und noch eines
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Liebe Wölfin (ich meine, du bist weiblich?)....ganz, ganz süß ist dieser schwarze Wuschelzwerg! Bitte noch viel mehr Fotos!
Willkommen in der wunderbaren Welt des ungarischen Wahnsinns :2thumbsup:
von der energie her sind sie in etwa aufm gleichen level, die bewegungsabläufe jedoch kann man in keinster weise miteinander vergleichen.
Das stimmt...die Wölfchen sind doch um einiges...öhm...eleganter
bin eh am überlegen wie kurz ich sie wieder scheren soll, da es mir so vorkommt als gehörte zu dieser waghalsigen motorik ein airbagfell dringend dazu...
Ja, ich glaube da liegst du nicht ganz daneben. Ich musste auch schon öfter die Augen zu machen bei waghalsigen Manövern.
So ein Stacheldrahtzaun ist doch kein Hindernis...kann ja kein Zufall sein, dass der genau so hoch ist, dass man sich damit angenehm den Rücken kratzen kann
und ständig witzige aktionen, sei´s das dass wenn die wasserschüssel leer ist, sie einem dann halt hergetragen wird .
extrem einfallsreicher hund aber nie auf der zerstörerischen schiene.
Ich finde bei letzterem sind sich die ungarischen Hüter und die Wölfe garnicht so unähnlich. Fad wird einem mit beiden nicht und mit Schema F kann man auch bei beiden einpacken :dizzy2:
b. die kleine will über den bach: sie guckt sich um, sieht querliegende äste und baumstämme über dem wasser, balanciert und hoppelt auf die andere seite rüber.
b. die kleine will sich hinsetzen und sucht nach einem baumstamm oder baumstumpf, wenn sie keinen findet, versucht sie selbst einen baum zu diesem zwecke bellend umzuwerfen . sie war ziemlich angefressen auf den betroffenen baum, dass der so steht, dass hund nicht drauf sitzen kann .
die kleine ist ständig am balancieren irgendwo, während für wölfchen der boden der sebstverständliche aufenthaltsort ist, bezieht die kleine alles umliegende mit ein.
Auch ein Rütter kann irren: deine Kleine braucht ganz natürlich einen Futterständer. Offensichtlich ist ihr allzu häufige Bodenbenutzung zu gewöhnlich
scherst du deinen? und wenn ja, wie oft und nach welchem schnittmuster in etwa? ich hab schon viel gegoogelt im net aber ich sehe eher so bäuerliche schurarten, wo man nachm motto, "1-2x im jahr" den hund abmäht.
Ich würde ein schickes Schachbrettmuster vorschlagen
.
Also im Garten würde ich das schon unterbinden. Ich hab das bei Gina so gemacht, dass ich das Bellen als Melden zur Kenntnis genommen hab mit den Worten: "Ist ok, habs schon gehört!" Wenn aber nur ein Floh gehustet hat, dann kam ein: "spinnst grad... !" mit entsprechendem Gesichtsausdruck und das Bellen wurde dann viel besser.
Das Ganze halt leise und ruhig, nicht ins "Mitbellen" verfallen. Nach Deiner Schilderung habe ich eher den Eindruck, dass sie jetzt mutiger wird im Garten. Genau kann man das halt nur sagen, wenn mans sehen könnte.
@ blue emotion
ich wollte gerade im nitra thread nachfragen wie es um deinen eventuellen zweithund steht, da der aber geschlossen wurde, frag ich doch hier nach: gibt es neuigkeiten?
Bezüglich des Bellens der Kleinen, das sollte sich wirklich jemand vor Ort ansehen. Ideen hätt ich da schon einige, man müsste es aber gesehen haben, um das in der jeweiligen Situation richtig einzuschätzen. Hol Dir vielleicht mal wirklich eine/n gute/n Trainer/Trainerin ins Haus.
phu...wo soll ich jetzt anfangen, es werden verschiedene situationen mit belllauten in unterschiedlichster beschaffenheit kommentiert.
ganz zu beginn hat sie die ersten 3 tage auch in der wohnung viel gebellt, ich hab das gehandhabt wie auch sonst bislang bei jedem hund, jedes buck und wuck und grummel wie genörgel, knurren gelobt und bestätigt, aber das gebell direkt unterbunden -hat nach 3 tagen auch geklappt, was aus dem stiegenhaus kommt wird absolut nicht mehr kommentiert, was aus dem innenhof kommt, gegebenenfalls schon, da wir viel wildtiere in der umgebung haben, ist das aber verständlich, also geräusche wenn marder sich fetzen, vögel streiten usw...
im garten...tja, also auch da gibt es unterschiedliche bellarten, das erste was leicht verständlich ist und was ich wohl unterbinde, ist beim spielen mit der großen. sie versteckt sich, fordert sie zum spielen auf und da wird rumgebellt. also klarer fall und nein, wollen wir nicht.
kommt wohl auf Dein Umfeld an, ich würde das (auch als Nachbar) nicht so eng sehen. Für mich gehört bellen zum Spiel.
die zweite bellart, welche ich nicht ganz einordnen kann, ist beim betreten des gartens.
also wir gehen da mal an der leine, ich sehe mich um ob bahn frei etc, setze beide hunde ab, dann wird abgeleint und kommando zum freilauf.
dieses prozedere macht sie meist ganz manierlich mit aber sobald sie von der leine ist, rennt sie im kreis, schaut um die ecken, hat also so eine art kontrollblick im zuge eines kontrollganges und da wird recht heftig gebellt.
ist doch verständlich, die Änderungen der vergangen Stunden müsser erforscht und kommentiert werden. Wie Blue-Emotion vorgeschlagen hat, Meldung bestätigen.
wenn nach langer ruhe im garten jemand diesen betritt, also fremder wie bekannter, wird gebellt. aber dazu auch begrüßt.
siehe oben
unlängst hatten wir den sonderfall dass der nachbar tatsächlich mal nach hinten kam in seinem garten, auch da wurde gebellt, allerdings war es so dass dieser nachbar wohl wenig von hunden versteht, hat draufhin gesungen und gepfiffen -so kann man an einem hund schlecht arbeiten . war sicher nett gemeint aber... das war doch in summe zu kryptisch für den hund.
ich würde die Beiden ganz offiziell mit einander bekannt machen Max hat die Nachbarn begrüßungsbebellt und die haben mit Schmeichelein geantwortet.
und im wald - und da bin ich nicht ganz im klaren - da wird etwas erblickt und auch bellend gemeldet, teils aber auch am arm oben. es ist aber recht strukturlos, und auch wenn sie eh runter will, weil sie doch sicher ist, aber das bellen bleibt, mehr oder minder stark ausgeprägt, hört auch auf. ist nicht so klar was die motivation dafür ist.
Zum (Sichtlaut-)Jagen ist sie noch zu klein. Ob es bellend od. lautlos hinter dem Wild hergeht ist charakter- und rassebedingt.
beispiel, heute im wald hatten wir hinter uns einen rüden, bin ausgewichen, wir haben uns bis er davongezogen ist, weiter weg auf der seite auf einen baumstamm gesetzt. wölfchen konnte hinlaufen, wollte sie auch, die kleine wollte bei mir im schoß sein, also so aus der ferne angesehen. als die schon etwas weiter vorne waren, wollt die kleine runter, hab sie auch abgesetzt und da lief sie dem rüden paar schritte hinterher, bellend. also sehr symbolisch hinterher, der war da sicher schon 100-150m weiter weg, mit seinen beiden menschlichen begleitern. danach lief sie wieder zurück zu mir.
Zum Nachlaufen fehlt der Kleinen noch der Mut - wart's nur ab, dann kann sie's auch. Hinterherschimpfen/bellen geht ja schon
dass ein welpe lappalien als besondere situationen erlebt und meldet, ist klar, das hatte ich bislang bei jedem hund, bis alle alltagsgeräusche und alltagssitus als alltäglich empfunden wurden, wurde alles gemeldet. allerdings nie so bellend, mehr mit körpersprache, starren, auf etwas aufmerksam machen, kennst eh sicher die dazugehörige körperhaltung, wenn der hund angespannt lauscht, in aufmerksamkeitsposition geht.
Wie gesagt, wir hatten nie nachbarliche Probleme - längere Bellpausen wurden sofort hinterfragt - ob etwas passiert wäre oder noch schlimmer Maxi krank wäre.
Die nächtlichen Bellfälle wurde als begründet (Autounfall, Einbruchsversuch beim Visavis Nachbarn, Notarzteinsatz, Heli-Rettungseinsatz) und dankbar akzeptiert.
und jetzt ist es natürlich so, dass der puli als routinierter kläffer gilt.
und da stellt sich die frage, sind die umschriebenen situs die dazugehörigen anlässe dass pulis als routinierte kläffer gelten oder wo ist wie was zu deuten. besonders die waldsituationen würden mich interessieren. weil es dort ständig neubegegnungen gibt, die mit dem gebell natürlich mit entsprechender spannung versehen werden. es ist ja sicherlich unangenehm für andere hundebesitzer, wahrscheinlich auch für die hunde, das ist keine gute energie die man bei begegnungen fremden entgegenschleudern sollte.
zwar sind alle verständnisvoll und niemand vorwurfsvoll, auch die hunde nehmen es außerordentlich gelassen. aber gut ist was anderes.
Ich denke, dass Hunde sich sehr gut untereinander verständigen können und auch das Gebell Deiner Kleinen richtig interpretieren.
wie schon erwähnt, ganz klar ist für mich wenn sie zu mir rennt, und hoch will, dass sie angst hat. aber wenn sie das nicht will, teils gar vorrennt und bellt. irgendetwas mit distanz hat es ja schon zu tun, also wenn da einer auf sie einreden würd oder ein hund einen schritt auf sie zugeht, kommt sie näher zu mir. aber nicht direkt, sodaß ich sie hochnehmen kann bzw von ihr aus sollte. ist sie da unentschlossen und darum unsicher? ich hab das gefühl, sie will diese situs auf eigenen beinen wohl probieren aber packt dann die details doch nicht sooo gut.
MMn muss die Kleine langsam auf eigenen füssenstehen- im wahrsten Sinne des Wortes.
der auslöser dafür aber ist die existenz dieser anderen lebewesen, also im erblicken kommt diese reaktion bereits. können auch 300m weit weg sein, am anderen ende der wiese. bei hundebegegnungen kann ich das entspannende ablenkende leckerlistreuspiel nicht machen, wie bei joggern, da ich ja nicht sicher wissen kann dass kein futterneider kommt, oder das zeug am boden irgendwie für spannungen sorgt. auch leckerli zustecken ist schwierig, weil ich damit andere hunde direkt zu mir locken würd, wenn die mitbekommen, da gibt es was.
Aus Rücksicht auf Jogger und andere Waldläufer würde ich sie heranrufen (loben, Leckerlie) aber nicht mehr hochnehmen.
Begegnungen mit fremden Hunden wird es immer geben - Hundefreundschaften werden halt nach anderen Kriterien geschlossen als menschliche.
Nein, aber das Mudifell ist doch ganz anders als das des Pulis. Ich kenne einige, die sie wegen der Hitze scheren lassen - dann aber komplett.um eleganz geht es gar nicht so sehr, aber der körperbau und die bewegungsabläufe eines wölfchens sind schon wesentlich energieeffizienter als die von schäferhunden etc.
aber so ein kleiner wuschel...
Eh - aber es sieht trotzdem sehr elegant aus wenn ein Wolfshund gemütlich durch die Welt tänzelt. Wenn ein Mudi/Pumi/Puli durch die Welt hüpft sieht das primär komisch aus
paar vergleiche:
a. wolf will über den bach: geht rein, schwimmt rüber, geht auf der andern seite raus
b. die kleine will über den bach: sie guckt sich um, sieht querliegende äste und baumstämme über dem wasser, balanciert und hoppelt auf die andere seite rüber.
wir machen rast
a. wolf will sich hinsetzen -wolf setzt sich hin
b. die kleine will sich hinsetzen und sucht nach einem baumstamm oder baumstumpf, wenn sie keinen findet, versucht sie selbst einen baum zu diesem zwecke bellend umzuwerfen . sie war ziemlich angefressen auf den betroffenen baum, dass der so steht, dass hund nicht drauf sitzen kann .
Sie haben halt eigene, meist seltsame, Vorstellungen und die werden durchgesetzt. Die muss man einfach lieben lernen!
die kleine ist ständig am balancieren irgendwo, während für wölfchen der boden der sebstverständliche aufenthaltsort ist, bezieht die kleine alles umliegende mit ein.
Stimmt - dafür ist das Körperbewusstsein von meinem Mudi ein Wahnsinn gegen den Schäferhund.
und ich muss sagen, die kleine mit ihrer äußerst sonderbaren motorik ist auch innerlich sehr klar, da ich aber so einen katzehund nicht gewohnt bin, mach ich schon augen bei manchen aktionen, bzw manchmal denk ich mir, ist das grad eben wirklich passiert?
kann ich auch nur bestätigen!
und man sieht auch, dass beide hunde übereinander ständig staunen.
beim wölfchen sieht man eindeutig am kopf: huä?
Meine Große hatte sich nach ein paar Wochen an das seltsame Mudiverhalten gewöhnt und sich aufgehört zu wundern
nana, langweiler sinds beide nicht, trotzdem liegen welten dazwischen, die kleine ist fürs wölfchen ein echtes kuckuckskind. sie denken seeeehr verschieden, finden sich gegenseitig aber superinteressant und lustig.
So meinte ich das auch - wirklich ähnlich sind sie sich nicht, aber beide sind anderes als die meisten Rassen, die man im Alltag trifft.
scherst du deinen? und wenn ja, wie oft und nach welchem schnittmuster in etwa? ich hab schon viel gegoogelt im net aber ich sehe eher so bäuerliche schurarten, wo man nachm motto, "1-2x im jahr" den hund abmäht.
h