ROSI heisst die ca. 2 jährige Maus. Sie kam als Fundtier ins Wiener Tierschutzhaus. Bei Rosi wurde eine Atrophie des Kleinhirns diagnostiziert, eine Erbkrankheit, welche die Motorik und die Koordination beeinträchtigen. Diese Krankheit ist nicht heilbar, aber man kann mit einfachen Mitteln Rosi dahingehend unterstützen. Erfahrungsgemäss wird auch Rosi gut damit klar kommen, ihr Wesen wird durch diese Krankheit nicht beeinträchtig oder gar verändert. Jedoch ist das Tierheim, auf Grund des enormen Stresses den die Hunde tagtaeglich ausgesetzt sind, pures Gift, da es hier gilt, moeglichst viel Stress zu vermeiden. Stress verschlimmert, beschleunigt die Krankheit, bzw. fuehrt zu sogenannten "Schueben". Eine ruhige Umgebung hingegen zoegert die Krankheit und deren Symptome hinaus.
Rosi ist, wie man unschwer erkennen kann, eine absolut liebenswerte u. lebensfrohe Huendin. Kein "Omahund", da sie sehr bewegungsfreudig ist, eine echte Hummel also.
Für Rosi suchen wir deshalb Menschen, die Verständnis dafür haben, wenn Rosi in etlichen Jahren Schwierigkeiten mit ihrer Motorik haben wird. Menschen, die sich auch dann noch um sie kümmern und sie dahingehend unterstützen und begleiten.
Fotos folgen noch
Rosi ist, wie man unschwer erkennen kann, eine absolut liebenswerte u. lebensfrohe Huendin. Kein "Omahund", da sie sehr bewegungsfreudig ist, eine echte Hummel also.
Für Rosi suchen wir deshalb Menschen, die Verständnis dafür haben, wenn Rosi in etlichen Jahren Schwierigkeiten mit ihrer Motorik haben wird. Menschen, die sich auch dann noch um sie kümmern und sie dahingehend unterstützen und begleiten.
YouTube Video |
Fotos folgen noch
Zuletzt bearbeitet: