Kurenai
Super Knochen
Weil jeder immer so auf Schutzverträge und Nachkontrollen pocht:
Die Schutzverträge sind das Papier nicht wert auf denen sie gedruckt sind, vor Gericht halten die nicht stand wenns hart auf hart kommt. Da kann dann nur der ATA etwas machen, das es zu einer Abgabe kommt. Und zu ner Abnahme kommt es nur wenn das Tier nix zu fressen und zu trinken hat und oft nichtamal dann.
Tierschutzombudsmann, falls der ATA nicht handelt? Kann man vergessen. Ich hab damals drauf aufmerksam gemacht das in einer Tierhandlung noch immer Katzen & Hunde verkauft werden und der ATA da scheinbar drüber wegsieht, weil wir es zigmal zur Anzeige gebracht haben (und nicht nur wir!). Laut Nachfragen bei einem anderen ATA, wäre auch noch nie eine einzige Anzeige eingegangen.
Die Krönung war dann als genau von dieser Tierhandlung zig Welpen im TSH gelandet sind. Wieder hab ich direkt an die höchste Stelle - dem Ombudsmann geschrieben. Es ist NICHTS passiert und die Tierhandlung hat die Welpen wieder erhalten und niemand konnte was dagegen tun! Obwohl die teilweise erst 5 Wochen alt waren und in einem verherrenden Gesundheitszustand.
Man kann im Grunde nix tun. Es gibt sicher auch genug ATA die ihre Sache sehr gewissen haft machen und sich einsetzen im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Aber oft wird auch nichts getan.
Also selbst wenn es Nachkontrollen GÄBE und dort irgendeine Auflage nicht erfüllt wird, die an den zukünftigen Halter gestellt wurde und im Schutzvertrag vereinbart wurde... so lange es kein Gesetz gibt, das diese Schutzverträge anerkennt ist man machtlos. Weil das Tier noch immer eine Sache ist.
Bleibt die Frage ob Nachkontrollen überhaupt einen Sinn machen, bzw Schutzverträge. Außer das man die Hoffnung hat durch diese Verträge bzw Ankündigung von Nachkontrollen, einige Leute abzuschrecken die vielleicht "Dreck am Stecken" (in welcher Form auch immer) in Punkto Tierhaltung haben.
Wie Chikita im anderen Thread gesagt hat. Die einzige Möglichkeit wäre den ATA einzuschalten, sobald der aber sagt "Haltung ist okay" ist man machtlos.
Fiktive Beispiele:
Hund wird mit der Auflage (im Schutzvertrag festgehalten) vermittelt, dass er aufgrund einer Krankheit keinen Kontakt mit anderen Hunden haben darf. Bei der Nachkontrolle stellt sich heraus das der Halter sich nicht an diese Auflage hält. Kann man was tun? Nein.
Hund wird mit der Auflage (im Schutzvertrag festgehalten) vermittelt, dass er in einen kinderlosen Haushalt sein muß, weil er panische Angst vor Kindern hat. Bei der Nachkontrolle stellt man fest, das verschwiegen wurde das dort zwei Kinder sind. Hund findet man in der letzten Ecke verkrochen. Kann man was tun? Nein.
Was also soll eine Nachkontrolle bringen? Klar, bei schlechten Haltungsbedingungen kann man dann Leute auf eine schwarze Liste setzen (und womöglich wegen übler Nachrede verklagt werden), aber damit ist dem Tier, welches man vermittelt hat, auch nicht geholfen.
Es wäre toll wenn man Tiere endlich nicht mehr als "Sache" ansehen würde, damit diese Schutzverträge auch geltend gemacht werden können.
Übrigends: die Pflegetiere die ich hatte wurden auch immer mit Schutzvertrag vermittelt, obwohl ich mir durchaus im Klaren war, das mit der nix nützen wird. Ich hab nur drauf hoffen können, das ich es nie drauf anlegen muß, bzw das es unseriöse Leute abschreckt so einen Vertrag zu unterschreiben.
Die Schutzverträge sind das Papier nicht wert auf denen sie gedruckt sind, vor Gericht halten die nicht stand wenns hart auf hart kommt. Da kann dann nur der ATA etwas machen, das es zu einer Abgabe kommt. Und zu ner Abnahme kommt es nur wenn das Tier nix zu fressen und zu trinken hat und oft nichtamal dann.
Tierschutzombudsmann, falls der ATA nicht handelt? Kann man vergessen. Ich hab damals drauf aufmerksam gemacht das in einer Tierhandlung noch immer Katzen & Hunde verkauft werden und der ATA da scheinbar drüber wegsieht, weil wir es zigmal zur Anzeige gebracht haben (und nicht nur wir!). Laut Nachfragen bei einem anderen ATA, wäre auch noch nie eine einzige Anzeige eingegangen.
Die Krönung war dann als genau von dieser Tierhandlung zig Welpen im TSH gelandet sind. Wieder hab ich direkt an die höchste Stelle - dem Ombudsmann geschrieben. Es ist NICHTS passiert und die Tierhandlung hat die Welpen wieder erhalten und niemand konnte was dagegen tun! Obwohl die teilweise erst 5 Wochen alt waren und in einem verherrenden Gesundheitszustand.
Man kann im Grunde nix tun. Es gibt sicher auch genug ATA die ihre Sache sehr gewissen haft machen und sich einsetzen im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Aber oft wird auch nichts getan.
Also selbst wenn es Nachkontrollen GÄBE und dort irgendeine Auflage nicht erfüllt wird, die an den zukünftigen Halter gestellt wurde und im Schutzvertrag vereinbart wurde... so lange es kein Gesetz gibt, das diese Schutzverträge anerkennt ist man machtlos. Weil das Tier noch immer eine Sache ist.
Bleibt die Frage ob Nachkontrollen überhaupt einen Sinn machen, bzw Schutzverträge. Außer das man die Hoffnung hat durch diese Verträge bzw Ankündigung von Nachkontrollen, einige Leute abzuschrecken die vielleicht "Dreck am Stecken" (in welcher Form auch immer) in Punkto Tierhaltung haben.
Wie Chikita im anderen Thread gesagt hat. Die einzige Möglichkeit wäre den ATA einzuschalten, sobald der aber sagt "Haltung ist okay" ist man machtlos.
Fiktive Beispiele:
Hund wird mit der Auflage (im Schutzvertrag festgehalten) vermittelt, dass er aufgrund einer Krankheit keinen Kontakt mit anderen Hunden haben darf. Bei der Nachkontrolle stellt sich heraus das der Halter sich nicht an diese Auflage hält. Kann man was tun? Nein.
Hund wird mit der Auflage (im Schutzvertrag festgehalten) vermittelt, dass er in einen kinderlosen Haushalt sein muß, weil er panische Angst vor Kindern hat. Bei der Nachkontrolle stellt man fest, das verschwiegen wurde das dort zwei Kinder sind. Hund findet man in der letzten Ecke verkrochen. Kann man was tun? Nein.
Was also soll eine Nachkontrolle bringen? Klar, bei schlechten Haltungsbedingungen kann man dann Leute auf eine schwarze Liste setzen (und womöglich wegen übler Nachrede verklagt werden), aber damit ist dem Tier, welches man vermittelt hat, auch nicht geholfen.
Es wäre toll wenn man Tiere endlich nicht mehr als "Sache" ansehen würde, damit diese Schutzverträge auch geltend gemacht werden können.
Übrigends: die Pflegetiere die ich hatte wurden auch immer mit Schutzvertrag vermittelt, obwohl ich mir durchaus im Klaren war, das mit der nix nützen wird. Ich hab nur drauf hoffen können, das ich es nie drauf anlegen muß, bzw das es unseriöse Leute abschreckt so einen Vertrag zu unterschreiben.