Anfängerin-Bitte Helfen-Ernährungsplan ect

T

TheJoker

Junior Knochen
Guten Abend :D:D

Also ich bin auch NEU auf dem Gebiet Barfen :)
Brauche von Euch,jetzt Hilfe!!
Wer erstellt mir einen Ernährungsplan???

Habe 3 Amstaff´s

Rüde:37Kg
Rüde: 30Kg
Hündin:30Kg

Habe sie jetzt einmal paar mal gebarft,der ältere Rüde(denn hats so richtig-durch gräumt,ums mal Krass zu sagen):confused:

Habe gelesen,wie auch von einigen Leuten erzählt bekommen dass ja gewisse Hunde brauchen bis sie sich *Umstellen*,bew dass sie Durchfall(schlechten Kot)haben!!!

Junge Rüde hatts super vertragen,hat schöneres Fell(Kommt mir so vor)ein bisschen Muskulöser(kommt mir so vor)!(Wiederum hat mir jemand gesagt dies kann schon sein).

Hündin eigentlich auch gut vertragen(aber noch keine Veränderungen festgestellt).

Ich weiß,man braucht auch ein bisschen bis man dies 1000% drauf hat!
Habe auch einen *Plan* wo drauf steht was ich alles füttern darf,habe ich auch von jemanden bekommen.

Es gab zbs:

Hühnerhälse-Lachsöl-Kuheuter-Puffreis-rote Beete Chips-Äpfelstücke-Bananne-Schloss Grau Pulver-Kalkpulver!Fleisch gab es natürlich am meisten-von Obst bekamen sie zusammen 1 Bananne und viertel Apfel.

Nächste Frage:Bezüglich den Hühnerhälse gebs ihr die auch in die Futterschüssel oder dann nur so??Denn habe irgendwie bedenkniss dass sie diese dann nicht kauen und einfach runterschlucken,aber ehrlich gesagt habe ich es so gemacht :(:(.

Habe von jemanden gehört dass Euter sehr gut ist da es viel Calzium enthält???

Gibt siche einiges zu aussetzen??

Bitte lüncht mich nicht oder dergleichen!:(

Ehrlich gesagt ist dass ja mit dem Internet auch so ne sache:eek: einer erzählt dies einer dass,der andere wiederum sagt dies ist nicht gut,...usw...usw

Wie soll ma da dann wissen wie mans richtig macht ??
Ehrlich gesagt mit diese Prozent sehe ich mich einfach nicht durch,das Check ich nicht *gg*.
Vielen Dank
 
Beobachte einfach deine Hunde...schmeckts ihnen, und klappt die Verdauung (nach einer Umstellungszeit..gib ihnen erst Mal eine Woche)ist alles gut. Wenns dann Probleme gibt, versuch die zu beseitigen, aber wenn alles klappt, mach so weiter. Wenn sie die Hühnerhälse vertragen, ist es doch egal, ob in die Schüssel oder nur so.....vertrau auf dein Gefühl!
 
eleanor schrieb:
Beobachte einfach deine Hunde...schmeckts ihnen, und klappt die Verdauung (nach einer Umstellungszeit..gib ihnen erst Mal eine Woche)ist alles gut. Wenns dann Probleme gibt, versuch die zu beseitigen, aber wenn alles klappt, mach so weiter. Wenn sie die Hühnerhälse vertragen, ist es doch egal, ob in die Schüssel oder nur so.....vertrau auf dein Gefühl!
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Vielen Dank,mich machen andere Meinungen immer unsicher :eek:

1 x Sardellen 1kg4 x Hühnerhälse 1kg3 x Huhn ganz 500g1 x Rinderblättermagen + Schlund 1Kg1 x Pferdefleisch 1 kg1 x Kopffleisch Rind 1kg1 x Rinderleber 500g1 x Wildfleisch roh 1kg2 x Kuheuter grob faschiert 1 kg1 x Rinderpansen (roh) 1 Kg1 x Rinder Lunge-Herz 500g1 x Rinderschlund u. Fleisch 1kg1 x Rinder Nackensehne roh 500g

Was meinen Sie?Zu der Einkaufsliste?Abwechslungsreich?gg
 
Ich kann dazu leider nichts sagen, ich barfe nicht, mein Hund bekommt mal Dose, mal rohes Fleisch, alles wüst durcheinander, ich hab aber auch Glück, er verträgt alles. Aber ich würd auch keine Wissenschaft draus machen....Hunde vertragen sehr viel...probier aus, beobachte, und wenn dein Hund Durchfall bekommt, ändere den Speiseplan. Wenn dein Hund nicht extrem empfindlich ist und eine Unverträglichkeit hat gegenüber irgendetwas, und das wirst du schnell rausfinden, mußt du dir keine großen Gedanken machen.
 
eleanor schrieb:
Ich kann dazu leider nichts sagen, ich barfe nicht, mein Hund bekommt mal Dose, mal rohes Fleisch, alles wüst durcheinander, ich hab aber auch Glück, er verträgt alles. Aber ich würd auch keine Wissenschaft draus machen....Hunde vertragen sehr viel...probier aus, beobachte, und wenn dein Hund Durchfall bekommt, ändere den Speiseplan. Wenn dein Hund nicht extrem empfindlich ist und eine Unverträglichkeit hat gegenüber irgendetwas, und das wirst du schnell rausfinden, mußt du dir keine großen Gedanken machen.
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Vielen Dank :) Gute Nacht werde mit meinen noch schnell hinaus :D

Hündin hat ne schwache Blase *gg*:eek:
 
Wie alt sind die Hunde und sind sie gesund?
Das muss man auch berücksichtigen.
Ansonsten kann ich dir mal was zusammenstellen..... bzw weiterleiten
 
Whisky schrieb:
Wie alt sind die Hunde und sind sie gesund?
Das muss man auch berücksichtigen.
Ansonsten kann ich dir mal was zusammenstellen..... bzw weiterleiten
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darf ich mich anhängen?
ich möchte auch zum barfen beginnen, mir fehlt derweil noch der plan:)

hündin 6 jahre alt, 10 kg. wenig aktiv- von sich aus. ansonsten gsund :)

wärst du so nett?
ich möchte aber so wenig zusätze wie notwendig verwenden, und bitte für den kleinen geldbeutel :D

danke und lg
sabine
 
TheJoker schrieb:
Guten Abend :D:D

Also ich bin auch NEU auf dem Gebiet Barfen :)
Brauche von Euch,jetzt Hilfe!!
Wer erstellt mir einen Ernährungsplan???


Hallo !
Wir sind auch gerade am Anfang zum barfen - ich empfehle jedem, sich das Buch "Natural Dog Food" zu kaufen und genau zu studieren. Ich finde das sehr interessant.
Und dann kann man sich das alles auch selbst ausrechnen ;). Bin gestern 1/2 h mit dem Taschenrechner gesessen und hab für meinen Wauzel durchgerechnet.
Liebe Grüsse
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Nun das Buch ist besser als die von der Swanie, die kannst nämlich schmeissen

Ich bin gerade am rechnen, also entweder heute nacht oder morgen kommt dann was per Mail :)
 
Hallo!

Ich finde es ehrlich gesagt sehr bedenklich, dass man sich nicht mit Barf auskennt und andere Pläne erstellen lässt.
Niemand kennt deinen Hund so gut wie du selbst, ein anderer kann nur einen allgemeinen Plan machen (auf Gewicht und Alter gestützt).
Außerdem kannst du nie wissen, wie gut sich der Planersteller auskennt damit (wobei ich niemand hier angreifen will-ich meine das allgemein).
Wenn der Hund irgendetwas nicht verträgt, weißt du nicht womit du den Mangel ausgleichen kannst, weil du Inhaltsstoffe, Calcium-Werte usw. nicht kennst.

Ich finde, man sollte hochwertiges Nassfutter (Terra Canis, Hermanns etc.) füttern, wenn man sich nicht genug mit Barf auskennt.

Ich selbst habe mich auch monatelange eingelesen und erst als ich mir sicher war, mir alles logisch erschien und ich genau wusste worum es geht, was wichtig ist usw. habe ich mit Barfen begonnen.

Bitte informiert euch VORHER ausreichend und füttert nicht irgendwie! Barf kann sehr schädlich und ungesund sein, wenn man es falsch macht!!!

Außerdem ist der große Vorteil an Barf, dass man alles bis auf die kleinste Zutat selbst dazufügen kann je nach dem was der Hund gerade braucht. Und was der Hund braucht kann man nur wissen, wenn man gut informiert ist.

Nochmal: Keiner soll sich angegriffen fühlen, aber hier kommt doch sehr der Eindruck auf, dass jeder einfach mal irgendeinen Plan hernehmen soll und ohne Fachkenntnisse und Vorwissen barfen soll. Das find ich sehr gefährlich, besonders für stille Mitleser.

Wenn man sich dann informiert und selbst seinen Plan erstellt hat, kann man ihn ja hier oder in anderen Foren einstellen und sich Meinungen/Kritik einholen, aber mit "Wer macht mir einen Plan für meinen Hund?" macht man es sich ganz schön leicht!
Außerdem würde ICH nie einen Plan für einen Hund erstellen, den ich nicht kenne. Dann bin ich etwa noch schuld, wenn er irgendwelche Mangelerscheinungen, Krankheiten etc. bekommt, weil ich irgendetwas über den Hund nicht wusste bzw. nicht wissen konnte.

Liebe Grüße
Hausente
 
Was die Planerstellung und Grundlagen angeht - ich kanns immer nur wieder sagen: holt euch die Broschüre von Swanie, da steht alles nötige für den Anfänger drin!

Hier ein Vorgeschmack: http://barfer.de/upload/file/BARF_ernaehrungsplaene.pdf

bei der abwechslungsreichen Fütterung gehts nicht darum so viele Tiere wie möglich zu füttern, sondern vor allem verschiedene TEILE davon. Also nicht nur Muskelfleisch, auch Mägen, Herz, Innereien (Leber, Milz, Nieren), verschiedenharte Knochen und Knorpel.

Euter hab ich auch schon gefüttert, allerdings ist der Ca-Gehalt durch die Restmilch zu vernachlässigen. Euter ist ein super Fettlieferant wenn man den Hund aufpäppeln möchte :)

Ich würde anfangs nicht so viel mischen, lieber eine Fleisch- und eine Gemüsesorte füttern, gucken wie das vertragen wird, dann wieder eine dazunehmen usw. Gleich mit dem vollen Programm wegzufahren kann den Verdauungsapparat überfordern :)

Bei Amstaffs würd ich mir keine Gedanken machen wenn die einen HüHa so weghauen. Ich hab bei meinem Welpen anfangs die HüHä festgehalten und er musste abbeissen. Oder man hackt sie 1-2x durch.

lg Nina
 
hausente schrieb:
... weil du Inhaltsstoffe, Calcium-Werte usw. nicht kennst
Zum Vergrößern anklicken....

Die werden von mir mitgeliefert, außerdem soll es ja nur mal eine Hilfestellung für den Anfang sein, ich weiß ja gar nicht, was alles an Möglichkeiten (fleischsorten) vorhanden ist

Und ich erstelle schon länger die Futterpläne für meine Hunde (die anfangs von Experten überprüft wurden - zB Zentek) und ich fühl mich nicht angegriffen
 
Celera schrieb:
Was die Planerstellung und Grundlagen angeht - ich kanns immer nur wieder sagen: holt euch die Broschüre von Swanie, da steht alles nötige für den Anfänger drin!

Hier ein Vorgeschmack: http://barfer.de/upload/file/BARF_ernaehrungsplaene.pdf

bei der abwechslungsreichen Fütterung gehts nicht darum so viele Tiere wie möglich zu füttern, sondern vor allem verschiedene TEILE davon. Also nicht nur Muskelfleisch, auch Mägen, Herz, Innereien (Leber, Milz, Nieren), verschiedenharte Knochen und Knorpel.

Euter hab ich auch schon gefüttert, allerdings ist der Ca-Gehalt durch die Restmilch zu vernachlässigen. Euter ist ein super Fettlieferant wenn man den Hund aufpäppeln möchte :)

Ich würde anfangs nicht so viel mischen, lieber eine Fleisch- und eine Gemüsesorte füttern, gucken wie das vertragen wird, dann wieder eine dazunehmen usw. Gleich mit dem vollen Programm wegzufahren kann den Verdauungsapparat überfordern :)

Bei Amstaffs würd ich mir keine Gedanken machen wenn die einen HüHa so weghauen. Ich hab bei meinem Welpen anfangs die HüHä festgehalten und er musste abbeissen. Oder man hackt sie 1-2x durch.

lg Nina
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Vielen Dank für die nächsten hilfreichen tipps ;)

JA ICH TUE SIE ÖFTER DURCH "HACKEN"!

heute gab es: Merkur Rindfleisch-Bananne(auf 3 aufgeteilt)Apfel(halben Apfel auf 3 Schüsseln aufgeteilt)bisschen Quark & Reis!!!

Ja diesmal habe ich lachsöl weglassen!!
 
hausente schrieb:
Hallo!

Ich finde es ehrlich gesagt sehr bedenklich, dass man sich nicht mit Barf auskennt und andere Pläne erstellen lässt.
Niemand kennt deinen Hund so gut wie du selbst, ein anderer kann nur einen allgemeinen Plan machen (auf Gewicht und Alter gestützt).
Außerdem kannst du nie wissen, wie gut sich der Planersteller auskennt damit (wobei ich niemand hier angreifen will-ich meine das allgemein).
Wenn der Hund irgendetwas nicht verträgt, weißt du nicht womit du den Mangel ausgleichen kannst, weil du Inhaltsstoffe, Calcium-Werte usw. nicht kennst.

Ich finde, man sollte hochwertiges Nassfutter (Terra Canis, Hermanns etc.) füttern, wenn man sich nicht genug mit Barf auskennt.

Ich selbst habe mich auch monatelange eingelesen und erst als ich mir sicher war, mir alles logisch erschien und ich genau wusste worum es geht, was wichtig ist usw. habe ich mit Barfen begonnen.

Bitte informiert euch VORHER ausreichend und füttert nicht irgendwie! Barf kann sehr schädlich und ungesund sein, wenn man es falsch macht!!!

Außerdem ist der große Vorteil an Barf, dass man alles bis auf die kleinste Zutat selbst dazufügen kann je nach dem was der Hund gerade braucht. Und was der Hund braucht kann man nur wissen, wenn man gut informiert ist.

Nochmal: Keiner soll sich angegriffen fühlen, aber hier kommt doch sehr der Eindruck auf, dass jeder einfach mal irgendeinen Plan hernehmen soll und ohne Fachkenntnisse und Vorwissen barfen soll. Das find ich sehr gefährlich, besonders für stille Mitleser.

Wenn man sich dann informiert und selbst seinen Plan erstellt hat, kann man ihn ja hier oder in anderen Foren einstellen und sich Meinungen/Kritik einholen, aber mit "Wer macht mir einen Plan für meinen Hund?" macht man es sich ganz schön leicht!
Außerdem würde ICH nie einen Plan für einen Hund erstellen, den ich nicht kenne. Dann bin ich etwa noch schuld, wenn er irgendwelche Mangelerscheinungen, Krankheiten etc. bekommt, weil ich irgendetwas über den Hund nicht wusste bzw. nicht wissen konnte.

Liebe Grüße
Hausente
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Guten Abend,

In einigen Punkten haben Sie recht!!Und jeder hat seine eigene Meinung :D:D

Aber auf der anderen Seite wieder,wenn man sich einmal das Etikett durch liest auf den Verpackungen den Dosen-Trocken FUTTER anschaut,kommt mir manchmal dass koten was die reinhauen!Ehrlich gesagt gebe ich auch zu dass ich mich nicht auskenne aber da ist zbs mehr getreide drinnen,LOCKstoffe ect.. und Fleisch ja viel gerinner drinnen...

...Und da weiß man was drinnen is biem Barfen!!AN eukanuba isja auch enmal ein Hund gestorben,std in irgend einem Forum!!!

Und ein Hund ist ja kein Hamster oder so dass MEHR Getreideanteil drinnen sein muss...???


:eek::eek::confused::rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Gute Nacht!!:)
 
Dosenfutter gebe ich gar nicht. Das könnte die Magensäure überreizen, da es zu viel Wasser enthält.

Um Eiweiss gut zu verdauen, gehören Kohlehydrtate hinzu. Welche benutzt ihr Barfer?

Wenn man seinen Hund genau kennen will, müsste man regelmässig Kot- oder Blutproben machen. Was allerdings übertrieben ist. Also wird man seinen Hund nie richtig in- und auswenig kennen. Wenn der Kot gut ist, ist es wahrscheinlich schon ein gutes Zeichen, aber nicht immer.

Bei einem 30 kg müssten 400 bis max. 600 g Fleisch pro Tag genügen. Das liegt daran wie dein Hund verdaut und wieviel Bewegung er bekommt.
Ich weiss nicht, was laut Literatur empfohlen wird.

Ich füttere meine Hunde morgens oder mittags. Aber nicht abends, da am Abend schlechter verdaut wird. Was nicht verdaut wird, kann im Magen zur Fäulnis geraten.

LG Leffe
 
Whisky schrieb:
Die werden von mir mitgeliefert, außerdem soll es ja nur mal eine Hilfestellung für den Anfang sein, ich weiß ja gar nicht, was alles an Möglichkeiten (fleischsorten) vorhanden ist

Und ich erstelle schon länger die Futterpläne für meine Hunde (die anfangs von Experten überprüft wurden - zB Zentek) und ich fühl mich nicht angegriffen
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so sehe ich es ! als hilfestellung, was mein hund verträgt, oder nicht sehe ich dann eh, bzw weiss es vorher und kann es entsprechend ändern.

vielen dank whisky!:)
 
Leffe schrieb:
Um Eiweiss gut zu verdauen, gehören Kohlehydrtate hinzu. Welche benutzt ihr Barfer?
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Wie kommst du darauf dass der Hund Kohlenhydrate benötigt um Eiweiss zu verdauen?

Es gibt tausende Menschen die ihre Hunde komplett ohne ernähren (Prey model / "raw meaty bones" nach Lonsdale)

BARF ist übrigens der geschützte Begriff für eine spezielle Diät nach Billinghurst :) mit ~20% Obst/Gemüseanteil.

Den Energiebedarf muss man nicht zwangsläufig über Kohlenhydrate decken ich setz da eher auf (tierisches) Fett. Wichtig ist aber, DASS er überhaupt gedeckt wird. Und wenn ich mir angucke wieviele (ausschließlich/größtenteils) das schönste Putenbrustfleisch und nur besonders magere Teile verfüttern und gar keine Kohlenhydrate, dann kann das nicht funktionieren.

Wenn man seinen Hund genau kennen will, müsste man regelmässig Kot- oder Blutproben machen. Was allerdings übertrieben ist.
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Geschmackssache, hier gibts mind. 1x / Jahr ein großes Blutbild + etwa 3x / Jahr Kotproben (anstatt prophylaktische Chemiebomben-Entwurmungen).

Bei einem 30 kg müssten 400 bis max. 600 g Fleisch pro Tag genügen.
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Tut es auch.

Ich füttere meine Hunde morgens oder mittags.
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Ich füttere meinen Hund morgens UND abends, da ich die Studien zur Magendrehung kenne.

lg Nina
 
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