Auer-Welsbach Park

Tamino, mir geht es hier konkret um (große) Parks, die eine Freilaufzone haben und wo außerhalb der Freilaufzone Leinenzwang herrscht.;)
Angst (so wie bei dir mit Pitbull) ist immer subjektiv, und daher nie angeblich.
 
Tamino, mir geht es hier konkret um (große) Parks, die eine Freilaufzone haben und wo außerhalb der Freilaufzone Leinenzwang herrscht.;)
Angst (so wie bei dir mit Pitbull) ist immer subjektiv, und daher nie angeblich.

Parks hatten wir, wie Du nachlesen kannst, bereits abgeschlossen.

Meine Worte "angeblichen Ängsten vor Hunden" bedeuteten, im Zusammenhang wohl zu erkennen", dass ich bezweifle, dass SO VIELE Menschen Angst vor friedlichen Hunden haben.

Hatte ja auch anschließend angeführt, dass mir in 5 Jahren nur ein Mensch begegnet ist usw usw

Das Angst subjektiv ist, bedarf keiner Erklärung. Wenn allerdings A über B sagt, B habe Angst und B dies nicht verneint, dann hatte B angeblich Angst. So wars gemeint.
 
Tamino; Das Angst subjektiv ist schrieb:
Hoppla ein Fehler sollte lauten:

Das Angst subjektiv ist, bedarf keiner Erklärung. Wenn allerdings A über B sagt, B habe Angst und B dies verneint, dann hatte B angeblich Angst. So wars gemeint
 
Es gibt scheinbar nur mehr die 2 Extreme - jene HH die sich einfach nix schei.en, frei nach dem Motto "Hoppla, da bin ich und nach mir die Sintflut" und solche, die sich vor lauter Rücksicht nehmen fast schon selbst überschlagen. Ein gesundes und selbstverständliches Mittelmaß dürfte den meisten Menschen mittlerweile fehlen. Traurig irgendwie... :(

Dass wir (HH) einen Konsens finden, halte ich für sehr unwahrscheinlich. Wir (HH) schaffen es ja nicht einmal, uns im Kampf gegen Rasselisten halbwegs zusammen zu schließen. Und am 0-8-15 HH gehen die Diskussionen rund um solche Themen sowieso vorbei. Der Otto-Normal-HH handelt in dem Glauben, für seinen 4-beinigen Liebling das Beste zu tun - geht mit ihm täglich spazieren (ohne Leine, weil der muss ja auch laufen dürfen), zur Beschäftigung wird halt 1/2 Std. Balli geworfen, damit Hundi auch Sozialkontakte befriedigen kann, darf er jedem Artgenossen "Hallo sagen" gehen und er bekommt natürlich extra RC oder Eukanuba o.ä. vorgesetzt, weil das empfiehlt sogar der Tierarzt - das MUSS gut sein. Der 0-8-15 HH macht´s so, wie ers schon immer gemacht hat und kommt gar nicht auf den Gedanken, dass es Foren gibt, indem man sich ewig und noch 3 Tage über das Thema Hund und alles was damit zu tun hat, unterhalten und diskutieren kann.

Aber ganz ehrlich - selbst wenn der Großteil der HH wirklich super-rücksichtsvoll wäre, gäbe es trotzdem immer mehr Gesetze, die uns und unsere 4-Beiner zunehmends einschränken. Weils in Wirklichkeit ja gar nicht um uns geht, sondern um Politik, um gute Stories (und damit Kohle) in den Medien und weil die Gesellschaft generell keinen natürlichen Zugang mehr zu Natur und Tieren hat.

Dass mit den Parks versteh ich im Großen und Ganzen, bzw. glaube ich zu wissen, was du meinst. Ich persönlich hätte kein Problem mit freilaufenden Hunden, wenn diese denn folgen würden und die belebte Umwelt ignorierend und nicht behindernd, ihrer Wege trotten. Leider ist halt wirklich nur ein Bruchteil der freilaufenden Hunde so. Es ist dieses "Mir ist alles wurscht, hauptsache ich" bzw. das nicht mit denken, was aufregt. Bei uns im Park mit anschließendem Wald (der wirklich groß ist), kann ich z.B. beim besten Willen nicht verstehen, wieso HH justament über den Spielplatz latschen müssen (wo natürlich Hundeverbotsschilder dran hängen), obwohl es genügend andere Wege und Möglichkeiten gibt...
 
ich find das immer witzig, wie von einem komplett anderen Thema, wo eigentlich nur verlangt wird das HH in öffentlichen Zonen wo viele Menschen sind ect. die Hunde an die Leine nehmen , plötzlich ein Seitnhieb gegen SOkas passiert....
Das ist doch ned dein ernst, das eine hat genau gar nicht mit dem anderen zu tun.
Ich sag gar nicht das dein Hund immer an der Leine kleben soll, aber an öffentlichen Plätzen wäre es einfach, für viele angenehmer, alle Hunde würden an der Leine gehen.

Was mich so daran stört das viele Hunde ohne Lene geführt werden ist folgendes. Ich studiere im 10 Bezirk, und gehe gezwungenermaßen oft ins Hansonzentrum einkaufen und was mir da so unterkommt finde ich einfach unter aller Sau. Hudne die eifnach in Geschäfte laufen, Leute mit Einkaufstaschen umstürmen, überall hinscheißen ect. pp. und genau sowas prägt kein gutes Bild nach außen. Aber genau sowas kommt ständig vor.
Wen ihr eure Hunde soweit unter Kontrolle habt das sie 100% auf euch hören, ist es mir ziemlich Wuarst ob der Hund ohne Leine geht oder nicht, stürmt er aber doch los werde Ich meine Hunde auch von der Leine lassen.
Den ich sehe nicht ein das Ich mich ständig an Sachen halte, mit 2 Hunden spazierengehe und dan noch einen dritten oder vierten:eek: am Popsch kleben hab.

LG
 
Es gibt scheinbar nur mehr die 2 Extreme - jene HH die sich einfach nix schei.en, frei nach dem Motto "Hoppla, da bin ich und nach mir die Sintflut" und solche, die sich vor lauter Rücksicht nehmen fast schon selbst überschlagen. Ein gesundes und selbstverständliches Mittelmaß dürfte den meisten Menschen mittlerweile fehlen. Traurig irgendwie... :(

Dass wir (HH) einen Konsens finden, halte ich für sehr unwahrscheinlich. Wir (HH) schaffen es ja nicht einmal, uns im Kampf gegen Rasselisten halbwegs zusammen zu schließen. Und am 0-8-15 HH gehen die Diskussionen rund um solche Themen sowieso vorbei. Der Otto-Normal-HH handelt in dem Glauben, für seinen 4-beinigen Liebling das Beste zu tun - geht mit ihm täglich spazieren (ohne Leine, weil der muss ja auch laufen dürfen), zur Beschäftigung wird halt 1/2 Std. Balli geworfen, damit Hundi auch Sozialkontakte befriedigen kann, darf er jedem Artgenossen "Hallo sagen" gehen und er bekommt natürlich extra RC oder Eukanuba o.ä. vorgesetzt, weil das empfiehlt sogar der Tierarzt - das MUSS gut sein. Der 0-8-15 HH macht´s so, wie ers schon immer gemacht hat und kommt gar nicht auf den Gedanken, dass es Foren gibt, indem man sich ewig und noch 3 Tage über das Thema Hund und alles was damit zu tun hat, unterhalten und diskutieren kann.

Aber ganz ehrlich - selbst wenn der Großteil der HH wirklich super-rücksichtsvoll wäre, gäbe es trotzdem immer mehr Gesetze, die uns und unsere 4-Beiner zunehmends einschränken. Weils in Wirklichkeit ja gar nicht um uns geht, sondern um Politik, um gute Stories (und damit Kohle) in den Medien und weil die Gesellschaft generell keinen natürlichen Zugang mehr zu Natur und Tieren hat.

Dass mit den Parks versteh ich im Großen und Ganzen, bzw. glaube ich zu wissen, was du meinst. Ich persönlich hätte kein Problem mit freilaufenden Hunden, wenn diese denn folgen würden und die belebte Umwelt ignorierend und nicht behindernd, ihrer Wege trotten. Leider ist halt wirklich nur ein Bruchteil der freilaufenden Hunde so. Es ist dieses "Mir ist alles wurscht, hauptsache ich" bzw. das nicht mit denken, was aufregt. Bei uns im Park mit anschließendem Wald (der wirklich groß ist), kann ich z.B. beim besten Willen nicht verstehen, wieso HH justament über den Spielplatz latschen müssen (wo natürlich Hundeverbotsschilder dran hängen), obwohl es genügend andere Wege und Möglichkeiten gibt...


Ich bekenne mich auch dazu, dass ich am Wienerberg ohne Leine spazieren gehe - aber auch nur dann wenn WENIGE Hunde und WENIGE Menschen unterwegs sind.

Man kann es zur Zeit sowieso niemanden recht machen, egal ob Nicht-HH oder Hundehalter. Ich werde angepflaumt wenn ich keinen anderen Hundekontakt wünsche - oder besser meine Mädls. Ich werde angepflaumt wenn die Hunde brav neben mir gehen - "wie kann man zwei Hunde und ein Kind haben" ....
 
ich find das immer witzig, wie von einem komplett anderen Thema, wo eigentlich nur verlangt wird das HH in öffentlichen Zonen wo viele Menschen sind ect. die Hunde an die Leine nehmen , plötzlich ein Seitnhieb gegen SOkas passiert....
Das ist doch ned dein ernst, das eine hat genau gar nicht mit dem anderen zu tun.
Ich sag gar nicht das dein Hund immer an der Leine kleben soll, aber an öffentlichen Plätzen wäre es einfach, für viele angenehmer, alle Hunde würden an der Leine gehen.

Was mich so daran stört das viele Hunde ohne Lene geführt werden ist folgendes. Ich studiere im 10 Bezirk, und gehe gezwungenermaßen oft ins Hansonzentrum einkaufen und was mir da so unterkommt finde ich einfach unter aller Sau. Hudne die eifnach in Geschäfte laufen, Leute mit Einkaufstaschen umstürmen, überall hinscheißen ect. pp. und genau sowas prägt kein gutes Bild nach außen. Aber genau sowas kommt ständig vor.
Wen ihr eure Hunde soweit unter Kontrolle habt das sie 100% auf euch hören, ist es mir ziemlich Wuarst ob der Hund ohne Leine geht oder nicht, stürmt er aber doch los werde Ich meine Hunde auch von der Leine lassen.
Den ich sehe nicht ein das Ich mich ständig an Sachen halte, mit 2 Hunden spazierengehe und dan noch einen dritten oder vierten:eek: am Popsch kleben hab.

LG

:)Stimme Dir zu.

Falls Du mich meinst mit dem Seitenhieb auf Sokas: das war kein Seitenhieb sondern leider eine Tatsache und diente nur der Erklärung, dass ich mir nicht anmaßte, nur weil ich ein Problem hatte, überzogene Forderungen an HH stellte.

Ich begegne Sokas genauso wie anderen Hunden, habe 2 im Bekanntenkreis und der Haarige spielt regelmäßig mit einer Pitdame, die immer schnell mal unterbricht, um in meinen Arm zu springen.:)
 
Auch in Deutschland kann ein Hund neben einem auf der Bank sitzen - wenn man erkennen kann, daß er diese eigentlich nicht b e r ü h r t ! Wenn er nur auf einem Deckerl sitzt und seinen Rücken an der Banklehne hat, ist das schon wieder anders. Und - wie hier in Wien ist es von der Einstellung der Kaffeehaus- oder Restaurant- oder Sonstwasbetreiber abhängig. Manche haben eben mehr Hygieneangst oder ähnlich, andere sind verständnisvolle Hundeliebhaber. Muß man halt schauen, was möglich und notwendig ist...

Und zum noch nicht hier aufgeschienenen Beitrag zum Problem, daß jemand einem mustergültig - 100 pktereif! - neben seinem HF gehenden Hund nicht traut, muß ich mich nochmal melden. Der A b s t a n d ist sehr bedeutend - und noch etwas: Bekommt Ihr immer alles mit, was die Hunde einander für nonverbale Botschaften schicken? Warum geht es immer wieder so plötzlich mit Raufereien los? Weil einer dem anderen vielleicht sozusagen eine "Frechheit" geschickt hat trotz äußerem Gehorsam und Lesen-können seines Verhaltens durch seinen HF! Das sollte man nicht unterschätzen! Wenn man nun selber einen schwierigen Patron an der Leine hat und sich nicht sicher ist, daß dieser so etwas "sagt", fürchtet man mit Recht, daß dem braven Hund doch der Kragen platzt und dann....

wäre eine Hand an seinem locker gehaltenen Halsband beruhigend.

Wir können nicht genug Einfühlung üben - schon anstrengend - und Fehler sollten wir einander auch verzeihen üben...wenn sie klein genug sind, passiert ja hoffentlich eh nichts......;)


Ach ja: und anschließen möchte ich noch meine Bejahung zu den Hinweisen auf die "Benützung" unserer Hunde für allerlei "Nützliches" - Hinzufügen möchte ich dazu sogar noch, daß sie durch Ihre therapeutische Wirkung auf ihre Halter den Krankenkassen auch sehr viel sparen helfen!
Und daß wir ein wirklich großer Wirtschaftsfaktor sind mit unseren Hunden ist auch sehr bedeutend! -

Also ärgert mich diese Behandlung als "Aussätzige" auch oft sehr - ich meine die überzogenen Reaktionen, wenn uns Fehler passieren oder einige sehr wenige von uns vielen HH sich unsozial verhalten. ( Keiner würde prinhzipiell Autofahren so behandeln, wenn auch gewisse Konsequenzen für Alkofahrer o ä. stattfinden...)


F-K
 
Zuletzt bearbeitet:
Oben