Anfängerin-Bitte Helfen-Ernährungsplan ect
- Ersteller TheJoker
- Erstellt am
Leffe
Junior Knochen
@ Sissl
du musst nicht so ängstlich sein, was die Fütterung anbelangt. Beim Barfen hat man seltener mit chemischen Zusatzstoffen (Aroma, Farbe und Konservierung) zu tun, die man in einigen Fertigfuttersorten und vorallem im Dosenfutter vorfindet.
Chemische Zusatzstoffe können Allergien auslösen.
In der ehemaligen DDR gab es nur eine Sorte Fertigfutter, das sah aus wie gepresste Pappröllchen. Darauf verzichtete man gerne...
Meist fütterten die Leute eingeweichte Flocken mit Fleisch (roh oder gekocht) und geriebenen Möhren oder Äpfeln, oder Flocken mit Quark. Ist zwar jetzt nicht unbedingt barfen, da nicht komplett roh gefüttert wurde.
(Manchmal gab es dann auch einen Kalbs- oder Rinderknochen.)
Es gab nur selten oder fast keine dicken Hunde, demzufolge auch weniger kranke Hunde.
LG Kerstin
du musst nicht so ängstlich sein, was die Fütterung anbelangt. Beim Barfen hat man seltener mit chemischen Zusatzstoffen (Aroma, Farbe und Konservierung) zu tun, die man in einigen Fertigfuttersorten und vorallem im Dosenfutter vorfindet.
Chemische Zusatzstoffe können Allergien auslösen.
In der ehemaligen DDR gab es nur eine Sorte Fertigfutter, das sah aus wie gepresste Pappröllchen. Darauf verzichtete man gerne...
Meist fütterten die Leute eingeweichte Flocken mit Fleisch (roh oder gekocht) und geriebenen Möhren oder Äpfeln, oder Flocken mit Quark. Ist zwar jetzt nicht unbedingt barfen, da nicht komplett roh gefüttert wurde.
(Manchmal gab es dann auch einen Kalbs- oder Rinderknochen.)
Es gab nur selten oder fast keine dicken Hunde, demzufolge auch weniger kranke Hunde.
LG Kerstin
Reicht völlig
2) probieren und
3) hoffen, dass alles klappt? - hab furchtbare angst, da was falsch zu machen...*grübel*
und: fred bekommt momentan 2 mal täglich futter - einmal rinti dose und einmal real nature trocken (nat. nicht gemischt) und wenn ich mit dem barfen beginne, dann ja bestimmt nit von jetzt auf gleich - aber ich hoffe, das finde ich dann in den büchern...oder?!
Umstellen kannst du getrost von heute auf morgen, sofern dein Hund gesund ist. Und mach dich nicht verrückt mit ausgetüftelten Futterplänen, kein frei lebender Hund/Wolf besitzt eine Feinwaage
Ein Hund braucht auch nicht täglich aufs Gramm genau alle Nährstoffe, Mineralien etc., es reicht völlig, ihn im Verlauf von z.B. 4 Wochen ausgeglichen zu ernähren.
Orientier dich einfach daran, woraus ein potenzielles Beutetier besteht, dann weißt du auch ungefähr die Mengenverhältnisse von Fleisch, Knochen, Innereien etc.
Gutes Gelingen wünsch ich.
ich wollte gerade einen hilferuf starten ob mir wer helfen kann einen barf plan zu erstellen.
gut dann warte ich noch.
danke und lg
sabine
Ich möchte auch mit BARF beginnen aber ich kenn mich nicht aus....ein Plan würde mir auch unheimlich gut weiterhelfen...zumal meine Große kein Geflügel verträgt...wenn sie ein fitzelchen erwischt entleert sich meine spätestens nach ner halben Stunde... Ich geb ihr kein Geflügel mehr...sonst ist sie pumperlgsund aber schon 5 Jahre alt...Macht das Alter was oder ist das egal?
Ein bisschen Aufklärung würd mir echt weiterhelfen ich bin für alles dankbar.
Ein bisschen Aufklärung würd mir echt weiterhelfen ich bin für alles dankbar.
Lucy mit c
Anfänger Knochen
Leffe
Junior Knochen
Die Schäfer hatten ihre Collies und Shelties ganz einfach gefüttert, natürlich waren damals noch nicht die chemischen Zusatzstoffe im Essen und im Tierfutter. Die Hunde bei ihnen haben sich zu gesunden, robusten Hunden entwickelt.
Auzug aus http://www.futterfibel.de/fleisch.html
"Bei Haushund ist zu berücksichtigen, dass er in seiner zehntausendjährigen Geschichte als Begleiter des Menschen wohl eher selten mit gutem Fleisch gefüttert wurde. Es ist eher davon auszugehen, dass er zumeist nur die Schlachtabfälle und als "Basisernährung" Abfälle aus der Küche und/oder Schweinefutter bekam. Dies war lange, lange Zeit Getreideschrot-Grütze, in den letzten 300 Jahren auch gedämpfte Schweinekartoffeln. Er ist es also schon recht lange gewöhnt, mit größeren Mengen pflanzlicher Kost gefüttert zu werden."
Wenn der Hund nun doch mal Flocken bekommt oder Vollkornnudeln oder Vollkornreis, ist es nicht 100% barfen, aber trotzdem nicht schlecht.
LG
Kerstin
Auzug aus http://www.futterfibel.de/fleisch.html
"Bei Haushund ist zu berücksichtigen, dass er in seiner zehntausendjährigen Geschichte als Begleiter des Menschen wohl eher selten mit gutem Fleisch gefüttert wurde. Es ist eher davon auszugehen, dass er zumeist nur die Schlachtabfälle und als "Basisernährung" Abfälle aus der Küche und/oder Schweinefutter bekam. Dies war lange, lange Zeit Getreideschrot-Grütze, in den letzten 300 Jahren auch gedämpfte Schweinekartoffeln. Er ist es also schon recht lange gewöhnt, mit größeren Mengen pflanzlicher Kost gefüttert zu werden."
Wenn der Hund nun doch mal Flocken bekommt oder Vollkornnudeln oder Vollkornreis, ist es nicht 100% barfen, aber trotzdem nicht schlecht.
LG
Kerstin