animalhope - nitra

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Denen geht das am A... vorbei mittlerweile, weil sie mit den Nitraleuten nix mehr zu tun haben wollen... so ist das!

Dann gründet doch einen neuen Verein. Z.B. "AAHN". (AntiAnimal...usw...)
Oder meintest du denen geht das am Animal vorbei?
(Ironie aus...ups, hab ich es vergessen einzuschalten?)
 
Sorry, war mein Fehler, hatte ich überlesen, sorry.

Also wenn ich etwas will wäre ich "lästig". Funktioniert das nicht schaue ich mich woanders um. Und Telefonnummern gibt es da genug.


ein letztes Mal noch, bevor ich Dich endgültig auf ignore setze.... ich habe versucht lästig zu sein.... die Pflegestelle hätt ich nicht mehr anrufen brauchen, wenn die mich schon so abgeschasselt hat und bei der wäre ein Kennenlernen dieses Hundes ausgefallen. Daher hab ich mich an die Obfrau gewandt.

Und es ist ja nicht so, dass jetzt und sofort und stantepede ein Zweithund einziehen muss. Das war ein Hund, der mich vom Foto und der Beschreibung angesprochen und berührt hat und trotzdem ist das Thema Zweithund in mir noch nicht ganz ausgegoren.
 
So sehe ich das auch!





Stimmt Eva, ich kannte ja auch einige Pflegestellen persönlich und ich hab auch unterstützt...... wir waren sogar mit manchen Pflegestellen gemeinsam spazieren, gelle :)


Ja liebe Blue Emotion.... lang lang ist es her ! War eine schöne Zeit, aber die Zeiten ändern sich, die Menschen ändern sich ... nur die Situation in Nitra hat sich offenbar nicht geändert - ganz im Gegenteil - obwohl soviele Orgas und soviele engagierte Leute sich dort bemüht haben! Wenn man in 10 Jahren nichts voranbringt , dann muss man ehrlich zu sich selbst sein und sagen, man ist kläglich gescheitert , sofern das Ziel nicht wirklich das reine Hundeimportgeschäft ist und vielleicht immer war?
 
Ja liebe Blue Emotion.... lang lang ist es her ! War eine schöne Zeit, aber die Zeiten ändern sich, die Menschen ändern sich ... nur die Situation in Nitra hat sich offenbar nicht geändert - ganz im Gegenteil - obwohl soviele Orgas und soviele engagierte Leute sich dort bemüht haben! Wenn man in 10 Jahren nichts voranbringt , dann muss man ehrlich zu sich selbst sein und sagen, man ist kläglich gescheitert , sofern das Ziel nicht wirklich das reine Hundeimportgeschäft ist und vielleicht immer war?

und immer wieder...es lebe die Polemik...

Natürlich ändert sich in 10 Jahren nicht so viel wie wir es alle gerne hätten. Es ändert sich etwas wenn sich in den Köpfen der Menschen etwas ändert. Und das dauert Generationen. Das war in unseren "Breiten" nicht anders.
 
Wahnsinn, 15 Seiten lang zu schreiben, weil eine Person eine andere nicht erreicht hat und diese auch nicht zurück gerufen hat. Man muss sich das mal überlegen, hier wird die Tätigkeit eines ganzen Vereins an einem einzigen nicht zustande gekommenen Telefonats aufgehängt.

Faszinierend ist hier auch die Schreibweise einiger User, die ihrerseits aber dem ATN-Forum bzw den dort dahinter stehenden Menschen das vorwerfen, was sie selbst hier in diesem Forum betreiben – andere nieder zu machen. Wie war das mit dem Glashaus und den Steinen?? Na ja…..

Sachliches konnte ich wenig finden, daher kann man dazu kaum was schreiben. Die wenig sachlichen Dinge, die gefragt wurden:

Im Auffanglager gibt es keine 400 Hunde.
Alle Hunde, die länger im Auffanglager sind, sind kastriert (außer es sprechen gesundheitliche Gründe dagegen).
Im Übrigen werden laufend Hunde wöchentlich kastriert. Noch nicht kastrierte Hunde werden so gesetzt, dass es zu keinen Fortpflanzungen kommen kann.
Welpen, die es im Auffanglager gibt sind ausschließlich jene, die bereits außerhalb gefunden wurden oder ins Auffanglager gebracht wurden oder gemeinsam mit ihrer Mutter kamen oder die noch ungeboren mit einer hochträchtigen Hündin ankommen.

Vielleicht noch kurz zum 'Hundeimportgeschäft' und noch einmal zur Erinnerung: Kastrationen werden angeboten, tierärztliche Versorgung wird angeboten – wird sehr oft nicht angenommen, in Wahrheit meistens nicht angenommen. Arbeit vor Ort, um das Bewusstsein der Bevölkerung, vor allem der jüngeren Generation wird von den Verantwortlichen vor Ort geleistet und trägt immer wieder auch Früchte. Es wird sich nur leider nicht so schnell daran etwas ändern, dass Züchter weiter machen, weil die Nachfrage nach Billigrassewelpen in Österreich oder Deutschland weiterhin so hoch ist. Ausrangierte Zuchthündinnen wurden früher ausgesetzt oder getötet. Nun werden sie wenigstens oft ins Auffanglager gebracht. Es wird sich auch nicht so schnell etwas daran ändern, wenn Menschen ihre Hunde, wenn sie zu alt sind, rausschmeißen und sich lieber wieder einen jungen Hund nehmen. Und alt ist hier oft einfach nur erwachsen, bei uns ist das noch immer jung. Es sind vielfach völlig problemlose und liebe Hunde, natürlich auch immer wieder Hunde, die erst Ängste abbauen müssen – wie es auch überall im Tierschutz gleich ist. Am ehesten lässt sich das wohl in Österreich mit der unglaublichen Katzenflut vergleichen, weil Menschen Katzen, statt zu kastrieren lieber töten bzw die jungen Kätzchen dann ertränken oder erschlagen. Und das obwohl örtliche Tierheime oder Tierärzte immer wieder Kastrationen anbieten. Wo ist hier das Bewusstsein besser geworden, ich merke oft nichts davon.
Und ja, Aufgabe des Vereins neben Verbesserungsarbeiten vor Ort ist natürlich auch der Versuch, Tieren die Chance auf ein besseres Leben zu geben. Das Pflegestellensystem hat sich bewährt, weil hier Hunde auf ihren künftigen Fixplatz vorbereitet werden können und den Interessenten durch das schon vorhandene Leben in einer Familie ein besseres Bild gegeben werden kann.
Den Hunden, die gerade bei mir sind, ist es am Ende egal, wie es von jemand anderem bezeichnet wird. Sie sind glückliche Hunde und sie empfinden es einfach nur als Rettung. Und das ist jedenfalls für mich das Einzige, was zählt.

Im Übrigen leben wir glücklicherweise in einem freien Land und jeder kann sich aussuchen, wann, wie und woher er ein Tier aufnimmt. Ist es ein Tierschutzhund, ist das eine schöne Sache, egal, woher der Hund stammt. Ist der Hund vom Züchter, ist das für mich natürlich auch in Ordnung, wenn es sich um einen seriösen handelt.

Es kommen Pflegestellen dazu und es fallen wieder welche weg, viele sind seit vielen Jahren dabei, andere nur kurze Zeit. Das ist so, wo Menschen zusammenarbeiten. Es gibt viel Positives und natürlich auch Negatives oder es gibt auch ganz andere Gründe, warum ein Mensch sich nicht mehr aktiv betätigen will/kann. Zeigt mir den Verein, wo das nicht der Fall ist.

Hier fallen ein paar User über einen Verein her, ich würde sagen, nicht sehr repräsentativ, denn es sind immer dieselben 5-6 User, die sich hier gegenseitig immer mehr in Fahrt bringen. Aber gut, es muss ja jeder selbst wissen, was er in seiner Freizeit machen will.

 
Wahnsinn, 15 Seiten lang zu schreiben, weil eine Person eine andere nicht erreicht hat und diese auch nicht zurück gerufen hat. Man muss sich das mal überlegen, hier wird die Tätigkeit eines ganzen Vereins an einem einzigen nicht zustande gekommenen Telefonats aufgehängt.

Faszinierend ist hier auch die Schreibweise einiger User, die ihrerseits aber dem ATN-Forum bzw den dort dahinter stehenden Menschen das vorwerfen, was sie selbst hier in diesem Forum betreiben – andere nieder zu machen. Wie war das mit dem Glashaus und den Steinen?? Na ja…..

Sachliches konnte ich wenig finden, daher kann man dazu kaum was schreiben. Die wenig sachlichen Dinge, die gefragt wurden:

Im Auffanglager gibt es keine 400 Hunde.
Alle Hunde, die länger im Auffanglager sind, sind kastriert (außer es sprechen gesundheitliche Gründe dagegen).
Im Übrigen werden laufend Hunde wöchentlich kastriert. Noch nicht kastrierte Hunde werden so gesetzt, dass es zu keinen Fortpflanzungen kommen kann.
Welpen, die es im Auffanglager gibt sind ausschließlich jene, die bereits außerhalb gefunden wurden oder ins Auffanglager gebracht wurden oder gemeinsam mit ihrer Mutter kamen oder die noch ungeboren mit einer hochträchtigen Hündin ankommen.

Vielleicht noch kurz zum 'Hundeimportgeschäft' und noch einmal zur Erinnerung: Kastrationen werden angeboten, tierärztliche Versorgung wird angeboten – wird sehr oft nicht angenommen, in Wahrheit meistens nicht angenommen. Arbeit vor Ort, um das Bewusstsein der Bevölkerung, vor allem der jüngeren Generation wird von den Verantwortlichen vor Ort geleistet und trägt immer wieder auch Früchte. Es wird sich nur leider nicht so schnell daran etwas ändern, dass Züchter weiter machen, weil die Nachfrage nach Billigrassewelpen in Österreich oder Deutschland weiterhin so hoch ist. Ausrangierte Zuchthündinnen wurden früher ausgesetzt oder getötet. Nun werden sie wenigstens oft ins Auffanglager gebracht. Es wird sich auch nicht so schnell etwas daran ändern, wenn Menschen ihre Hunde, wenn sie zu alt sind, rausschmeißen und sich lieber wieder einen jungen Hund nehmen. Und alt ist hier oft einfach nur erwachsen, bei uns ist das noch immer jung. Es sind vielfach völlig problemlose und liebe Hunde, natürlich auch immer wieder Hunde, die erst Ängste abbauen müssen – wie es auch überall im Tierschutz gleich ist. Am ehesten lässt sich das wohl in Österreich mit der unglaublichen Katzenflut vergleichen, weil Menschen Katzen, statt zu kastrieren lieber töten bzw die jungen Kätzchen dann ertränken oder erschlagen. Und das obwohl örtliche Tierheime oder Tierärzte immer wieder Kastrationen anbieten. Wo ist hier das Bewusstsein besser geworden, ich merke oft nichts davon.
Und ja, Aufgabe des Vereins neben Verbesserungsarbeiten vor Ort ist natürlich auch der Versuch, Tieren die Chance auf ein besseres Leben zu geben. Das Pflegestellensystem hat sich bewährt, weil hier Hunde auf ihren künftigen Fixplatz vorbereitet werden können und den Interessenten durch das schon vorhandene Leben in einer Familie ein besseres Bild gegeben werden kann.
Den Hunden, die gerade bei mir sind, ist es am Ende egal, wie es von jemand anderem bezeichnet wird. Sie sind glückliche Hunde und sie empfinden es einfach nur als Rettung. Und das ist jedenfalls für mich das Einzige, was zählt.

Im Übrigen leben wir glücklicherweise in einem freien Land und jeder kann sich aussuchen, wann, wie und woher er ein Tier aufnimmt. Ist es ein Tierschutzhund, ist das eine schöne Sache, egal, woher der Hund stammt. Ist der Hund vom Züchter, ist das für mich natürlich auch in Ordnung, wenn es sich um einen seriösen handelt.

Es kommen Pflegestellen dazu und es fallen wieder welche weg, viele sind seit vielen Jahren dabei, andere nur kurze Zeit. Das ist so, wo Menschen zusammenarbeiten. Es gibt viel Positives und natürlich auch Negatives oder es gibt auch ganz andere Gründe, warum ein Mensch sich nicht mehr aktiv betätigen will/kann. Zeigt mir den Verein, wo das nicht der Fall ist.

Hier fallen ein paar User über einen Verein her, ich würde sagen, nicht sehr repräsentativ, denn es sind immer dieselben 5-6 User, die sich hier gegenseitig immer mehr in Fahrt bringen. Aber gut, es muss ja jeder selbst wissen, was er in seiner Freizeit machen will.


Danke ich stimme dir zu 100% zu!
Fände ich super wenn diese Worte als Schluss hier stehen bleiben könnten.
(Ich gebe die Hoffnung nicht auf)
 
registriert seit April 2013 : 4. Beitrag - honnit soit qui mal y pense :)

es denkt keiner was böses dabei... ausser man hat an ALLEM etwas auszusetzen...weil einem langweilig ist? weil man immer stänkern muss? weil man im Glashaus sitzt?

Und schon wieder OT.
Tja so ist das eben.
 
tte und sidneybristow sind jetzt auf meine Ignore-List und Gute Nacht ! :):cool:;)

Schade. Auch Gute Nacht. Und träum was süsses. Von nicht zustande gekommenen Rückrufen, nicht beantworteten SMSen, nicht beantworteten E-Mails, sinnlosen PN´s, und vieles andere.
ups... damit hast du ja nichts zu tun, sorry.
Äh um was gehts hier gleich?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich plädiere übrigens dafür dass jede Tierschutzorga alle Mitarbeiter und natürlich auch der Vorstand selbst, sprich alle die mit Tieren (teilweise tragische Schicksale) und Menschen (teilweise auch tragische Schicksale) direkt zu tun haben (somit auch Pflegestellen) regelmäßig zur Supervision schicken muss! Im Sinne der Tiere ! Weil auf Menschen lässt man ja auch nicht jeden dahergelaufenen mit Helfersyndrom oder vor Mitleid strotzenden los ! Auf Tiere lasst man offenbar alle los, weil Tiere können sich nicht wehren und haben keine Lobby ! :(
 
Ich plädiere übrigens dafür dass jede Tierschutzorga alle Mitarbeiter und natürlich auch der Vorstand selbst, sprich alle die mit Tieren (teilweise tragische Schicksale) und Menschen (teilweise auch tragische Schicksale) direkt zu tun haben (somit auch Pflegestellen) regelmäßig zur Supervision schicken muss! Im Sinne der Tiere ! Weil auf Menschen lässt man ja auch nicht jeden dahergelaufenen mit Helfersyndrom oder vor Mitleid strotzenden los ! Auf Tiere lasst man offenbar alle los, weil Tiere können sich nicht wehren und haben keine Lobby ! :(

Da bin ich auch dabei!
(Äh..ich dachte du träumst bereits? ups, sorry habe ich falsch verstanden, oder ist das was ich lese die Realität?)
 
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