Andreas MAYER
Super Knochen
Aus derzeit eigener Erfahrung...
Die Babesiose wird von Zecken übertragen. Befall/Ansteckung auch schon im Februar möglich. Und auch schon in unseren Breiten. Es gibt akut lt. Auskunft des Labors und der behandelnden Ärztin auf der VetMed bereits etliche akute Fälle von Babesiose in Wien.
Symptome: etwa 4 bis 10 Tage (in einigen Fällen auch bis 3 Wochen) nach Ansteckung Fieber, Appetitlosigkeit, Mattigkeit, rotbrauner Urin - die roten Blutkörperchen werden durch den Befall der Blutparasiten (Babesien) zerstört und der rote Blutfarbstoff über den Urin ausgeschieden
Auswirkungen: ohne Behandlung tödlich, auch mit Behandlung Auswirkungen auf Herz und Nieren, (eventuell) Leber möglich
Behandlung: von extremem Vorteil ist eine frühzeitige Erkennung!!!
Bei Verdacht Blut- und Urinuntersuchung, Gabe von speziellen Antibiotika (normale Breitbandantibiotika reichen nicht) - im Falle der Ansteckung im südl./östl. Ausland ein Antibiotikum wählen, daß auch gegen Ehrlichiose wirkt, Magenschutz, einem speziellen Medikament (Spritze) gegen die Babesiose, zusätzlich Infusionen zur Unterstützung der Nierenfunktion
Vorbeugung: wichtig ist ein umfassender Zeckenschutz mit einem sogenannten repellierenden Mittel, Impfung
Aussichten: bei frühzeitiger Erkennung und rascher Behandlung (jeder Tag zählt) vollständige Heilung möglich
Die Babesiose wird von Zecken übertragen. Befall/Ansteckung auch schon im Februar möglich. Und auch schon in unseren Breiten. Es gibt akut lt. Auskunft des Labors und der behandelnden Ärztin auf der VetMed bereits etliche akute Fälle von Babesiose in Wien.
Symptome: etwa 4 bis 10 Tage (in einigen Fällen auch bis 3 Wochen) nach Ansteckung Fieber, Appetitlosigkeit, Mattigkeit, rotbrauner Urin - die roten Blutkörperchen werden durch den Befall der Blutparasiten (Babesien) zerstört und der rote Blutfarbstoff über den Urin ausgeschieden
Auswirkungen: ohne Behandlung tödlich, auch mit Behandlung Auswirkungen auf Herz und Nieren, (eventuell) Leber möglich
Behandlung: von extremem Vorteil ist eine frühzeitige Erkennung!!!
Bei Verdacht Blut- und Urinuntersuchung, Gabe von speziellen Antibiotika (normale Breitbandantibiotika reichen nicht) - im Falle der Ansteckung im südl./östl. Ausland ein Antibiotikum wählen, daß auch gegen Ehrlichiose wirkt, Magenschutz, einem speziellen Medikament (Spritze) gegen die Babesiose, zusätzlich Infusionen zur Unterstützung der Nierenfunktion
Vorbeugung: wichtig ist ein umfassender Zeckenschutz mit einem sogenannten repellierenden Mittel, Impfung
Aussichten: bei frühzeitiger Erkennung und rascher Behandlung (jeder Tag zählt) vollständige Heilung möglich
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