"Auf den Rücken drehen"

wenn einer meiner Hunde in Gefahr ist würde ich nicht nachdenken, ob ich mich in Gefahr begebe um ihn zu retten. Das wäre reiner Instinkt. Mir stehen nun mal meine Hunde bei weiten näher als viele Menschen und deshalb würde ich meine Hunde retten.

Auch wenn mich einige nicht verstehen: es sind meine Baby´s für die ich die Verantwortung übernommen habe und ich würde sie in jeder Situation beschützen, egal ob es für mich gefährlich wäre oder nicht. Und deswegen hat Aky auch so ein Vertrauen zu mir und bei Lea wird es immer mehr.
Denn sie wissen, egal was ist bei mir sind sie sicher. Und so wird es auch bleiben.
 
ET01 schrieb:
@roseanne das ist vollkommen richtig was du schreibst. leider werden diese vollkommen veralteten und blöden tipps in der tat wirklich immer noch gegeben und praktiziert.

ich kann aus eigener erfahrung sprechen, denn mein hund hat als welpe ebenfalls sein futter verteidigt, er hat ebenfalls geknurrt und auch zugebissen wenn mans ihm wegnehmen wollte. und wir haben ebenfalls diesen saublöden idiotischen tipp bekommen und damals blöderweise auch angewendet.

der enderfolg war ein traumatisierter hund, der sein futter NOCH MEHR verteidigte weil er in seiner angst, daß es ihm genommen wird BESTÄTIGT wurde. scooby hat danach monatelang geschnappt schon alleine wenn man in richtung nacken gegriffen hat, weil er sofort angst hatte wieder auf den rücken geschmissen zu werden. nur mit mühevoller kleinarbeit und vertrauensaufbau konnten wir ihm diese angst wieder nehmen.


genauso wäre es mit Lea, sie wurde früher geschlagen, hätte ich ihr zB eine auf die Schnaue gegeben oder auf den Rücken gedreht, hätte sie nie Vertrauen zu mir aufgebaut. Heute sind wir soweit, daß sie nur noch kurz die Lefzen hochzieht udn mich dann aber hingreifen läßt.
 
roseanne schrieb:
ich höre das halt immer wieder. und auch in der hundeschule war es so, dass ein welpe beim futter wegnehmen sogar zugebissen hat (den besitzer, der sprach dann halt den trainer darauf an was er denn da machen könnte), der hundetrainer hat dem hund eine kaustange gegeben, ca. 1 minute danach wieder wegnehmen wollen, besagter welpe hat geknurrt und zugeschnappt und der trainer hat in kurzerhand einfach auf den rücken gedreht. der welpe hat sich gebärdet was das zeug hält und war nach ca. einer halben minute ruhig. er lies sich dann auch ohne zuzuschnappen das kaustangerl wieder rausnehmen. und genau solche situationen meine ich!

Wie ET01 schon schrieb, kann das auch problematische Auswirkungen haben, sowohl im Augenblick, aber auch erst später. Abgesehen davon ist es einfach nicht notwendig und zerstört das Vertrauen zwischen Hund und Mensch.

D.h: Wenn der unterworfene Hund einen wirklich starken Charakter hat, werden sich diese Machtkämpfe bis ins Erwachsenenalter des Hundes fortsetzen, was früher oder später zu ernsten Auseinandersetzungen führen kann, bei denen der Mensch dann naturgemäß am kürzeren Ast sitzt. Nicht wenige Hunde werden aus diesen Gründen noch sehr früh wieder abgegeben.

Dazu kommt, daß der Hund, wenn man ihm mit Gewalt klarmacht, daß er sich Dinge wegnehmen zu lassen hat, nicht unbedingt auch vor anderen Menschen als seinem "Unterwerfer" diesen Respekt bekommt und diesen gegenüber anders handelt, was sehr problematisch ist. Vermittelt man dem Hund hingegen das Vertrauen zu Menschen allgemein, ist auch dieses Problem nicht vorhanden.

Ich empfehle zu diesem Thema auch einen früheren Beitrag von mir, wo es darum geht, wie man dem Hund anstatt durch Gewalt durch Aufbau von Vertrauen das Verteidigen seiner Ressourcen abgewöhnen kann:

http://www.wuff-online.com/forum/showpost.php?p=148807&postcount=2
 
Filou schrieb:
genauso wäre es mit Lea, sie wurde früher geschlagen, hätte ich ihr zB eine auf die Schnaue gegeben oder auf den Rücken gedreht, hätte sie nie Vertrauen zu mir aufgebaut. Heute sind wir soweit, daß sie nur noch kurz die Lefzen hochzieht udn mich dann aber hingreifen läßt.

du ich muß sagen man kann scooby auch heute sein futter nicht nehmen. gewisse knochen verteidigt er, andere wiederum bringt er mir von selbst damit ICH darauf aufpasse. ich paß dann brav auf den knochen auf, scooby kommt regelmäßig kontrollieren ob ich ihn eh noch nicht gegessen habe. die abstände der zeit wo er nachkontrollieren kommt werden aber immer größer.

andererseits frag ich aber WARUM soll ich ihm denn sein futter wegnehmen? ich habs ihm ja selbst gegeben. genauso den knochen. ich hab gar nicht das bedürfniss ihm das zu nehmen und ich will es auch gar nicht. scooby braucht 1 minute zum fressen, soll er doch in ruhe machen. mich hat gestört, daß er uns aus der küche knurrte beim fressen, das macht er aber jetzt nicht mehr. solange man IHN nicht anfasst oder in richtung seiner schüssel greift, kann man in der küche tun und lassen was man will. und die 1 minute werd ichs auch erwarten damit ich ihn streicheln kann oder sonstwas. ICH mag es auch nicht wenn mir wer im teller rumfuchtelt während ich esse ;)
 
ET01 schrieb:
du ich muß sagen man kann scooby auch heute sein futter nicht nehmen. gewisse knochen verteidigt er, andere wiederum bringt er mir von selbst damit ICH darauf aufpasse. ich paß dann brav auf den knochen auf, scooby kommt regelmäßig kontrollieren ob ich ihn eh noch nicht gegessen habe. die abstände der zeit wo er nachkontrollieren kommt werden aber immer größer.

andererseits frag ich aber WARUM soll ich ihm denn sein futter wegnehmen? ich habs ihm ja selbst gegeben. genauso den knochen. ich hab gar nicht das bedürfniss ihm das zu nehmen und ich will es auch gar nicht. scooby braucht 1 minute zum fressen, soll er doch in ruhe machen. mich hat gestört, daß er uns aus der küche knurrte beim fressen, das macht er aber jetzt nicht mehr. solange man IHN nicht anfasst oder in richtung seiner schüssel greift, kann man in der küche tun und lassen was man will. und die 1 minute werd ichs auch erwarten damit ich ihn streicheln kann oder sonstwas. ICH mag es auch nicht wenn mir wer im teller rumfuchtelt während ich esse ;)

Ich habe es nur aus diesem Grund geübt, damit ich ihr draussen was wegnehmen kann. Beim Fressen greife ich nicht hin, da hätte sie aber überhaupt kein Problen damit. Nur hat sie schon öfters eine Maus oder auch weggeworfene Knochen erwischt und die muß ich ihr dann wegnehmen können. Da geht es mir um ihre Sicherheit. Ich nehm ihr zuhause auch keinen Knochen weg, sondern übe nur das hin- und angreifen.

lg
Martina
 
Filou schrieb:
Ich habe es nur aus diesem Grund geübt, damit ich ihr draussen was wegnehmen kann. Beim Fressen greife ich nicht hin, da hätte sie aber überhaupt kein Problen damit. Nur hat sie schon öfters eine Maus oder auch weggeworfene Knochen erwischt und die muß ich ihr dann wegnehmen können. Da geht es mir um ihre Sicherheit. Ich nehm ihr zuhause auch keinen Knochen weg, sondern übe nur das hin- und angreifen.

lg
Martina


draussen kann ich scooby alles wegnehmen was ich will bzw. spuckt ers auf befehl selber aus :) *gsd*
 
Ihr würdet ernsthaft einen Hund vor einem Menschen/Kind retten?!

ich tyrann würde den menschen retten- auf jeden fall,
und ich würde auch nicht zulassen daß mein hund mich anknurrt wenn ich
ihm das futter wegnehmen will- was wenn er draussen was findet was ich ihm
wegnehmen muß weil es vielleicht giftig ist!? dann soll er urplötzlich verstehen daß ich doch das recht hab ihm was wegzunehmen?!
und das aller letzte was mein hund machen soll ist mich zu beissen, denn
genausowenig wie ich ihn schlagen darf darf er mich attakieren.

ich laß es jetzt gut sein, ich denk ich habe einfach ein sehr andere meinung als die meisten hier, aber tierliebe bedeutet für mich etwas anderes.
ich dachte das wäre so in einer partnerschaft- hat der hund also mehr rechte als der mensch?!

lg
katrin
 
roseanne schrieb:
tja, und was wäre wenn dein mann, deine mutter wer auch immer, halt jemand den du liebst, im fluß ist und er/sie muss ertrinken weil der retter den hund gerettet hat. oder was wäre wenn das kind dir oder einer bekannten oder deiner schwester gehört das ertrinken muss weil der hund gerettet wurde. diese frage geht an alle die mit "ich würde den hund retten" geantwortet haben. oder was ist wenn man selbst im fluß ertrinken muss weil der hund gerettet wurde?

möchte mich an dieser stelle mal kurz selbst zitieren, dieser beitrag ist offensichtlich untergegangen!
 
roseanne schrieb:
möchte mich an dieser stelle mal kurz selbst zitieren, dieser beitrag ist offensichtlich untergegangen!

nein, ist nicht untergegangen. Das fällt bei mir dann unter Schicksal.

Nein, also im Ernst: wäre einer meiner Hunde in Gefahr, würde ich sicher nicht denken: wenn ich jetzt meinen Hund rette und nicht den Menschen, was wäre wenn es mein Mann oder meine Mutter wäre. Ich würde ganz einfach instinktiv eines meiner Babys retten ohne viel zu denken. Ich würde auch nicht nachdenken, wenn ich jetzt in den Fluss springen könnte ich auch ertrinken, sondern einfach springen.

lg
Martina
 
hellokitty108 schrieb:
Ihr würdet ernsthaft einen Hund vor einem Menschen/Kind retten?!

ich tyrann würde den menschen retten- auf jeden fall,
und ich würde auch nicht zulassen daß mein hund mich anknurrt wenn ich
ihm das futter wegnehmen will- was wenn er draussen was findet was ich ihm
wegnehmen muß weil es vielleicht giftig ist!? dann soll er urplötzlich verstehen daß ich doch das recht hab ihm was wegzunehmen?!
und das aller letzte was mein hund machen soll ist mich zu beissen, denn
genausowenig wie ich ihn schlagen darf darf er mich attakieren.

ich laß es jetzt gut sein, ich denk ich habe einfach ein sehr andere meinung als die meisten hier, aber tierliebe bedeutet für mich etwas anderes.
ich dachte das wäre so in einer partnerschaft- hat der hund also mehr rechte als der mensch?!

lg
katrin

Siehst du und ich bin ein Egoist. Ich möchte meine Hunde auf gar keinen Fall verlieren, außer irgendwann mal an Altersschäche und deshalb würde ich meien Hunde retten.

Natürlich darf mich mein Hund nicht attakieren, aber wenn du einen Hund hast der vom Vorbesitzer misshandelt oder geschlagen wurde, muß ich Vertrauen aufbauen und das passiert nun mal nicht durch Schläge oder unterwerfen.

lg
Martina
 
Hi!

Ich muss ehrlich sagen, ich weiß nicht was ich machen würde. :confused:
Ich liebe meinen Hund aber zuschauen wie ein Mensch ertrinkt??? :eek: Das könnte ich auch nicht.

Ich hoffe, dass ich nie in die Situation komme, dass ich das entscheiden muss. :(

Ich finde es schon hart wenn manche schreiben sie würden ein FREMDES KIND NICHT retten... Das finde ich echt nicht okay, denn wenn das eigene in Gefahr ist hofft man doch auch das einem geholfen wird? Das macht mich echt traurig solche Aussagen hier in diesem Forum zu lesen.

Warum versucht man nicht seinen Hund und das Kind zu retten!!!
Außerdem kann es auch leicht passieren, dass man leider keinem helfen kann ohne zu riskieren, dass man dann auch noch ums Leben kommt.

Ich kann aber nicht sagen was ich in einer solchen Situation wirklich tun würde, weil ich Gott sei Dank noch nie in der Situation war und auch hoffe nie in eine solche zu kommen!

Lg
 
ich meine damit einfach nur, dass genauso gut du oder deine mutter (oder wer auch immer) ertrinken müsstet nur weil jemand anderer den hund rettet. oder eines euer kinder, weil einfach der hund für den anderen wichtiger war.
also ich weiß nicht was ich mit der person machen würde die mein kind (z.bsp.) nicht rettet nur weil er seinen hund gerettet hat (der unter umständen vielleicht schon 15 jahre alt ist und uU nur mehr ein paar monate zu leben hat!!).
 
hellokitty108 schrieb:
Ihr würdet ernsthaft einen Hund vor einem Menschen/Kind retten?!

schau dir doch die heutige menschheit mal an. tierquälerei dort, ausgesetzt da. kriminalität steigend, brutalität ebenfalls. falschheit, verlogenheit, intriegen etc. sind an der tagesordnung. vertrauen kann man heut sowieso keinem mehr.

meinem hund kann ich wenigstens vertrauen. er ist ehrlich und treu und wird immer für mich da sein. warum soll ich da einen fremden menschen vorziehen?

viele kennen meine meinung hier, viele haben ein problem damit...aber ich steh dazu. ja für mich ist ein tier oftmals mehr wert als ein mensch. der mensch ist die größte bestie auf gottes erden. ein tier ist jedoch auf mich angewiesen, ein tier BRAUCHT meine hilfe, ein tier kann sich nicht selber helfen....der mensch aber schon.

da muß ich NOCHMAL fragen, WARUM glaubt der mensch mehr wert zu sein als ein tier? er ist es nicht...lebewesen ist lebewesen. hebt euch nicht immer so drüber. ich wage sogar zu bezweifeln daß der mensch intelligenter ist. vor allem wenn man so sieht was die menschheit eigentlich treibt...kriege, morde etc...aus habgier.

@roseanne betreffend deiner frage wenns meine mutter wäre, würd mein hund vorgehen, wenns ich selbst wäre sowieso, denn ich selbst stell mich meistens an letzte stelle auch in alltagssituationen. die frage nach kind von der schwester kann ich nicht beantworten ich hab keine, aber wenn dann soll sie selber ins wasser hupfen. ich rette meinen hund, sie kann ihr kind retten.

ins schwanken würd ich nur kommen bei personen die mit mir in einem haushalt leben. das wäre aber nur mein mann und der würde sich sicher selbst helfen können, da bin ich überzeugt.
 
Paulchen28 schrieb:
Warum versucht man nicht seinen Hund und das Kind zu retten!!!
Außerdem kann es auch leicht passieren, dass man leider keinem helfen kann ohne zu riskieren, dass man dann auch noch ums Leben kommt.

die fragestellung war aber klar formuliert mit wenn man nur EINEN retten könnte.

klar würde sicher jeder versuchen beide zu retten im normal fall. aber spezifisch auf DIESE frage von roseanne wurde eben geantwortet.
 
hi

ich wollt mal kurz als kleinen denkanstoß dies hier zu bedenken geben:
der hund kann von natur aus schwimmen
ein mensch nicht

so und jetzt nochmal...wen würdet ihr aus dem fluss retten?
da gings noch nichtmal um stromschnellen

sorry, aber einige eurer antworten sind nicht TIERLIEB, sondern MENSCHENVERACHTEND

erschütterte grüße

(und ich bin auch schon wegen meinem hund ins wasser gesprungen)
 
roseanne schrieb:
ich meine damit einfach nur, dass genauso gut du oder deine mutter (oder wer auch immer) ertrinken müsstet nur weil jemand anderer den hund rettet. oder eines euer kinder, weil einfach der hund für den anderen wichtiger war.
also ich weiß nicht was ich mit der person machen würde die mein kind (z.bsp.) nicht rettet nur weil er seinen hund gerettet hat (der unter umständen vielleicht schon 15 jahre alt ist und uU nur mehr ein paar monate zu leben hat!!).

siehst du und da ist der Unterschied: das Wort nur - ist ja nur ein Hund, usw.

Sie sind für mich nicht nur Hunde, sondern meine Hunde!! Und für meine Hunde würde ich alles machen, sogar mich selbst in Gefahr bringen. Ich würde für meine Hunde jede Gefahr auf mich nehmen um sie zu retten. Auch wenn einige es nicht verstehen. Es ist so und dazu stehe ich auch. Als erstes kommt meine kleine Familie (dazu gehören auch die Hunde) und dann erst kommen Fremde. Und auch wenn er schon alt wäre und nur mehr ein paar Monate zu leben hätte, aber diese paar Monate gehören ihm.
 
king schrieb:
hi

ich wollt mal kurz als kleinen denkanstoß dies hier zu bedenken geben:
der hund kann von natur aus schwimmen
ein mensch nicht

so und jetzt nochmal...wen würdet ihr aus dem fluss retten?
da gings noch nichtmal um stromschnellen

sorry, aber einige eurer antworten sind nicht TIERLIEB, sondern MENSCHENVERACHTEND

erschütterte grüße

(und ich bin auch schon wegen meinem hund ins wasser gesprungen)

die Frage war aber, wenn beide in Gefahr sind zu ertrinken und nicht ob der Hund schwimmer kann. Wenn mein Hund in Gefahr ist, rette ich als erstes ihn und dann erst Fremde. Ob das jetzt menschenverachtend ist oder nicht. Es ist bei mir eben so.
 
ET01 schrieb:
viele kennen meine meinung hier, viele haben ein problem damit...aber ich steh dazu. ja für mich ist ein tier oftmals mehr wert als ein mensch. der mensch ist die größte bestie auf gottes erden. ein tier ist jedoch auf mich angewiesen, ein tier BRAUCHT meine hilfe, ein tier kann sich nicht selber helfen....der mensch aber schon.

da muß ich NOCHMAL fragen, WARUM glaubt der mensch mehr wert zu sein als ein tier? er ist es nicht...lebewesen ist lebewesen. hebt euch nicht immer so drüber. ich wage sogar zu bezweifeln daß der mensch intelligenter ist. vor allem wenn man so sieht was die menschheit eigentlich treibt...kriege, morde etc...aus habgier.


Hi!

Ich habe kein Problem mit deiner Meinung ich akzeptiere sie.

Ich habe zum Beispiel geschrieben, man könnte versuchen beide zu retten.
Das heißt, wenn ich z.B.: mit meinem Freund unterwegs bin und in diese Situation kommen würde könnte einer von uns versuchen den Hund und ein anderer versuchen das Kind zu retten.

Was mir aber auffällt warum traust du einem Hund nicht zu, dass er sich selber retten kann deinem Mann aber schon?

Ich will dich nicht angreifen aber du widersprichst dir selber. Du hebst dich selber "drüber" (so drückst du es zumindest aus), wenn du schreibst, dass sich ein Tier nicht retten kann, das stimmt nämlich nicht Hunde können sehr gut schwimmen und wer sagt, dass sie sich nicht auch selber retten können, wer sagt, dass sie immer den Menschen brauchen? Denk mal darüber nach.

Trotz allem wünsche ich keinem in solch eine Situation zu kommen.
Ich finde es nicht sinnvoll was wäre wenn Spielchen zu spielen, denn was jeder einzelne in einer solchen Situation dann wirklich macht ob er/sie überhaupt was macht bzw. machen kann weiß man erst wenn es soweit ist und so Situationen, da bin ich mir sicher oder denke es mir mal,wollen wir alle nicht erleben.

Lg
 
ET01 schrieb:
die fragestellung war aber klar formuliert mit wenn man nur EINEN retten könnte.

klar würde sicher jeder versuchen beide zu retten im normal fall. aber spezifisch auf DIESE frage von roseanne wurde eben geantwortet.


Hi!

Man hat immer die Möglichkeit.

Lg
 
king schrieb:
hi

ich wollt mal kurz als kleinen denkanstoß dies hier zu bedenken geben:
der hund kann von natur aus schwimmen
ein mensch nicht

so und jetzt nochmal...wen würdet ihr aus dem fluss retten?
da gings noch nichtmal um stromschnellen

sorry, aber einige eurer antworten sind nicht TIERLIEB, sondern MENSCHENVERACHTEND

erschütterte grüße

(und ich bin auch schon wegen meinem hund ins wasser gesprungen)

der mensch kann auch von natur aus schwimmen, babys können schwimmen. der mensch VERLERNT es nur und muß es dann wieder neu lernen. (wieder so ein punkt von wegen intelligenter).

menschenverachtend....kann schon sein. ich mag sie nicht besonders. natürlich hab ich schon freunde usw. mit denen ich mich treffe oder unterhalte und trete nicht jedem menschen gegenüber feindlich auf. aber im großen und ganzen enwickelt sich der mensch immer mehr ins negative.

kriege, morde, töten aus habgier, profitgier.....das alles würde ein tier nie tun. ein tier tötet aus hunger, wir menschen töteten früher aus hunger....und jetzt? robben massenweise erschlagen wegen den pelzen, elefanten werden nur wegen dem elfenbein getötet, mensch tötet sogar mensch wegen vermögen.....die liste kann man endlos führen.
 
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