Ich habe mein Hündin katrieren lassen udn es war für mich die beste Entscheidung. Enya hat in der Läufigkeit wahnsinnig gelitten. Sie hat nict gefresse, nciht getrunken, den ganzen Tag gewimmert udn wenn man auch nur an ihrem Bauch angekommen sit, hat sie aufgeschrieen und hingebissen. Zudem lebe ich mitten in der Stadt udn in fast jedem Haus rund um uns herum leben andere Hunde - großteils Rüden udn großteils unkastriert. Ich wurde sogar auf der straße beschimpft was ich ich denn mt einer läufigen Hündin in der Stadt zu suchen hätte und wie die denn dazu kommen, dass ihre Rüden nur wegen meiner Hündin solche Probleme machen würden. Auf der straße liefen viele Rüden auch noch fei und es gab sogar einen Rüden der sich mit den Krallen in den Gehsteig gekrallt hat nur um vond er besitzerin nicht von meinerr Hündin weg geholt werden zu können. Sprich: In der wohnung nicht ÄRger, draußen nur Ärger udn als dann die 3. Läufigkeit nur 2 Monate nach der 2. Läufigkeit kam und meine Hündin von Läufigkeit Nr. 2 sich nicht erholt hatte, da haben wir die Reißleine gezogen und meine Hündin kastriert.
Ich muss dazu sagen, dass bisher fast alle meine weiblichen Haustiere, egal welcher Spezies, Probleme mit Gebärmutter udn Co hatten, woltle ich meine Hündin eigentlich eh von Anfang an kastrieren, aber so fiel mit die Entscheidung Pro-Kastration natürlich wesentlich leichter.
Seither: Keine Probleme mit Wesensveränderungen, keine übermäßige Unterwollenvermehrung, keine Probleme mehr mit anderen Hunden (sie war in der Läufigkeit und danach sehr aggressiv gegen Rüden und fast noch mehr gegen Hündinnen), sie ist immer noch so eine freche Laus wie vorher und nur das Deckfell ist etwas länger geworden, aber weder strohig noch sonst etwas was man über das Fell von kastrierten Hunden sagt.