@Nisi und Thorkatla; ich hab das - kolleginnentechnisch - auch immer exakt so wie ihr gesehen..... bis zu eben jenem tag vor 2 jahren, wo ich meine jetzige, einzige kollegin kennengelernt hab...
Was soll ich sagen. Die Frau ist eine depression mit 2 füßen. 8 stunden pro Tag höre ich von ihren ganzen Krankheiten, wie grauenhaft ihr freund ist, wie schrecklich die welt und das Leben sind und wie furchtbar die arbeit ist, die sie seit 10 jahren macht (und ned im traum daran denkt, zu wechseln, wenn es sie so unglücklich macht).
nachdem ich so recht wenig arbeit hab, liegt die vermutung nahe, dass ich als therapeutin eingestellt wurde, weil es sonst niemand mehr erträgt ihr zuzuhören (eine kleine firmeninterne recherche hat ergeben, dass all meine vorgängerinnen nach 1 jahr spätestens gekündigt haben..).
Meine kollegin erzählt mir jetzt auch seit einigen monaten ganz detailliert von ihrem stuhlgang und den akkustischen und olfaktorischen effekten, die sich damit einstellen...
also, ich wäre für ein wenig "Zickerei" sehr dankbar, wenn nur noch 2 andre leute da wärn...