Angst im Dunkeln

Hab ich schon gelesen!

Ich weiß das es Dir nicht um Dich sondern um den Hund geht.
Ich schicke Dir ein PN, was ich meinte
;) :p
 
Also ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass ein Hund viel eher und schneller zu einem unsicheren Welpen hinkommt als jeder Mensch.

Da kann man sich noch so bemühen.

Ich hab auch nicht geschrieben: " Nimm dir einen älteren Hund", sondern vl. gibts einen sicheren Hund, ....

Es war einfach so gemeint, dass ein gesunder Hund
1. zu seinem Besitzer eine gute Bindung hat und dadurch keine Unsicherheit in der Nacht/Dunkelheit zeigt.
2. Auch zwei Personen fühlen sich sicher und somit ist die Angst die der Mensch auf den Hund überträgt eher nicht mehr vorhanden.

So unterstützt der Hund den Hund und der Mensch den Mensch.

Und wenn dann alle wieder ein gutes Gefühl haben, wird sich die Situation wieder beruhigen.

Und wenn die Hunde wieder einzeln unterwegs sind, wird man ja erkennen, ob es ausreichend war oder ob wirklich ein Fachmann her soll.

Ich kann doch nicht jede Auffälligkeit bei einem Hund als fachmannbedürftig einstufen.

LG
Susanne

 
@Neufi

hab ja gesagt das dein Ratschlag GUT sei, jedoch bei diesem Hund (lt.Schilderung !!!!!!! ) mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit sogar kontroproduktiv ist.

lg
Georg
 
ich denke mir dass ein hund, der bei erschrecken mit eingeklemmter rute davonläuft anders therapiert werden muss als einer, der z.b. aus angst alles anbellt. was da genau anders gemacht werden soll weiß ich nicht aber es würde mich interessieren. auch glaube ich dass er sich aufgrund seines alters noch so verhält und sich dieses verhalten ändern könnte wenn er erwachsen ist. deshalb sollte man möglichst früh was unternehmen. noch dazu ist es ein unterschied ob man mit einem problematischen jungen hund auf der straße geht oder einem erwachsenen vielleicht sogar noch großem hund.
 
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