A
atodoric
Guest
Liebe Experten,
mein Partner und ich sind seit kurzer Zeit (ca. 5 Monate) stolze Besitzer eines wunderschönen Hundes. Er war ein siebenmonatiges stubenreines Baby, als er zu uns kam. Seine Vorgeschichte kennen wir leider nicht genau, deshalb brauchen wir Expertenhilfe, da wir der Meinung sind, dass unser Hund auffällige Verhaltensstörungen aufweist, die eventuell auch noch aus seiner Vergangenheit stammen. Wir wissen, dass ihn seine Vorbesitzerin schlecht behandelt hat: Ihn alleine gelassen, so dass er mit der Zeit eine panische Angst vom "alleine sein" entwicklet hat.
Dieses Problem erstreckt sich über 5 Monate... Obwohl wir in einem großen Haus leben, wo auch andere Familienmitglieder mit ihm liebevoll umgehen, sind mein Partner und ich seine Bezugspersonen, so dass für ihn die Welt zusammenbricht, wenn wir leider arbeiten gehen müssen und erst am Nachmittag nach Hause kommen. Das Problem ist noch schlimmer, wenn wir gar nicht zu Hause übernachten können und der Hund auf andere Familienmitglieder angewiesen ist oder gar manchmal wirklich alleine sein muss: Er kackt und pinkelt überall hin, zietert am ganzen Körper und versucht sich auffällig aus diesem Leidensnot zu befreien (an der Tür kratzen etc.).
Die Situation hat sich seit einer Woche verschärft: Ich war leider beruflich nicht zu Hause. Mein Partner hat mir berichtet, dass der Hund jeden Tag in die Wohnung gemacht hat, obwohl er reichlich Auslauf hat. Auch nach meiner Rückkehr heute, als ich baden gegangen bin und die Tür ins Bad zugemacht habe, hat er in die Wohnung gemacht.
Unsere Frage: Wie können wir ihm den Leidensruck reduzieren? Wie können wir ihm klar machen, dass er keine Angst haben muss, dass er alleine bleibt oder wir ihn verlassen? Und zuletzt, wie können wir ihm wieder abgewöhnen in die Wohnung zu kacken?
Vielen Dank für die Antworten!
mein Partner und ich sind seit kurzer Zeit (ca. 5 Monate) stolze Besitzer eines wunderschönen Hundes. Er war ein siebenmonatiges stubenreines Baby, als er zu uns kam. Seine Vorgeschichte kennen wir leider nicht genau, deshalb brauchen wir Expertenhilfe, da wir der Meinung sind, dass unser Hund auffällige Verhaltensstörungen aufweist, die eventuell auch noch aus seiner Vergangenheit stammen. Wir wissen, dass ihn seine Vorbesitzerin schlecht behandelt hat: Ihn alleine gelassen, so dass er mit der Zeit eine panische Angst vom "alleine sein" entwicklet hat.
Dieses Problem erstreckt sich über 5 Monate... Obwohl wir in einem großen Haus leben, wo auch andere Familienmitglieder mit ihm liebevoll umgehen, sind mein Partner und ich seine Bezugspersonen, so dass für ihn die Welt zusammenbricht, wenn wir leider arbeiten gehen müssen und erst am Nachmittag nach Hause kommen. Das Problem ist noch schlimmer, wenn wir gar nicht zu Hause übernachten können und der Hund auf andere Familienmitglieder angewiesen ist oder gar manchmal wirklich alleine sein muss: Er kackt und pinkelt überall hin, zietert am ganzen Körper und versucht sich auffällig aus diesem Leidensnot zu befreien (an der Tür kratzen etc.).
Die Situation hat sich seit einer Woche verschärft: Ich war leider beruflich nicht zu Hause. Mein Partner hat mir berichtet, dass der Hund jeden Tag in die Wohnung gemacht hat, obwohl er reichlich Auslauf hat. Auch nach meiner Rückkehr heute, als ich baden gegangen bin und die Tür ins Bad zugemacht habe, hat er in die Wohnung gemacht.
Unsere Frage: Wie können wir ihm den Leidensruck reduzieren? Wie können wir ihm klar machen, dass er keine Angst haben muss, dass er alleine bleibt oder wir ihn verlassen? Und zuletzt, wie können wir ihm wieder abgewöhnen in die Wohnung zu kacken?
Vielen Dank für die Antworten!