Mal algemein gefragt...
Warum glauben viele User hier,das nur Ihr weg einen Hund zu behandeln ,der richtige ist.
Das nur Sie aleine das Privileg besitzen,sich als Hundeerfahren und mit Sachverstand und Hirnschmalz gesegnet bezeichnet zu dürfen?
Wieviele Hunde gibt es? (nicht Arten...Characteren,Individuen mit unterschiedlichsten Vorgeschichten und Prägungen)
Ich meinerseits finde es anmaßend jedem an den Kopf zu werfen,wie falsch und verwerflich seine Methoden sind...
nur weil sie nicht den eigenen entsprechen!
Es gibt auch keine algemein für alle gültigen Kochbücher,Kindererziehungsmethoden und ähnliches...aber für die "gute" Hundeerziehung,da gibt es nur die eine,die einzig wahre Art...die eigene.
Das ist mit verlaub gesagt " Gutmenschendenken"...
Ich freue mich für jeden,der einen Hund von klein auf erziehen und prägen konnte,für jeden dessen Mittel gut funktionieren...
Aber last doch den Menschen die dieses Glück nicht haben das Recht, auch Ihre Erfahrungen mit ihren Methoden mal vernünftig darzulgen.
Man versteht seinen Hund,wenn man in der Lage ist die Sprache zu finden (nebst der dazugehörigen Mitteln) ,die es einem ermöglicht ein gutes Miteinander zu verwirklichen...nicht jedem Hund der mal "vermeindlich härter angefasst" wird,geht es deswegen schlecht!
Wenn man es schafft ein vernünftiges Miteinander auf Dauer zu verwirklichen...besitzt man neben Einfühlungsvermögen,Hirnschmalz und Sachverstand auch die Hundekenntnis,die man für "seinen" Hund braucht!
Anbei:
Hasserfültes Dominanzgeprügel und das bedingungslos körperliche Züchtigungsverhalten um einen Hund gefügig zu machen und Ihm die Funtionsweise einzubläuen ,die man haben will...lehen ich meinerseits mit verachtung ab....
So definiere ich unartgerechtes Halten,fehlenden Sachverstand und Hirnschmalz und das fehlen von jeder Hundekenntniss...