auf den Rücken legen?

...der ab und an mal auf den Rücken gelegt wird...
Mit solchen "Argumenten" bzw. "Beweisen" rechtfertigen aber auch jene ihr Tun, welche Hunde mit Starkzwangmethoden abrichten. :o

Daher meine auch ich, daß man andere Wege der "Kalmierung" seines Hundes finden sollte. Ich gebe aber zu, daß es manchmal vielleicht wirklich nicht anders geht.

Wer sich mit entsprechend "starken" (mental und physisch) Hunden auf eine körperliche Auseinandersetzung für derartige Beruhigungsmaßnahmen (oder auch Unterwerfungsrituale) einläßt, muß halt auch damit rechnen, daß er diese verlieren könnte. :cool:

Ich habe in beinahe 20 Jahren Hundelei eine durchaus erkleckliche Anzahl solcher menschlichen Looser (durchaus doppeldeutig gemeint) gesehen. :rolleyes:

LG, Andy
 
...ich weis was Du meinst...und es ist keineswegs so,als würde ich nur an meinem kleinen 7,5 Kg Prinzen meine Art so durchsetzen.
Ich habe das auch schon bei einem 60 Kg Bernasennenrüde gemacht...der mir zähnefletschend und knurrend zeigen wollte,was ich zu tun und zu lassen habe,bis ich an der Wand stehend keine Fluchtmöglichkeit mehr hatte...
Der Besitzer war so frei...sich nicht ein zu mischen,weil er meinte ich müsste das selber regeln,er könne mir nicht helfen. (auch toll,nicht wahr...)
Das das gefährlich war ,streite ich nicht ab und ich bin nicht wild auf so etwas...aber ich lasse mir von keinem Hund auf so eine Art zeigen,das er mir über ist. Wer hart austeilt,muss auch einstecken können...wenn Worte und Gesten nicht mehr weiterhelfen!

Was anderes ist es ,wenn man dem Hund ein solches "Verhalten" abprovoziert...dann ist mans selber schuld.
Aber einem Hund (egal welchem) einen solchen Höhenflug ohne Grund durchgehen zu lassen,das gibts bei mir nicht...

Danach waren Cash und ich gute Kumpels...nur rausgefordert hat er mich nie mehr...(zum Glück)
 
...und nicht das es wieder heisst ...der prügelt Hunde,oder er kann sich nur körperlich behaupten...

Ich habe den Hund nicht verprügelt...ich habe ihm in seinem Angriff den linken Arm soweit als möglich in seine offene Schnauze geschoben,damit er nicht hart zubeissen kann...und habe Ihn ähnlich wie beim Judo oder anderen Sportarten (die ich glücklicher weise viele Jahre gelernt habe) mit einer Fußsichelbewegeung in einen Klammergriff in Rückenlage auf den Boden gezwungen,wo ich Ihn mit Arm im Maul und seinem Kopf im Schwitzkasten solange mit den Beinen und meinem Körper fixiert gehalten habe,bis er sich eingerollt hat. Danach habe ich Ihn nur noch ingnoriert...bis er von sich aus auf mich zugerobbt kam...
Das war die schlimmste Erfahrung die ich bis heuer je gemacht habe...aber-

hätte ich das nicht getan,hätte ich heute kein Gesicht mehr!

Und jetzt (für den ein oder anderen)"schnell wieder schimpfen und (ver)urteilen"...bitte sehr:rolleyes:...
 
hey, kommt, lasst shonka bitte den traum vom märchenland wo wir mit tigern über wiesen hüpfen und auf krokodilen reiten - selbstverständlich alles nur mit lieb zureden :p

Und wie kommst Du zu einer solchen Ansicht? Bist Du so jemand, der sich eigentlich vor Hunden fürchtet und allzeit bereit durchs Leben geht? Es könnt sich ja mal ein Hund wehren??

Sehr lustig :D
LG
Ulli
 
Mal algemein gefragt...

Warum glauben viele User hier,das nur Ihr weg einen Hund zu behandeln ,der richtige ist.

Das nur Sie aleine das Privileg besitzen,sich als Hundeerfahren und mit Sachverstand und Hirnschmalz gesegnet bezeichnet zu dürfen?

Wieviele Hunde gibt es? (nicht Arten...Characteren,Individuen mit unterschiedlichsten Vorgeschichten und Prägungen)
Ich meinerseits finde es anmaßend jedem an den Kopf zu werfen,wie falsch und verwerflich seine Methoden sind...
nur weil sie nicht den eigenen entsprechen!

Es gibt auch keine algemein für alle gültigen Kochbücher,Kindererziehungsmethoden und ähnliches...aber für die "gute" Hundeerziehung,da gibt es nur die eine,die einzig wahre Art...die eigene.
Das ist mit verlaub gesagt " Gutmenschendenken"...

Ich freue mich für jeden,der einen Hund von klein auf erziehen und prägen konnte,für jeden dessen Mittel gut funktionieren...

Aber last doch den Menschen die dieses Glück nicht haben das Recht, auch Ihre Erfahrungen mit ihren Methoden mal vernünftig darzulgen.

Man versteht seinen Hund,wenn man in der Lage ist die Sprache zu finden (nebst der dazugehörigen Mitteln) ,die es einem ermöglicht ein gutes Miteinander zu verwirklichen...nicht jedem Hund der mal "vermeindlich härter angefasst" wird,geht es deswegen schlecht!
Wenn man es schafft ein vernünftiges Miteinander auf Dauer zu verwirklichen...besitzt man neben Einfühlungsvermögen,Hirnschmalz und Sachverstand auch die Hundekenntnis,die man für "seinen" Hund braucht!

Anbei:
Hasserfültes Dominanzgeprügel und das bedingungslos körperliche Züchtigungsverhalten um einen Hund gefügig zu machen und Ihm die Funtionsweise einzubläuen ,die man haben will...lehen ich meinerseits mit verachtung ab....
So definiere ich unartgerechtes Halten,fehlenden Sachverstand und Hirnschmalz und das fehlen von jeder Hundekenntniss...

vielen dank für diese sooo wahren worte!

das problem das ich hier zusätzlich sehe: einzig biggy führt auch eine "gebrauchshunderasse" ansonsten sehe ich von den usern, die hier eigentlich nur stuss schreiben, rassen die nicht größer als 60cm werden - das sind doch 2 verschiedene welten!
 
Zu der Geschichte mit dem Berner Sennenhund: ich denke, da hätte man wahrscheinlich an irgendeiner Stelle der Geschichte als kluger Mensch auch sagen können, OK, Du knurrst, Du willst das nicht, ich ziehe mich zurück.

Da aber eine bestimmte Sorte Mensch ( meist eine ganz bestimmte Unterart derer mit den Baumeldingern zwischen den Beinen ) - übrigens ist Kampfsport bei der Sorte Mensch nicht zufällig ganz besonders beliebt - es ständig nötig hat, sich im Zweikampf mit vermeintlichen Herausforderern zu beweisen, wirst Du wohl leider nicht der einzige sein und bleiben, der im archaischen Wettstreit mit einem Hund ( :rolleyes::eek::rolleyes:) beweisen musste, wie toll er ist, und wie stark und frei und überlegen und sich nichts sagen lässt....

Danke, kenn' mich aus....:)
 
vielen dank für diese sooo wahren worte!

das problem das ich hier zusätzlich sehe: einzig biggy führt auch eine "gebrauchshunderasse" ansonsten sehe ich von den usern, die hier eigentlich nur stuss schreiben, rassen die nicht größer als 60cm werden - das sind doch 2 verschiedene welten!


So ein provokanter Unfug :rolleyes:
Die zweite Welt würd ich dann aber auch noch gern kennenlernen...
 
Bei sehr großen Tieren wie Orcas indem man ihr Artverhalten genau studiert und das mit der Lerntheorie in Zusammenhang bringt den Fisch so richtig wie möglich konditioniert und manipuliert - und wenns schief geht steht immer ein Trainer draußen ... so hat man es mir wenigstens in San Diego erklärt ...

Mhm :rolleyes:
Bin schon wieder weg :D
 
Ich bin grad ziemlich fassungslos :eek: Und? Nehmen wir uns Wurfgeschwister? Ich möcht auch endlich einen richtigen Hund haben...

wobei ich von den vorgeschlagenen Rassen eher zu "etc" tendiere - ist sicher eine neue Moderasse...

Wieder eine Idee für eine neue Designerrasse! Was glaubst, was ist gefährlicher - ein Dobi-Rotti oder ein Mali-Riesenschnauzer?:D

lg
Gerda
 
vielen dank für diese sooo wahren worte!

das problem das ich hier zusätzlich sehe: einzig biggy führt auch eine "gebrauchshunderasse" ansonsten sehe ich von den usern, die hier eigentlich nur stuss schreiben, rassen die nicht größer als 60cm werden - das sind doch 2 verschiedene welten!


Und was soll daran ein Problem sein? Sind Hunde unter 60cm keine Hunde? Oder Hunde zweiter Klasse? Prinzipiell leichtführig?
HUndehalter, die keinen Gebrauchshund haben, frei von jeglicher Ahnung? Stofftierbesitzer?
Milano, es reicht! Genau diese Worte habe ich vor gut vierzehn Jahren auf fast allen Plätzen gehört, als wir mit unserem Terrier Begleithundeprüfung ablegen wollten. Doch nix dazu gelernt.......:rolleyes:
Wenn du dein Selbstwertgefühl über die Größe und Rasse deines Hundes definieren mußt, tut mir nicht nur der Hund leid.
Übrigens leben zeitweise zwei Terrier bei uns, der zweite hat knappe 76cm Schulterhöhe - und jetzt?
 
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