Ich denke nicht, das es um den Hundesport selbst geht, der den Hund glücklich macht, sondern darum, das der Hund wieder eine Aufgabe hat!
Lg Bettina
Allso , da stimme ich Dir zu . !
Der Hund braucht eine Aufgabe und dem Menschen ( HH ) gehört der richtige Umgang mit dem Hund gelernt . Dies beinhaltet auch , dem Hund Grenzen aufzuzeigen und nicht den Hund , über Arbeit müde machen zu wollen . Damit man dann für kurze Zeit ruhe von ihm hat .
Zu Hause mit dem eigenen Hund eine Bindung zu erarbeiten , darann liegt das Problem .
Man hat zwar dann mit seinem Hund auf den Ausbildungsplatz eine Bindung , muß und kann aber zu Hause ganz anders sein .
Und ja , ich weis wovonn ich rede .
Habe jetzt so ein Bsp. zu Hause . Jack oder Fox Mischlingshündin , ca.
2 Jahre wurde nur als zweithund in einer Wohnung gehalten .
Die ersten 3 Tage waren ein Wahnsinn , aber jetzt ist sie der Hund , wie er eigentlich sein soll .
Habe sie jetzt 14 Tage und es ist ein anderer Hund .
@ Ned
Meine Tochter hat einen Labrador . der war auch nie auf einen Ausbildungsplatz und meine Tochter u. der Schwiegi haben auch soo , das eine oder andere Problem mit dem Hund . Auslassen oder andere Rüden .
Anderer-seits wenn sie mich besuchen u. ich mit dem Hund gehe , ist er auf einmal anders . Wenn ich sage : GASSI , können sie sagen was sie wollen . Das zählt nicht mehr für ihn .
Wer ist folglich Schuld . Der Hund oder der Besitzer . ?
Auch wenn ich ihnen offt genug gesagt u. gezeigt habe , wie - wann - und was sie machen sollten .
LG . Josef