Danke Frau Tamino....
@Wolf79:
Ich würde erst ihr Selbstbewusstsein und Selbstsicherheit aufbauen und mich dann an das Experiment Straße wagen, in Wien ist das ja anders, als hier bei mir auf dem Dorf (obwohl wir da auch oft genug Deppenalarm hatten).
ja, ok, dacht ich mir auch, nur wegen der aufgeworfenen eventualität der diversen prägungsphasen eines welpen.
wie gesagt, ich hab da mit erwachsenen hunden sehr stressfrei diese vorgehensweise praktiziert, einfach innere ausgeglichenheit im wald finden und dann erst straße, aber wenn man die phasen mitbeachten wollte, was bei den erwachsenen immer wurscht war, dann besteht eventuell zeitdruck.
das ist es halt....aber ich denke, da ich mit den großen diesbezüglich niemals probleme hatte und die wohl auch ängstlich waren, zunächst ebenfalls im wald und im auto auch, dann warum sollte es schlimmer laufen mit einem welpen?
jetz war das so konfus wegen alter, so lang schnee (eisklumpen am bauch schon vom bisschen spielen im garten) und warten auf die bestellte autobox...
bei erwachsenen hunden geht man ja rein nur nach der fitness, was waldfragen betrifft. hatte auch gerippe im wald, halt nicht spaziergänge zu beginn sondern sagen wir mal, fortbewegungsformen... paar schritte, viel sitzen, liegen, decke ausbreiten und entspannen, genießen, atmen, meditieren, staunen, sich in details vertiefen...
und irgendwann rennt der rasehase wie der blitz...
wald als kurort für die seele...