.
Nun, wieviel Fleisch soll ich da geben für einen 26 kg Rüden und eine 21 kg Hündin (beide unkastriert und mittlere aktivität)?

hallo!
mein schäfer-dobirüde (32kg) bekommt 400gr fleisch pro tag und meine mudi-hündin (12kg) 200gr.
lg
 
Elli_Buddy schrieb:
Liebe erfahrene Barfer!

Bräuchte bitte einen Tipp von euch! Möchte jetzt auch einen Barf-Versuch starten :D
Würde gern 2/3 Fleisch und 1/3 Kohlenhydrate (Flocken, Nudeln oder Reis, Gemüse) füttern.
Nun, wieviel Fleisch soll ich da geben für einen 26 kg Rüden und eine 21 kg Hündin (beide unkastriert und mittlere aktivität)? Werde dann natürlich schauen ob sie ihr Gewicht halten, aber nur so ein paar Richtwerte bitte, da ich nur mit Trockenfutter Erfahrungen hab :p
Bis jetzt frißt er 300g und sie 250g Belcando Dinner (23% Prot., 10,5% Fett).
Bin für jede Anregung dankbar :)

scooby (schäfer-mali-mix, z.zt. 26 kg ca.) bekommt 500 g fleisch pro tag, auf zweimal aufgeteilt. morgens und abends. also je 250 g. pro mahlzeit, in diese mische ich dann nudeln, reis oder sonstiges rein. bei den nudeln etc. gehe ich nach gefühl.

reis kannst sowieso mehr reingeben, auf reis nehmen die hundis nicht zu.

als richtwert für die fleischmenge hab ich mal gelesen, man soll 10-30 gramm pro kg körpergewicht geben. richtet sich natürlich auch nach der bewegungsfreudigkeit. einer der nur rennt und tobt wird eher die 30 gramm brauchen, ein ruhiger dicklicher moppel wohl eher die 10 gramm :)
 
Also ich verfüttere gemeinsam für drei Hunde (24kg, 14kg und 15kg) ein halbes Kilo Fleisch zur Abendmahlzeit (die Fleischmenge für jeden einzeln wiege ich aber nicht ab, das geb ich nach Gefühl) und zum Frühstück ist es unterschiedlich, da schau ich überhaupt nicht aufs Gewicht des Futters, da gibts entweder einen Kalbsknochen oder einen Hühnerrücken pro Hund oder 4 bis 5 Hühnerhälse oder ich teil zwei Becher Cottagecheese mit Ei oder Thunfisch/Sardinen auf drei Hunde auf....was halt gerade da ist.

lg
Bonsai
 
Ich danke euch ganz doll viel :) und meine Hundis sagen auch danke und freuen sich heut schon aufs lecker Abendessen :D
 
Hallo!

Ich habe als Richtwert für die Futtermenge den von barfers.de übernommen: 2% vom Körpergewicht +- was der Hund durch Aktivität mehr oder weniger braucht. Ebenso braucht ein Hund - der viel im Freien ist - im Winter mehr wie im Sommer. Bei einem 40kg Hund(meiner einer) macht das 800 Gramm Futter am Tag. Das kommt im Frühjahr/Sommer/Herbst ungefähr hin - im Winter ist es aber auch mal gut und gerne 1 kg Fleisch + Sonstigem(Reis, Nudeln, Hundeflocken, Gemüsemix usw.). Im Winter bzw. wenn es kalt ist, füttere ich immer auf 2mal/Tag.

Bis vor einem Jahr habe ich auch Trockenfutter gegeben - mein Hund hatte zwar keine Probleme mit Verdauung oder Ekzemen oder ähnlichem, aber er war immer viel zu dünn - trotz 750 Gramm Trockenfutter von RC's Premium - Energy mit 30% Protein und 20% Fett. :confused:

lg, Daniela
 
Nitro schrieb:
Hallo!

Bis vor einem Jahr habe ich auch Trockenfutter gegeben - mein Hund hatte zwar keine Probleme mit Verdauung oder Ekzemen oder ähnlichem, aber er war immer viel zu dünn - trotz 750 Gramm Trockenfutter von RC's Premium - Energy mit 30% Protein und 20% Fett. :confused:

lg, Daniela
ja, ich hoffe auch, dass Buddy etwas zulegt .... er frißt nur das nötigste und is eh so dünn ... hoffe, dass er durch das barfen etwas mehr auf die Rippen kriegt :D sonst haben meine beiden auch keine Probleme mit dem TroFu ... aber irgendwann wollte ich sowieso auf BARF umsteigen, also warum nciht jetzt :D
 
Elli_Buddy schrieb:
ja, ich hoffe auch, dass Buddy etwas zulegt .... er frißt nur das nötigste und is eh so dünn ... hoffe, dass er durch das barfen etwas mehr auf die Rippen kriegt :D sonst haben meine beiden auch keine Probleme mit dem TroFu ... aber irgendwann wollte ich sowieso auf BARF umsteigen, also warum nciht jetzt :D


also scooby hat beim barfen schön zugelegt, ist aber in keiner weise dick. er konnte nur das fertigzeugs nicht richtig verwerten, daher hat er sogar rapide abgenommen obwohl er fraß wie ein scheunendrescher *g*
 
als richtwert nimmt man im allgemeinen 2% des körpergewichts.
das wären 520g für buddy und 420g für pebbles.

und dann halt schauen. is das fleisch minderwertiger, mehr geben (z.b. euter, lunge, etc) ist es hochwertiges muskelfleisch kanns auch bissl weniger sein und nicht zuletzt kommt es auf den hund an - dimmi kann unmengen futtern (er hat 20kg und bekommt 500g/tag) dazu noch gemüse, ei, getreide, milchprodukte, etc. und er is trotzdem immer bissl zu dünn. er bekommt auch viel fettes fleisch das hilft. aber so lange er gesund und fit ist mache ich mir keine sorgen.
 
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