Ausbildungskennzeichen

zu 1: falsch .. Jeder wie er glaubt
zu 2: Verallgemeinerung welche durch NICHTS bewiesen ist
Was man nicht sehen will , sieht man auch nicht .
zu 3: und hier zeigt sich wieder, wie wenig Ahnung du über div. Dinge hast
Genau , deshalb gibts ja nur Dich :rolleyes:
Leider muss man obige Argumentationen häufig von Personen bzw. Hundehaltern lesen, welche aus welchen Gründen auch immer keine Ausbildungskennzeichen schaffen. :rolleyes:
Und genau diese Aussage , ist Typisch für Dich :D
Aber was solls................... :cool:
Genau......

:D Allso von Dir , habe ich eigentlich keine andere Stellungnahme erwartet . :D

Aber was solls..........:D:D

Ich bin aber froh , das nicht " ALLE " Deine Meinung teilen ;)

Josef
 

falsch weil? solang du keinen beweis für das gegenteil bringen kannst, zitier ich dich mal selber:

zu 2: Verallgemeinerung welche durch NICHTS bewiesen ist


Leider muss man obige Argumentationen häufig von Personen bzw. Hundehaltern lesen, welche aus welchen Gründen auch immer keine Ausbildungskennzeichen schaffen. :rolleyes:

Aber was solls................... :cool:

da du dem ganzen ja vehement widersprichst, würd ich gern die von dir geforderten beweise selber sehen/nachlesen. wo sind umfragen? wo steht das gegenteil von dem was oben behauptet wird? sonst stehst du auch net anders als der josie da und tust halt deine meinung kund. auch dein gutes recht, aber auch nix anderes und nicht wirklich beeindruckend.

und wenn wir schon bei verallgemeinerungen sind - dein letzter satz ist auch eine :rolleyes:

aber was solls....................:cool:
 
@ airborn

Den meisten Leuten interessiert es wenig , wie sich der Platz nennt .

Ob Ausbildungsplatz oder Hundesportverein . Sie wollen eigentlich einen

folgsamen Hund der Alltagstauglich ist . Nicht mehr und nicht weniger .

Ich pers. finde , das man sich " danach " richten sollte und nicht , wie sich

der Platz auch nennt .

Oder es gehört den angehenden Kursteilnehmern gesagt : Hier wird

Hundesport betrieben . Die gewähr das er Alltagstauglich ist , geben wir

allerdings nicht .

Dann ist dies eine korrekte Aussage und der HB kann entscheiden , ob er

bleibt oder nicht . Und darumm gehts eigentlich . Finde ich zumindest .

LG . Josef
 
Josef,

miteinander reden und Ziele abstimmen - das hilft bestimmt auch zwischen Hundehalter und Hundesportverein.

Aber grundsätzlich finde ich nicht,

"Ob Ausbildungsplatz oder Hundesportverein . Sie wollen eigentlich einen
folgsamen Hund der Alltagstauglich ist . Nicht mehr und nicht weniger .
Ich pers. finde , das man sich " danach " richten sollte und nicht , wie sich der Platz auch nennt"


Der Hundeverein, der Hundesportverein soll bitte an seinen satzungsgemäßen Zielen festhalten - egal was Hundehalter, die evtl. für einen einzigen Kurs kommen und gar nicht Mitglied werden wollen, für Vorstellungen haben.

Es gibt für jeden Topf den passenden Deckel - aber SCHAUEN WO soll der Hundehalter selber.

Vor allem gibt es m.E. keinen Anlaß, daß Hundesportvereine sich umkrempeln lassen sollen. Die sollen meistens weit günstiger als "private" Trainer/Hundeschulen sich den Bedürfnissen der gar nicht sportinteressierten Hundehalter anpassen?

Nee, wirklich nicht.

Was ich damit sagen will: Hundesportverein und Hundeschule/privater Trainer sind 2 Paar Stiefel. Für die Alltagstauglichkeit seines Hundes ist der Halter verantwortlich - genauso dafür, wen er aufsucht bei Problemen.
Sport und Alltagstauglichkeit schließen sich nicht aus - das ist ein Vorurteil.

Und obendrein bezweifle ich, daß hier im Forum tatsächlich jemand dauernd alltagsuntauglichen Sporthunden und deren "uneinsichtigen" Haltern begegnet. Weil die Sporthunde werden im Zwinger gehalten und sind in freier Wildbahn ja gar nicht anzutreffen. Ironie wieder aus.
 
Genau......

:D Allso von Dir , habe ich eigentlich keine andere Stellungnahme erwartet . :D

Aber was solls..........:D:D

Ich bin aber froh , das nicht " ALLE " Deine Meinung teilen ;)

Josef

Moin,

vielleicht nicht alle, aber in diesem Fall eine Menge.
(und ich bin nun wirklich nicht dafür bekannt, mit Georg übermäßig oft einer Meinung zu sein)

Du hast hier bisher nur unbewiesene Behauptungen aufgestellt.

Deine Einstellung zu Hundesport erinnert mich nunmal an viele Hundebsitzer, die eben einfach den Arsch nicht hoch bekommen und sich dann eine pseudowissenschaftliche Begründung dafür zusammen basteln.

Sorry für die deutlichen Worte, aber ich halte es nunmal schon fast für unverantwortlich, nicht Hundesport zu betreiben. Die Hunde haben ein Recht darauf, rassegerecht beschäftigt zu werden. Das muss natürlich nicht in Hundeschule oder Verein passieren, aber schau Dich doch mal um: Wie wenige machen es denn wirklich außerhalb regelmäßig?

Du lieferst den Faulpelzen unter den Hundehaltern die Argumente, die sie gerne für Ihre Faulheit als Begründung verwenden.

Tschüss

Jörg
 
... Georg Sticha war schneller ...


Es kommt halt immer darauf an , von welcher Seite man es sieht .


Wie Du selbst sagst , gibt es einen Unterschied zwischen Stadt und Land .

Ich rede aber vor allem von den Stadthunden , die dem Alltag ausgesetzt

sind und wo dadurch auch schneller Probleme auftreten können .

Ist ein Hundebesitzer nicht im weitesten Sinn , ein Kunde . Er bezahlt eine

Gebühr , manchmal sogar nicht wenig und kann er dann nicht auch

erwarten , das er zufrieden mit seinem Hund den Platz verläßt ?

Andererseits , wie viele Möglichkeiten hat ein HB , in der Stadt , ohne

eigenes Fahrzeug ?


LG . Josef
 
Moin,

vielleicht nicht alle, aber in diesem Fall eine Menge.
(und ich bin nun wirklich nicht dafür bekannt, mit Georg übermäßig oft einer Meinung zu sein)

Du hast hier bisher nur unbewiesene Behauptungen aufgestellt.

Deine Einstellung zu Hundesport erinnert mich nunmal an viele Hundebsitzer, die eben einfach den Arsch nicht hoch bekommen und sich dann eine pseudowissenschaftliche Begründung dafür zusammen basteln.

Sorry für die deutlichen Worte, aber ich halte es nunmal schon fast für unverantwortlich, nicht Hundesport zu betreiben. Die Hunde haben ein Recht darauf, rassegerecht beschäftigt zu werden. Das muss natürlich nicht in Hundeschule oder Verein passieren, aber schau Dich doch mal um: Wie wenige machen es denn wirklich außerhalb regelmäßig?

Du lieferst den Faulpelzen unter den Hundehaltern die Argumente, die sie gerne für Ihre Faulheit als Begründung verwenden.

Tschüss

Jörg

Danke für die klaren Worte !
 
Moin,

vielleicht nicht alle, aber in diesem Fall eine Menge.
(und ich bin nun wirklich nicht dafür bekannt, mit Georg übermäßig oft einer Meinung zu sein)

Du hast hier bisher nur unbewiesene Behauptungen aufgestellt.

Deine Einstellung zu Hundesport erinnert mich nunmal an viele Hundebsitzer, die eben einfach den Arsch nicht hoch bekommen und sich dann eine pseudowissenschaftliche Begründung dafür zusammen basteln.

Sorry für die deutlichen Worte, aber ich halte es nunmal schon fast für unverantwortlich, nicht Hundesport zu betreiben. Die Hunde haben ein Recht darauf, rassegerecht beschäftigt zu werden. Das muss natürlich nicht in Hundeschule oder Verein passieren, aber schau Dich doch mal um: Wie wenige machen es denn wirklich außerhalb regelmäßig?

Du lieferst den Faulpelzen unter den Hundehaltern die Argumente, die sie gerne für Ihre Faulheit als Begründung verwenden.

Tschüss

Jörg

Es geht nicht um Hundesport : Ja oder Nein

Und Du brauchst auch keine Angst haben , ich bekomme meinen Arsch

hoch .

Es sind keine unbegründeten Behauptungen . War lange genug auf Plätzen

tätig .

Irgendwoo verstehe ich Dein Schreiben nicht , oder soll jeder HH jetzt

Hundesport betreiben . ? Nicht jeder braucht einen Sporthund . !

Du kannst auch nicht sagen : Wer keinen Hundesport betreibt , ist ein

Faulpelz .

Ich habe was , gegen den monotonen Ablauf , in den meisten Plätzen .

Das ist für den Ausbilder ( meistens ) , für den HB und für den Hund , fad .

Wo oder wie kann da ein lerneffekt erfolgen .

Das einzige wo ich Dir zustimme . Man muß immer beim Hund am Ball

bleiben und auch immer und überall , Gehorsamsleistungen von ihm

verlangen .

LG . Josef
 
falsch weil? solang du keinen beweis für das gegenteil bringen kannst, zitier ich dich mal selber:






da du dem ganzen ja vehement widersprichst, würd ich gern die von dir geforderten beweise selber sehen/nachlesen. wo sind umfragen? wo steht das gegenteil von dem was oben behauptet wird? sonst stehst du auch net anders als der josie da und tust halt deine meinung kund. auch dein gutes recht, aber auch nix anderes und nicht wirklich beeindruckend.

und wenn wir schon bei verallgemeinerungen sind - dein letzter satz ist auch eine :rolleyes:

aber was solls....................:cool:

zu 1 : Na dann kommst mal bei uns vorbei, und schaust dir die Alltagsfähigkeit der Sport- bzw. Kurshunde an. ;)

zu 2: Wir haben ANONYME Umfragen an die Mitglieder gestellt, welche in Folge auch ausgewertet wurden, damit wir das Angebot an die Bedürfnisse unserer Mitglieder anpassen konnten. Ist das NORMALE Prinzip einer wirtschaftlich GUT geführten Hundeschule. ;):cool:

zu 3: Da die von dir angesprochene Aussage mit Fakten (lustigerweise sogar bei vielen der Wufflern welche permanent gegen Hundeschulen schreiben) belegbar sind, ist der Begriff "Verallgemeinerung" nicht anwendbar.

Darum finde ich es auch gut, das vermutlich ab 2009 JEDER Hundesportler (zb. Agi, Breitensport ect.) eine BH mit Verkehrsteil machen muss, bevor er weiter den "Sport" ausüben darf.

Vielleicht .................................. lernen dann die Ich-brauche-keine-Hundeschule Hundeführer die Arbeit von Hundeschulen schätzen. :D
 
Moin,

vielleicht nicht alle, aber in diesem Fall eine Menge.
(und ich bin nun wirklich nicht dafür bekannt, mit Georg übermäßig oft einer Meinung zu sein)

Du hast hier bisher nur unbewiesene Behauptungen aufgestellt.

Deine Einstellung zu Hundesport erinnert mich nunmal an viele Hundebsitzer, die eben einfach den Arsch nicht hoch bekommen und sich dann eine pseudowissenschaftliche Begründung dafür zusammen basteln.

Sorry für die deutlichen Worte, aber ich halte es nunmal schon fast für unverantwortlich, nicht Hundesport zu betreiben. Die Hunde haben ein Recht darauf, rassegerecht beschäftigt zu werden. Das muss natürlich nicht in Hundeschule oder Verein passieren, aber schau Dich doch mal um: Wie wenige machen es denn wirklich außerhalb regelmäßig?

Du lieferst den Faulpelzen unter den Hundehaltern die Argumente, die sie gerne für Ihre Faulheit als Begründung verwenden.

Tschüss

Jörg

Ich dachte es geht um die alltagstauglichkeit und ob ein ausbildungskennzeichen eine gütesiegel für alltagstauglichkeit darstellt. das mitnichten.

dass ein hund gerecht und regelmäßig beschäftigt gehört, steht ja ausser frage. dafür brauch ich aber kein ausbildungskennzeichen. das ist einfach eine frage der persönlichen einstellung ob ich dann die prüfung mache oder nicht. selbst wenn ich den sport in einem verein mache oder einen bgh kurs in einer hundeschule besuche bin ich ja noch immer nicht verpflichtet die jeweilige prüfung dann abzulegen.

beweise hat hier weder josef noch georg für seine aussage gebracht - insofern sind beides auch persönliche meinungen aus ihren erfahrungen und weder die eine noch die andere richtiger oder falscher.
 
meine unmaßgeblichen Beobachtungen

Gruppe 1 sind die Hundebesitzer, die auf den Platz gehen, um mit ihrem Hund Spaß zu haben. Sie machen Obedience, Agility just for fun, VPG just for fun, Spaßturniere usw. Die Hunde sind Alltagsbegleiter und bereiten da keine großen Probleme. Sie sind umgänglich und unkompliziert. Prüfungen sind evtl notwendiges Übel, mehr nicht. In der Gruppe fühle ich mich zuhause.

Gruppe 2 sind die Vollbluthundesportler, die ehrgeizig sind und Erfolg wollen - um jeden Preis (dafür wird dann der Hund auch mal mit Schmerzmittel prüfungsfit gemacht). Die Hunde sieht man im Alltag selten. Sie haben ihren Lebensmittelpunkt zuhause, wenn sie Glück haben, wenigstens im Familienrudel und nicht isoliert im Zwinger.
Die HUnde im Alltag zu erleben ist da leider oft ein Graus. Warum auch? Viele diese Hundesportler sind der Ansicht, der Hund habe ohnehin nichts in der Stadt, im Trubel oder unter anderen Hunden oder Menschen zu suchen. Es wäre eine zu große Belastung (klar, wenn sie es nicht gewohnt sind).
Rühmlich sind die Ausnahmen, von denen ich aber keine kenne.
Besonders verbreitet ist diese Kategorie beim VPG. Und ich frage mich manchmal schon, warum es so ist. Trauen diese Hundesportler vielleicht ihren eigenen Beteuerungen nicht, dass Schutzdienst den Hund nicht gefährlich macht?
(so, und bevor jetzt wieder das Wort im Mund rumgedreht wird: der Ansicht bin ich nicht! Das VErhalten dieser Hundesportler legt aber nahe, dass diese heimlich still und leise so denken - warum sonst verstecken sie ihre Hunde vor der Allgemeinheit?)

Gruppe 3 sind die, die mehr oder weniger erfolgreich alleine vor sich hinwursteln. Da findet man die gesamte Bandbreite munter verteilt.
Von faul bis engagiert, von überzeugten NIcht-Vereinshanserln bis Is-mir-wurscht-Leuten.


Prüfungen haben Nullkommagarnichts mit Alltagstauglichkeit zu tun. Alltagstauglichkeit bekomme ich nur durch Alltagsarbeit, egal ob ich nebenbei auf dem Platz bin oder nicht.
 
zu 1 : Na dann kommst mal bei uns vorbei, und schaust dir die Alltagsfähigkeit der Sport- bzw. Kurshunde an. ;)

zu 2: Wir haben ANONYME Umfragen an die Mitglieder gestellt, welche in Folge auch ausgewertet wurden, damit wir das Angebot an die Bedürfnisse unserer Mitglieder anpassen konnten. Ist das NORMALE Prinzip einer wirtschaftlich GUT geführten Hundeschule. ;):cool:

zu 3: Da die von dir angesprochene Aussage mit Fakten (lustigerweise sogar bei vielen der Wufflern welche permanent gegen Hundeschulen schreiben) belegbar sind, ist der Begriff "Verallgemeinerung" nicht anwendbar.

Darum finde ich es auch gut, das vermutlich ab 2009 JEDER Hundesportler (zb. Agi, Breitensport ect.) eine BH mit Verkehrsteil machen muss, bevor er weiter den "Sport" ausüben darf.

Vielleicht .................................. lernen dann die Ich-brauche-keine-Hundeschule Hundeführer die Arbeit von Hundeschulen schätzen. :D

ein schuss ins blaue, der aber sowas von daneben gegangen is :)

ich mach bei (deinem) andy seit mehr als 2 jahren agility und bin in einer hundeschule im bgh kurs, therapiehundekurs und clicker :rolleyes:. den hundeführschein hab ich auch gemacht.

1)+2) dass das auf deine schule vielleicht zutrifft bestreit ich ja gar nicht. vielleicht sogar auch auf alle DEINE kursteilnehmer. das heisst aber nicht dass es die alleingültige weisheit ist oder beweiskräftig wäre. genauso trifft ja das gegenteil auf josefs erfahrungen zu.

ad3) um die fakten hab ich ja gebeten. solang ich sie nicht seh, muss ich mich ja nicht auf dein wort verlassen (genausowenig wie auf das vom josef)
 
zu 1 : Na dann kommst mal bei uns vorbei, und schaust dir die Alltagsfähigkeit der Sport- bzw. Kurshunde an. ;)

zu 2: Wir haben ANONYME Umfragen an die Mitglieder gestellt, welche in Folge auch ausgewertet wurden, damit wir das Angebot an die Bedürfnisse unserer Mitglieder anpassen konnten. Ist das NORMALE Prinzip einer wirtschaftlich GUT geführten Hundeschule. ;):cool:

zu 3: Da die von dir angesprochene Aussage mit Fakten (lustigerweise sogar bei vielen der Wufflern welche permanent gegen Hundeschulen schreiben) belegbar sind, ist der Begriff "Verallgemeinerung" nicht anwendbar.

Darum finde ich es auch gut, das vermutlich ab 2009 JEDER Hundesportler (zb. Agi, Breitensport ect.) eine BH mit Verkehrsteil machen muss, bevor er weiter den "Sport" ausüben darf.

Vielleicht .................................. lernen dann die Ich-brauche-keine-Hundeschule Hundeführer die Arbeit von Hundeschulen schätzen. :D


Wenn Du es gemacht hast , dann ist es ja eh OK .

Du bist oder hast aber nicht die einzige HUSCHU und es gibt viele , die

dies nicht soo handhaben . Du hast Dich angepaßt , lebst aber auch sicher

davonn . Warumm können oder wollen es die anderen nicht ?

Und jetzt mal ehrlich , wie viele Hunde hast Du schon von anderen Plätzen

wieder gerade gebogen bzw. warumm können so viele private Ausbilder ,

leben davonn .

Wenn auf HUSCHU gute Leistung geboten wird , wird sie auch geschätzt .

Mundpropaganda ist immer noch die beste . ;)


LG . Josef
 
meine unmaßgeblichen Beobachtungen

Gruppe 1 sind die Hundebesitzer, die auf den Platz gehen, um mit ihrem Hund Spaß zu haben. Sie machen Obedience, Agility just for fun, VPG just for fun, Spaßturniere usw. Die Hunde sind Alltagsbegleiter und bereiten da keine großen Probleme. Sie sind umgänglich und unkompliziert. Prüfungen sind evtl notwendiges Übel, mehr nicht. In der Gruppe fühle ich mich zuhause.

Moin,

sehe ich mit einer Einschränkung auch so:
Gruppe 1b, die auch mal gern auf eine Prüfung geht, ohne die Sache mit zuviel Ergeiz ins Gegenteil zu verkehren

Wir besuchen im Jahr 1-2 Prüfungen, nie weiter als ca. 2 Autostunden entfernt. Es macht uns Spaß, aber mehr muss nicht sein.


Gruppe 2 sind die Vollbluthundesportler, die ehrgeizig sind und Erfolg wollen - um jeden Preis (dafür wird dann der Hund auch mal mit Schmerzmittel prüfungsfit gemacht). Die Hunde sieht man im Alltag selten. Sie haben ihren Lebensmittelpunkt zuhause, wenn sie Glück haben, wenigstens im Familienrudel und nicht isoliert im Zwinger.

kenne ich auch und sehe ich manchmal (bei uns in der Gegend oft Schäferhunde). Traurig.

Aber ich kenne auch Vollbluthundesportler, deren Hund es gut geht und denen der Hund über alles geht. Das schließt sich ja nicht zwingend aus.

Gruppe 3 sind die, die mehr oder weniger erfolgreich alleine vor sich hinwursteln. Da findet man die gesamte Bandbreite munter verteilt.
Von faul bis engagiert, von überzeugten NIcht-Vereinshanserln bis Is-mir-wurscht-Leuten.

hier ist meiner Ansicht nach der allergrößte Teil der Hundehalter angesiedelt. Und zwar in der Kategorie: Ich geh höchstens mal mit meinem Hund um den Block, das reicht als Hundesport.


Prüfungen haben Nullkommagarnichts mit Alltagstauglichkeit zu tun. Alltagstauglichkeit bekomme ich nur durch Alltagsarbeit, egal ob ich nebenbei auf dem Platz bin oder nicht.

Nicht die Prüfungen haben was mit Alltagstauglichkeit zu tun sondern die Arbeit, die zu den Prüfungen hin führt. Ich habe dazu schon einen Beitrag hier geschrieben, warum ich das so sehe.

Tschüss

Jörg
 
Irgendwoo verstehe ich Dein Schreiben nicht , oder soll jeder HH jetzt Hundesport betreiben . ? Nicht jeder braucht einen Sporthund . !

Moin,

exakt, zumindest da, wo es die Gesundheit des Hundes erlaubt.

Man braucht dazu keinen Sporthund. Auch Menschen treiben ja, wenn sie Sport machen, nicht zwingend Leistungssport.

Hunde sind zu bestimmten Zwecken gezüchtet und haben entsprechende Anlagen. Diese zu fördern ist für mich die Pflicht eines Hundehalters. Und das heißt nunmal in den meisten Fällen: rassegerechter Hundesport.


Du kannst auch nicht sagen : Wer keinen Hundesport betreibt , ist ein Faulpelz. Ich habe was , gegen den monotonen Ablauf , in den meisten Plätzen .

Hier ist ein interessanter Punkt: Ist für Dich wirklich die angebliche Tatsache (nehmen wir mal an, das würde so stimmen; ich erlebe es im meiner Umgebung deutlich positver), dass auf Plätzen ein monotoner Ablauf herrscht, wirklich ein Grund, dann gar keinen Hundesport zu betreiben?

Dann ist es nämlich nur eine Ausrede, weil man den Hintern nicht hoch bekommt und geradezu Entschuldigungsgründe sucht, um nichts machen zu müssen.


Das einzige wo ich Dir zustimme . Man muß immer beim Hund am Ball bleiben und auch immer und überall, Gehorsamsleistungen von ihm verlangen .

Hundesport und Gehorsamsübungen sind für mich 2 Paar Stiefel. Hundesport ist viel mehr als Gehorsam.

Tschüss

Jörg
 
Nicht die Prüfungen haben was mit Alltagstauglichkeit zu tun sondern die Arbeit, die zu den Prüfungen hin führt. Ich habe dazu schon einen Beitrag hier geschrieben, warum ich das so sehe.
betrachte ich mir die Anforderungen zu den Prüfungen kann ich alleine mit dem schönen Fußlaufen im Alltag nichts anfangen.
Auch dass bestellte Leute, die mit Sicherheit keine Angst haben, nicht nach Alkohol stinken oder den Hund umarmen wollen, mir entgegen kommen ist ja alles schön und gut, aber der Alltag ist anders.

Im Alltag, habe ich Begegnungen mit geifernden Hunden, Besoffenen, schreienden Kindern, panischen Leuten, Katzen, Reitern, Baumaschinen, Druck-ablassenden LKWs, servierenden Kellnern, grölenden Jugendlichen usw.

Nochmal: Alltag lernt der Hund nur im Alltag.
Ein Hund, der den Alltag mit Bravour meistert, meistert auch ohne große Vorübung die BH. Umgekehrt dagegen wird es nichts.
 
betrachte ich mir die Anforderungen zu den Prüfungen kann ich alleine mit dem schönen Fußlaufen im Alltag nichts anfangen.
Auch dass bestellte Leute, die mit Sicherheit keine Angst haben, nicht nach Alkohol stinken oder den Hund umarmen wollen, mir entgegen kommen ist ja alles schön und gut, aber der Alltag ist anders.

Im Alltag, habe ich Begegnungen mit geifernden Hunden, Besoffenen, schreienden Kindern, panischen Leuten, Katzen, Reitern, Baumaschinen, Druck-ablassenden LKWs, servierenden Kellnern, grölenden Jugendlichen usw.

Nochmal: Alltag lernt der Hund nur im Alltag.
Ein Hund, der den Alltag mit Bravour meistert, meistert auch ohne große Vorübung die BH. Umgekehrt dagegen wird es nichts.


DANKE Cala , für diese Darstellung .

Genau soo ist das Leben .

LG . Josef
 
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