pinkSogg
Super Knochen
Ganz blöde Frage, aber...
Nachdem ich eigentlich ein sehr ehrgeiziger Mensch bin, bin ich jetzt in der unglücklichen Lage in meinem (eigentlich sehr coolen) Job eine Kollegin zu haben, deren nackte Anwesenheit ausreicht, damit ich komplett nervös werde und zu stottern beginne (ich rede waaaahnsinnig gerne und viel - ist also super ungewohnt für mich). Die gute macht mir das Leben hier wirklich zur Hölle. Sie nutzt jede Gelegenheit um mich (gerne vor Patienten und versammelter Mannschaft) zur Sau zu machen, wird persönlich und beleidigend und neulich sind wir aneinander geraten, weil sie mich auf pseudo-versöhnlich in einem Streit an der Schulter berühren wollte und ich mich weggedreht und abgewandt hab. Nachdem sie aus der Haut gefahren ist, warum ich mich nicht von ihr anfassen lasse und ob ich denke, sie würd mich haun, hab ich mcih so geärgert und gekränkt, dass ich zu weinen begonnen hab (was wirklich nicht leicht bei mir zu schaffen ist, ich bin normal schon hart im Nehmen) und gesagt "Nein, aber ich weiß ja nicht was das soll!"... Na mehr hab ich ned gebraucht. Sie hat sich dann darüber aufgeregt, dass ich ihr mit meiner Reaktion indirekt unterstelle, sie hätte mcih schlagen wollen und das wird sie der Chefin sagen und ich mach mcih selbst lächerlich und blablabla...
Jetzt schau ich mich nach neuen Jobs um, weil ich einfach keine Lust mehr habe, dass ich mich von der so fertig machen lasse. Ich hab auch schon was in Aussicht, allerdings ist das noch sehr wackelig. Ich denke zwar, dass meine Chancen super stehen (und erst recht, wenn ich sozusagen "sofort verfügbar" wäre), aber es behagt mir nicht ganz, in die Arbeitslosigkeit hineinzukündigen. Was ist, wenn ich nix neues finde oder mich gar an das Nix-tun gewöhn? Glaub ich zwar beides nciht aber der Teufel schläft ja ned.
Jedenfalls haben mir jetzt schon alle geraten, ich soll auf jeden Fall was andres machen. Einige raten mir sogar, ich soll sofort kündigen (Vorfälle dieser Art hats in den 8 Monaten meiner Anstellung bis jetzt 5 Mal gegeben, der letzte war diesen Sonntag). Jetzt würd es das KH am meisten treffen, da wir bis Okt. 08 dauerhaft zu wenig Leute sind...
Jetzt überleg ich eben, ob ichs so machen soll, dass ich zwar kündige, aber meinem Ehrenamt wieder intensiver nachgehe und mir - bis zur nächsten Anstellung - dann einfach eine Bestätigung schreiben lasse, dass ich in der Zeit meiner Arbeitslosigkeit (die ich so kurz wie möglich halten will) xy Std. ehrenamtlich gearbeitet habe.
Denkt ihr, dass das die "Schmach" der Arbeitslosigkeit lindern könnte? (sorry dass so lang geworden ist
)
Nachdem ich eigentlich ein sehr ehrgeiziger Mensch bin, bin ich jetzt in der unglücklichen Lage in meinem (eigentlich sehr coolen) Job eine Kollegin zu haben, deren nackte Anwesenheit ausreicht, damit ich komplett nervös werde und zu stottern beginne (ich rede waaaahnsinnig gerne und viel - ist also super ungewohnt für mich). Die gute macht mir das Leben hier wirklich zur Hölle. Sie nutzt jede Gelegenheit um mich (gerne vor Patienten und versammelter Mannschaft) zur Sau zu machen, wird persönlich und beleidigend und neulich sind wir aneinander geraten, weil sie mich auf pseudo-versöhnlich in einem Streit an der Schulter berühren wollte und ich mich weggedreht und abgewandt hab. Nachdem sie aus der Haut gefahren ist, warum ich mich nicht von ihr anfassen lasse und ob ich denke, sie würd mich haun, hab ich mcih so geärgert und gekränkt, dass ich zu weinen begonnen hab (was wirklich nicht leicht bei mir zu schaffen ist, ich bin normal schon hart im Nehmen) und gesagt "Nein, aber ich weiß ja nicht was das soll!"... Na mehr hab ich ned gebraucht. Sie hat sich dann darüber aufgeregt, dass ich ihr mit meiner Reaktion indirekt unterstelle, sie hätte mcih schlagen wollen und das wird sie der Chefin sagen und ich mach mcih selbst lächerlich und blablabla...
Jetzt schau ich mich nach neuen Jobs um, weil ich einfach keine Lust mehr habe, dass ich mich von der so fertig machen lasse. Ich hab auch schon was in Aussicht, allerdings ist das noch sehr wackelig. Ich denke zwar, dass meine Chancen super stehen (und erst recht, wenn ich sozusagen "sofort verfügbar" wäre), aber es behagt mir nicht ganz, in die Arbeitslosigkeit hineinzukündigen. Was ist, wenn ich nix neues finde oder mich gar an das Nix-tun gewöhn? Glaub ich zwar beides nciht aber der Teufel schläft ja ned.
Jedenfalls haben mir jetzt schon alle geraten, ich soll auf jeden Fall was andres machen. Einige raten mir sogar, ich soll sofort kündigen (Vorfälle dieser Art hats in den 8 Monaten meiner Anstellung bis jetzt 5 Mal gegeben, der letzte war diesen Sonntag). Jetzt würd es das KH am meisten treffen, da wir bis Okt. 08 dauerhaft zu wenig Leute sind...
Jetzt überleg ich eben, ob ichs so machen soll, dass ich zwar kündige, aber meinem Ehrenamt wieder intensiver nachgehe und mir - bis zur nächsten Anstellung - dann einfach eine Bestätigung schreiben lasse, dass ich in der Zeit meiner Arbeitslosigkeit (die ich so kurz wie möglich halten will) xy Std. ehrenamtlich gearbeitet habe.
Denkt ihr, dass das die "Schmach" der Arbeitslosigkeit lindern könnte? (sorry dass so lang geworden ist
