Hikaru
Super Knochen
Hallo Ihr Lieben!
In meinem neuen TTouch Newsletter fand ich einen Artikel von Edie Jane Eaton, einer TTouch Instructorin für Pferde und Hunde!
Kurz gesagt beschreibt sie in ihrem Artikel eine Methode die zum Teil schon sehr von dem abweicht was wir so gelernt bekommen im Umgang mit unseren Hunden! Es wird ja immer wieder gesagt man soll ihnen sozusagen die Entschiedung abnehmen und als guter Hundeführer die Situation führend meistern!
Sie schreibt das sie gute Erfahrungen im Bereich Angst bei Hunden (und Pferden) gemacht hat, wenn sie ihnen die Wahlfreiheit gelassen hat!
Sie nennt als Beispiel am Menschen: Wenn man Angst vor der Dunkelheit hat und sich um diese zu Bekämpfen aus der Haustüre raus in die Nacht wagt und als Sicherheit die Türe durch die Licht scheint offen lässt, kann man die Situation leichter bewältigen als wenn die Türe plötzlich zu fällt!
Genauso arbeitet sie mit Hunden! Sie lässt ihnen immer die Wahl zur Entscheidung! Sie bietet dem Hund eine Möglichkeit aber auch die Entscheidung sich dagegen zu entscheiden! Zb sich vom Besitzer zu entfernen um sich zb Leckerlie abzuholen, aber er hat immer die Möglichkeit zurück zu kehren!
Ich fand diesen Ansatz sehr interessant, denn so geben wir dem Tier irgendwie eine Sicherheit die es braucht um zu lernen!!!
Ich habe ja dieses Allein sein Problem mit Dusty und bekam den Tipp ihn die Möglichkeit zu geben mich aus der Wohnung zu begleiten, dann aber wieder um zu drehen und mich drinnen hinzusetzen! Sobald er wieder liegt oder sich zb seinen Kong wittmet gehe ich wieder!
Das ist ja eigendlich genau das, was die Trainerin beschreibt! Ich lasse Dusty die Wahl! Und siehe da es hat gut geklappt und so bleibt er auch schon 10 Minuten allein! Wenn ich ihm die Möglichkeit nicht gebe mit zu gehen, dann heult er sofort los!
Was haltet ihr von dieser Methode der Wahlfreiheit?? Habt ihr schon Erfahrungenh damit gemacht? Mich würden eure Gedanken dazu interessiern!
Liebe Grüße Petra
In meinem neuen TTouch Newsletter fand ich einen Artikel von Edie Jane Eaton, einer TTouch Instructorin für Pferde und Hunde!
Kurz gesagt beschreibt sie in ihrem Artikel eine Methode die zum Teil schon sehr von dem abweicht was wir so gelernt bekommen im Umgang mit unseren Hunden! Es wird ja immer wieder gesagt man soll ihnen sozusagen die Entschiedung abnehmen und als guter Hundeführer die Situation führend meistern!
Sie schreibt das sie gute Erfahrungen im Bereich Angst bei Hunden (und Pferden) gemacht hat, wenn sie ihnen die Wahlfreiheit gelassen hat!
Sie nennt als Beispiel am Menschen: Wenn man Angst vor der Dunkelheit hat und sich um diese zu Bekämpfen aus der Haustüre raus in die Nacht wagt und als Sicherheit die Türe durch die Licht scheint offen lässt, kann man die Situation leichter bewältigen als wenn die Türe plötzlich zu fällt!
Genauso arbeitet sie mit Hunden! Sie lässt ihnen immer die Wahl zur Entscheidung! Sie bietet dem Hund eine Möglichkeit aber auch die Entscheidung sich dagegen zu entscheiden! Zb sich vom Besitzer zu entfernen um sich zb Leckerlie abzuholen, aber er hat immer die Möglichkeit zurück zu kehren!
Ich fand diesen Ansatz sehr interessant, denn so geben wir dem Tier irgendwie eine Sicherheit die es braucht um zu lernen!!!
Ich habe ja dieses Allein sein Problem mit Dusty und bekam den Tipp ihn die Möglichkeit zu geben mich aus der Wohnung zu begleiten, dann aber wieder um zu drehen und mich drinnen hinzusetzen! Sobald er wieder liegt oder sich zb seinen Kong wittmet gehe ich wieder!
Das ist ja eigendlich genau das, was die Trainerin beschreibt! Ich lasse Dusty die Wahl! Und siehe da es hat gut geklappt und so bleibt er auch schon 10 Minuten allein! Wenn ich ihm die Möglichkeit nicht gebe mit zu gehen, dann heult er sofort los!
Was haltet ihr von dieser Methode der Wahlfreiheit?? Habt ihr schon Erfahrungenh damit gemacht? Mich würden eure Gedanken dazu interessiern!
Liebe Grüße Petra