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Arbeit unter Medikamenten - Wie steht ihr dazu?

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Gerade mit einem erhöhten Augendruck sollte man keine kreislauferhöhenden Sportarten machen. ;)
man sollte keine Sportarten mit Pressatmung machen (z.b. Gewichtheben). Joggen gehört nicht dazu.
Aber wenn dir das Beispiel nicht gefällt. Du kannst mit Diabetes sehr gut Joggen, mit einem angebrochenen Knöchel solltest du es lassen.
 
Abschliessend zum Thema Benjamin - ich bereue gar nichts,
soviel zum Thema: ist 10 Jahre her. Es hätte gestern sein können.
Dann bist du das beste Argument für die Abschaffung von Turnieren aller Art.
Mit Sicherheit ist ASpro schmerzunterdrückend. Sonst hättest du es wohl kaum verabreicht.


Sport mit schwerer HD? Gelenkschonendes Muskelaufbautraining ja, Sprünge und Co. nein.
 
ich stimme der meinung von Kiwi02 zu.

es gibt für mich keinen grund mit einem kranken oder verletzten hund an einer prüfung oder einem turnier zu starten.

wenn mein hund humpelt oder sich verletzt hat, gehe ich zum tierarzt und das am schnellsten wege und nicht 3 tage nachdem er sich verletzt hat.

Vorausgesetzt er hat nicht aufgehört leicht zu hinken ;) Du könntest mir aber erzählen wie viele Turniere du schon besucht hast, ob du überhaupt Sport betreibst bzw. welche Ambitionen du mit deinem Hund hast. Bis dato konnte ich nur irgendwelche nichtssagenden Provokationen von dir lesen, welche ............. naja.

Hast du schon mal die leuchtenden Augen eines Hundes gesehen, welcher sich freut wenn er im Wettkampf ist. Hast du schon jemals das Gefühl gehabt mit deinem Hund im Wettkampf zu verschmelzen? Hast du schon jemals mit deinem Hund am Boden geschlafen, wenn er krank oder verletzt war?

Du bist einer der Dampfplauderer hier im Forum, welcher nur immer anfeindet, jedoch NICHTS vorzuweisen hat.

Durch den Hundesport kommt es meiner Meinung erst zur INTENSIVEN Verbindung zwischen Hund und Herrl, weil einer ohne den anderen NICHTS leisten kann !

Du bist nur einer dieser Forentäter welcher geschützt hinterm PC/Lap ihre nicht vorhandenen Weisheiten an den Tag legen, jedoch den Hundesport nur aus der Hundezeitung kennen.

Aus diesem Grund ist deine Meinung auch nicht repräsentativ.
 
Du bist einer der Dampfplauderer hier im Forum, welcher nur immer anfeindet, jedoch NICHTS vorzuweisen hat.
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Eris hat seine MEinung kundgetan, worauf du nun tief in die OT Kiste greifst um ihn schwach anzureden. Obige Aussage assoziiere ich mit einer ganz anderen Person, die zufällig mit dem Autor obigen Zitats identisch ist. :rolleyes:

du hast ein großes Problem mit anderen Meinungen und es gelingt dir dann nicht, oberhalb der Gürtellinie zu bleiben. Das alleine hilft mir bei einem Urteil.
 
soviel zum Thema: ist 10 Jahre her. Es hätte gestern sein können.
Dann bist du das beste Argument für die Abschaffung von Turnieren aller Art.
Mit Sicherheit ist ASpro schmerzunterdrückend. Sonst hättest du es wohl kaum verabreicht. .


....... und du bist ein Beispiel für PROVOKATION welche Satzteile herausnimmt, und den Sinn verfälscht. :rolleyes:

Denk lieber über deine Einstellung Stachel und Tele in der Hundeausbildung zum Haushund nach, denn diese Einstellung ist KRANK. Lässt den eigenen Hund bei fremden Leuten, weil es ihm dort besser gefällt.
Nun wenn du im normalen Leben so bist, wie du dich hier im Forum zeigst, verstehe ich sogar deinen Hund :rolleyes:

Wenn es deiner Borniertheit und deinem Provokateursdasein nicht gänzlich widerspricht, wäre es nett meine Aussagen nicht zu verfälschen.
 
Ich stand erst vor ein paar Monaten vor der "Entscheidung" - wobei für mich die Sache klar war..... Mit einem akut verletzen Hund - nein, niemals, vorallem wenn nicht abgeklärt ist was dem Hund fehlt.
Auch wenn er im Bewerb sicher nicht mehr auf drei Beinen gelaufen wäre...
Auch wenn ich ziemlich viel Geld in den Sand gesetzt hab... da geht mir das Wohl meines Hundes eindeutig vor.
Bei chronischen Schmerzen seh ich das anders.... also Hd zb. ich würde mit einem Hd Hund genauso trainieren und auch starten.... auf eine gute Muskulatur achten, gut aufwärmen, die extrem belastenden "Sequenzen" des Sports auf ein Minimum beschränken, Hund immer gut beobachten - nicht während des Sport, klar da wird er nix zeigen, sondern davor, danach, am nächsten Tag.... und je nach Tagesverfassung entscheiden ob ich trainiere oder bei einem Bewerb starte...
Langfristig gesehen könnte sich das natürlich auswirken, aber ich hab lieber einen glücklichen Hund der vielleicht nur 10 wird, als einen der zwar 15 wird aber sein Leben lang in Watte gepackt war.
Zumal einem theoretisch morgen einer mit 140 ins Heck knallen könnte.... das Leben ist zu kurz...
 
Durch den Hundesport kommt es meiner Meinung erst zur INTENSIVEN Verbindung zwischen Hund und Herrl, weil einer ohne den anderen NICHTS leisten kann !

genau so isses !:)
 
Ich stand erst vor ein paar Monaten vor der "Entscheidung" - wobei für mich die Sache klar war..... Mit einem akut verletzen Hund - nein, niemals, vorallem wenn nicht abgeklärt ist was dem Hund fehlt.
Auch wenn er im Bewerb sicher nicht mehr auf drei Beinen gelaufen wäre...
Auch wenn ich ziemlich viel Geld in den Sand gesetzt hab... da geht mir das Wohl meines Hundes eindeutig vor.
Bei chronischen Schmerzen seh ich das anders.... also Hd zb. ich würde mit einem Hd Hund genauso trainieren und auch starten.... auf eine gute Muskulatur achten, gut aufwärmen, die extrem belastenden "Sequenzen" des Sports auf ein Minimum beschränken, Hund immer gut beobachten - nicht während des Sport, klar da wird er nix zeigen, sondern davor, danach, am nächsten Tag.... und je nach Tagesverfassung entscheiden ob ich trainiere oder bei einem Bewerb starte...
Langfristig gesehen könnte sich das natürlich auswirken, aber ich hab lieber einen glücklichen Hund der vielleicht nur 10 wird, als einen der zwar 15 wird aber sein Leben lang in Watte gepackt war.
Zumal einem theoretisch morgen einer mit 140 ins Heck knallen könnte.... das Leben ist zu kurz...
*unterschreib*
 
Start unter Medikamenten, egal ob Schmerzlindernd oder Leistungssteigernd, ein klares NEIN.

Ich hab auch schon mal Startgebühren für ein Agi-Turnier verloren, weil sich mein Hund am Tag vorher an der Pfote verletzt hat. Keine große Verletzung, ein kleiner Riss im Ballen, den er sich beim Toben mit den anderen zugezogen hat. Niemals wäre mir eingefallen, ihn am nächsten Tag den Parcour laufen zu lassen. Startgebühren futsch :(

Leistungssteigernde Medikamente sind m.E. genauso abzulehen. Man weiß nicht, welche Langzeitwirkungen da beim Hund auftreten können.

Bachblüten zählen für mich nicht wirklich zu den Medikamenten. Braucht der Hund sowas vor dem Start, würde ich mir wie Andreas auch mal Gedanken über das Training und meinen Hund machen.

Einen am Bewegungsapparat erkrankten Hund würde ich persönlich keinesfalls in einer Sportart führen, die Gelenke und Skelett übermäßig belasten. Muskelaufbau mit Ausdauertraining, z.B. Schwimmen, angepasstes Joggen oder Radfahren, ja. Agility oder den sog. "Sportschutz" keinesfalls. Es gibt genügend Sportarten die skelettschonend sind, den Hund trotzdem geistig und körperlich fördern.
 
Ich habe noch nie mit einem Hund, der Schmerzmittel nötig hatte an einem Tunier teilgenommen, werde es auch ganz sicher nicht tun.
Wenn mein Hund regelmäßig Schmerzmittel braucht, mache ich überhaupt keinen Leistungssport, sondern beschäftige ihn anders.
Soviel zu meiner Einstellung.

Für mich gilt in der Arbeit mit Hund, Gesundheit vor Leistung.
 
Hallo zusammen

Betrachte ich mir so die Stimmung in diesem Forum, dann bekomme ich zwei Dinge nicht auf die Reihe.

Verbal wird gegen den Anderstdenkenden scharf geschossen und somit unheimlich viel Druck und auch psychische Gewalt ausgeübt. Auf der anderen Seite sind genau diese Leute diejenigen, die gegenüber dem Hund den zwang- und gewaltlosen Umgang predigen.

und

man könnte euch noch zum Thema " die Farbe des Halsbandes beim Wettkampf - wichtig oder unsinn" fragen aber ihr würdet mit feuereifer sofort wieder aufeinander losgehen.

Ist mir jetzt ziemlich egal, wer sich auf den Schwanz getreten fühlt.

Ewald
 
@ Ewald, ich denke es schreibt sich leichter böse, als es jemanden persönlich zu sagen, der Umgangston, der hier oft vorkommt, wäre in einem persönlichen Gespräch sicher ein anderer........hoffe ich zumindest stark:confused:
 
so, nochmal zum augendruck zurück:

merlin joggt nicht, merlin macht agility - dürften ja einige von euch wissen ;)

sieht er die geräte? ja, zumindest mit einem auge. sonst könnte er agility ja nicht mehr machen. in dem moment, wo ich merke, dass er problem beim sehen hat, nehme ich ihn raus aus dem sport.

hat agility auswirkungen auf den druck? nein.

nachd em ersten schub habe ich für ein halbes jahr aufgehört (weil ich damals ähnliche vermutungen hatte), es hat sich nichts geändert.
es war eher so, dass er frustriert war, weil die anderen durften und er nicht.
das ist jetzt über zwei, fast drei jahre her.
er trainiert und startet ganz normal - und der druck ändert sich nicht dadurch.

das wurde auch beid en letzten ta- besuchen bestätigt (und es waren nicht nur meine eigenen, die vielleicht nur das sagen, was ich hören will)

ich denke, man muss da viel selber einschätzen können.


ich denke man muss einfach abschätzen, wie es dem hund dabei geht.
hat er schmerzen, wenn er den sport ausübt und kann er nur unter medikamenteneinfluss starten -- dann ist schluss.

braucht er die medikamente im täglichen leben -- ja dann, warum kein sport?
 
@ Ewald, ich denke es schreibt sich leichter böse, als es jemanden persönlich zu sagen, der Umgangston, der hier oft vorkommt, wäre in einem persönlichen Gespräch sicher ein anderer........hoffe ich zumindest stark:confused:

Hallo

Möglich, aber die Geisteshaltung und der Charakter, in welchen Form auch immer vorhanden, ändert sich ja nicht, ob man nun schreibt oder ob man miteinander spricht.
Von der Kinderstube, die mit unterschiedlicher Geschwindigkeit durchschritten wurde, möchte ich in diesem Zusammenhang noch nicht mal ansatzweise sprechen.

Viele Grüsse
Ewald
 
man sollte keine Sportarten mit Pressatmung machen (z.b. Gewichtheben). Joggen gehört nicht dazu.
Aber wenn dir das Beispiel nicht gefällt. Du kannst mit Diabetes sehr gut Joggen, mit einem angebrochenen Knöchel solltest du es lassen.


Warum lassen? Der Einsatz von Rimadyl ist doch leichter! :cool:
 
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