Ich habe unlängst beim Spazieren gehen ein Paar mit einer jungen Kangalhündin getroffen, total herzig, riesengroß und freundlich. Auf meine Frage, wo denn der Hund her sei – ich hab zu 100% mit der Antwort „aus dem Tierschutz“ gerechnet – hieß es aber „vom Züchter“.
Jetzt meine Frage: ist es eigentlich „notwendig“ bei uns auch noch Kangals zu züchten??
Wie viele Leute haben schon eine Schafherde auf einer einsamen Weide, die es zu bewachen gilt?
Wer braucht heutzutage in Mitteleuropa diese Art Hund?
Besteht irgend eine Notwendigkeit die Rasse „zu verbessern“?
Oder ist das unerheblich und Kangals fühlen sich eh auch in einer Mietwohnung wohl?
Irgendwie seh ich vor meinem geistigen Auge schon Dutzende Kangals, die in den nächsten Jahren im Tierheim sitzen, weil er halt doch kein so einfacher Familienhund ist? Oder lieg ich damit völlig falsch?
LG
Jetzt meine Frage: ist es eigentlich „notwendig“ bei uns auch noch Kangals zu züchten??
Wie viele Leute haben schon eine Schafherde auf einer einsamen Weide, die es zu bewachen gilt?
Wer braucht heutzutage in Mitteleuropa diese Art Hund?
Besteht irgend eine Notwendigkeit die Rasse „zu verbessern“?
Oder ist das unerheblich und Kangals fühlen sich eh auch in einer Mietwohnung wohl?
Irgendwie seh ich vor meinem geistigen Auge schon Dutzende Kangals, die in den nächsten Jahren im Tierheim sitzen, weil er halt doch kein so einfacher Familienhund ist? Oder lieg ich damit völlig falsch?
LG