ich bin ehrlich froh, dass mein Mann dabei war und er den Doggenrüden runtergewürgt hat....ich hätte gegen diesen Hund keine Chance gehabt
ja, schrecklich... man fühlt sich machtlos
ich hatte mal ein extrem negatives erlebnis bei einer grillfeier, da war eine family mit baby und eine tussi die sich mit einem dobermannrüden geschmückt hat. als ich diese nicht unbedenkliche überschneidung gemerkt habe, habe ich sie darauf angesprochen ob der hund mit krabbelnden kleinkindern wie dat daaaa drüüüben siiiicher ohne probleme umgehen kann. sie hat sehr ungern ihr grillpartygeschwätz unterbrochen und mir abwimmelnd erklärt "jajaaa".
na schön, ich ging wieder meine wege, der platz war groß, große gesellschaft, der vater vom baby links weit von mir, abseits hat den kleinen in der wiese krabbeln lassen. rechts von mir kam der dobi um die ecke, fixierte das krabbelbaby in der wiese und startete wie aus der kanone geschossen los. der vater stand mitm rücken zum hund und ich habe zu ihm gebrüllt während ich schon meinen teller geschmissen habe und hinterhergelaufen bin. in letzter sekunde wurde das baby vor der nase des hundes hochgerissen, aber der dobi sprang nachm baby in die höhe, der vater drehte sich mit nach oben gestreckten armen so dass er das baby vom maul des dobis gerade noch rechtzeitig wegdrehen konnte. dann kam ich endlich an und verpasste dem hund bei jedem sprung als er in der luft war, mit schnauze vorm nun schon vor schock schreiendem baby, einen tritt in die seite dass er im flug das gleichgewicht verliert. das ging so ungalublich schnell dass ich zu nichts anderem gekommen bin als treten, gleichgewicht finden und schon wieder treten müssen weil er schon wieder hochgesprungen ist. sonst klar kein mensch hat sich eingemischt, wer legt sich an mitm babyfresser dobermann.
war aber reiner jagdinstinkt und andere waren nicht gefährdet. irgendwann konnte ich ihn beim halsband endlich erwischen und dann zu der halterin führen, die von aaaalll deeeem selbstverständlich niiiichts mitbekommen hat, weil sie ja ihr partygeschwätz ganz woanders im gebäude geführt hat, und unvorstellbar unfreundlich ihren hund angeleint hat nach meiner erzählung, was eben passiert ist.
das muss man sich mal vorstellen -unglaublich. die ist nicht mal rausgekommen und hat sich bei der familie auch nicht entschuldigt, sie war nur angefressen dass der hund angeleint sein muss...
die wohnen ja jetzt bei mir in der Gasse und ja, ich hab sie wieder gesehen....sie ging auf der einen Seite vom Bach und die beide Hunde waren auf der anderen Seite, irgendwo mitten in einem Feld
.......GsD hat sie mich gesehen und hat ihre Hunde eingesammelt und hat schnell das Weite gesucht, weil ich noch gut 150 m weit weg und die Hunde uns noch nicht gesehen haben, aber ich dachte echt daran umzudrehen und irgendwie großräumig auszuweichen, weil diesmal war ich alleine....nach über 1 Stunde Morgenspaziergang aber auch nicht so prickelnd
vielleicht solltest du deinem RA gegenüber auch das erwähnen dass du seither trotzdem in deiner bewegungsfreiheit eingeschränkt bist, weil die person noch immer keinen verantwortungsvollen umgang mit ihren hunden kennt... 1. sollte sich daran etwas ändern und 2. kann man das auch getrost im zuge des verfahrens dazuerwähnen
. in welcher form, kann dir dein RA selbst sagen.