An die Kangalfreunde/experten

dafür gibt's zu viele deppen auf der welt :o

Mir ist es jetzt schon öfters passiert, als ich mit den Hunden in öffentlichen Verkehrsmitteln und / oder Restaurants (McDoof zB) war, dass dann halbstarke Bubis begonnen haben, über Hunde zu quatschen ala "Pitbull ist das Beste, hast du kein Problem".... "Vergiss Pitbull Mann, nächsten Sommer bringt mein Onkel aus Türkei ein Kangal mit, der zerfleischt dein kleinen Pitbull wie nix und andere Leute sollen sich dann noch was trauen gegen mich, ich schwör der beste Killer"

:( :( :(

Unter manchen Pitbull Besitzern hört man dann noch, dass der nächste Hund ganz bestimmt ein Kangal wird - ist immerhin noch gefährlicher und furchteinflösender... Mehrere unabhängig voneinander haben diese Äußerungen mir gegenüber schon getätigt.

Eine wundervolle Rasse wird hier in den Dreck gezogen und kaputt gemacht...

Sie gehören dort hin, wo sie herkommen... Zu ihren Schafherden und die Hütten ihrer Besitzer in Anatolien

Lg Lisa
 
Ich kenne Kangals nur aus Ostanatolien als wir vor vielen Jahren bei einer Radtour für ein paar Tage bei kurdischen Nomaden "gestrandet" sind und dort länger eingeladen waren weil wir den Hundebiss von einem kleinen Jungen behandelt haben. Kennengelernt haben wir diese kurdische Familie weil wir uns verfahren haben und weil einer von ihren Kangals sich an der Packtasche von meinem damaligen Freund verbissen hatte und wir nicht weiterfahren konnten bis Herrchen kam un den Hund ein Kommando gab loszulassen. Sind großartige Hunde finde ich - nehmen würde ich nur dann einen Kangi wenn ich es mir leisten könnte einen Teil vom Waldviertel zu kaufen inklusive großer Ziegen-Schafherde.

Ich finde Kangi ist einfach ein schöner mutiger Arbeitshund der in einem Reihenhausgarten versauert. Nur gilt das nicht für viele Herdenschutzrassen :confused: nehmen wir die Bedürfnisse eines Kangals nur deswegen wahr weil er sie "durchsetzen" kann und es oft auch tut.

Also damals in Ostanatolien hatte ich großen Respekt vor diesen Hunden aber heute würde ich sagen es ist ein normaler Herdenschutzhund mit seinen Bedürfnissen der halt nicht die Klappe hält sondern seinem HB zeigt was er will.

Ich würde sagen - man soll einen Kangi nur dann halten wenn man seinen Bedürfnissen gerecht werden kann sonst wird der Hund unglücklich - aber ich finde es bedenklich dass es Angst ist die hier den Menschen davon Abhält den Hund nicht-artgerecht zu halten - es sollte eigentlich der Wunsch sein einem Hund ein artegerechtes Leben zu bieten.

Ich würde mir einen Kangi nicht nicht nehmen weil ich Angst vor dem Hund habe sondern weil mir der Bauernhof fehlt. Ansonsten würde ich ihn nicht als gefährlicher einstufen als manche anderen Hunderassen.

Aber für den Kangi ist es besser dass er diesen Nimbus vom gefährlichen Hund hat - sonst würde er vielleicht den Weg der SOKAS gehen....
 
jup, da hast du's in der stadt sicherlich schlechter als ich am land. keiner weiss und erkennt was ich an der leine habe.

ich denke man kann mit gesetzen einiges eindämmen, lösen kann man solche "probleme" ohnehin nie. dafür gibt's zu viele deppen auf der welt :o

ich werde jetzt ja auch nicht diskriminiert, da ja auch in der stadt niemand einen kangal kennt (ausser vielleicht die türken-community aber die sind nicht dort wo ich bin) - ausserdem ist pasha ein freundlicher hund und hat ein sehr gewinnendes wesen.
wenn es die rasseliste jetzt aber schon geben würde, dann wäre das wohl alles anders - und nehmen wir mal an, dass so ein hund nun mal einfach da ist (meiner ist, wie du ja weisst, ein findelkind) - wie soll ich bitte dem hund den normalen umgang mit anderen hunden beibringen, wenn er durch die rasseliste hysterisch verteufelt wird? d.h. ich würde durch die liste in die isolation gezwungen werden, was die sache auch nicht besser macht.
 
Mir ist es jetzt schon öfters passiert, als ich mit den Hunden in öffentlichen Verkehrsmitteln und / oder Restaurants (McDoof zB) war, dass dann halbstarke Bubis begonnen haben, über Hunde zu quatschen ala "Pitbull ist das Beste, hast du kein Problem".... "Vergiss Pitbull Mann, nächsten Sommer bringt mein Onkel aus Türkei ein Kangal mit, der zerfleischt dein kleinen Pitbull wie nix und andere Leute sollen sich dann noch was trauen gegen mich, ich schwör der beste Killer"

:( :( :(

Unter manchen Pitbull Besitzern hört man dann noch, dass der nächste Hund ganz bestimmt ein Kangal wird - ist immerhin noch gefährlicher und furchteinflösender... Mehrere unabhängig voneinander haben diese Äußerungen mir gegenüber schon getätigt.

Das macht mich auch ausgesprochen grantig - diese netten Menschen von denen Du da sprichst werden schon oft genug von ihren Pitts gebissen weil sie die nicht im Griff haben.

Eine wundervolle Rasse wird hier in den Dreck gezogen und kaputt gemacht...

Ich glaube dass der Kangi einfach zu groß für ihre kleinen Wohnungen ist und wenn ein paar mal vom Kangi so gebissen werden dass man es nicht mehr verheimlichen kann - dann werden sie auch umdenken.

Sie gehören dort hin, wo sie herkommen... Zu ihren Schafherden und die Hütten ihrer Besitzer in Anatolien Lg Lisa

Sagen wir - es wäre egal wo der Bauernhof mit der Schaf und Ziegenherde nun steht - aber die artgerechte Haltung ist eine Voraussetzung....
 
ich werde jetzt ja auch nicht diskriminiert, da ja auch in der stadt niemand einen kangal kennt (ausser vielleicht die türken-community aber die sind nicht dort wo ich bin) - ausserdem ist pasha ein freundlicher hund und hat ein sehr gewinnendes wesen.
wenn es die rasseliste jetzt aber schon geben würde, dann wäre das wohl alles anders - und nehmen wir mal an, dass so ein hund nun mal einfach da ist (meiner ist, wie du ja weisst, ein findelkind) - wie soll ich bitte dem hund den normalen umgang mit anderen hunden beibringen, wenn er durch die rasseliste hysterisch verteufelt wird? d.h. ich würde durch die liste in die isolation gezwungen werden, was die sache auch nicht besser macht.

Guten Morgen :D bis die Rassenliste kommt hast Du noch Zeit einen kleinen Bauernhof im Waldviertel zu kaufen und die dazugehörigen Schafe und Ziegen. Dann braucht Kangi noch ein paar Kumpels - denn in Ostanatolien werden sie immer im Rudel gehalten. ;)
 
Mir ist es jetzt schon öfters passiert, als ich mit den Hunden in öffentlichen Verkehrsmitteln und / oder Restaurants (McDoof zB) war, dass dann halbstarke Bubis begonnen haben, über Hunde zu quatschen ala "Pitbull ist das Beste, hast du kein Problem".... "Vergiss Pitbull Mann, nächsten Sommer bringt mein Onkel aus Türkei ein Kangal mit, der zerfleischt dein kleinen Pitbull wie nix und andere Leute sollen sich dann noch was trauen gegen mich, ich schwör der beste Killer"

:( :( :(

Unter manchen Pitbull Besitzern hört man dann noch, dass der nächste Hund ganz bestimmt ein Kangal wird - ist immerhin noch gefährlicher und furchteinflösender... Mehrere unabhängig voneinander haben diese Äußerungen mir gegenüber schon getätigt.

Eine wundervolle Rasse wird hier in den Dreck gezogen und kaputt gemacht...

Sie gehören dort hin, wo sie herkommen... Zu ihren Schafherden und die Hütten ihrer Besitzer in Anatolien

Lg Lisa

mir ist das auch schon passiert, war eines der wenigen male als pasha klar als kangal erkannt wurde - die haben mir doch glatt erklärt, dass mein hund jeden pit fertig machen würde. ich war völlig perplex. als ich jünger war, gab es so kartenspiele z.B. mit Autos, Monstern aus Comics etc. und man hat versucht die besten karten zu bekommen, die alle anderen schlagen - ich glaube die haben jetzt eine version mit gefährlichen hunden, wo der kangal der joker ist.
 
Guten Morgen :D bis die Rassenliste kommt hast Du noch Zeit einen kleinen Bauernhof im Waldviertel zu kaufen und die dazugehörigen Schafe und Ziegen. Dann braucht Kangi noch ein paar Kumpels - denn in Ostanatolien werden sie immer im Rudel gehalten. ;)

da bin ich beruhigt - andererseits: meldest du dich dann freiwillig um pasha auf meinem gut im waldviertel beizubringen, dass er die schafe und die ziegen nicht jagen soll? in meinem kangibuch steht, dass man den hund schon als welpe auf die herde prägen muss.
 
Wäre es - vom Tierschutzaspekt her gesehen - nicht fast sinnvoll, die Kangals, die hier in den Tierheimen sitzen in ihre Heimat zurück zu bringen? Also ähnlich wie Tierschutzhunde aus z.B. Spanien hierher gebracht werden - einfach in die andere Richtung?

Ich denke, mit entsprechenden Kontakten wäre das sicher möglich, oder?

aber was machst dann dort mit den kangis? diese hunde müssen von welpenzeit an an ihr arbeit und herde herangeführt werden. mein weibi wäre in anatolien sicherlich nicht überlebensfähig.
 
Wäre es - vom Tierschutzaspekt her gesehen - nicht fast sinnvoll, die Kangals, die hier in den Tierheimen sitzen in ihre Heimat zurück zu bringen? Also ähnlich wie Tierschutzhunde aus z.B. Spanien hierher gebracht werden - einfach in die andere Richtung?

Ich denke, mit entsprechenden Kontakten wäre das sicher möglich, oder?

In die Heimat würde vermutlich nicht funktionieren weil man in Ostanatolien eine ganz andere Art hat mit den Hunden umzugehen. Ich fände es vernünftiger einen passenden Lebensraum in Österreich, Deutschland oder der Schweiz zu finden - halt da wo sie aufgewachsen sind. Aber es müsste außerhalb der Stadt sein und vorzugsweise Herdenarbeit.
 
Ich fände es vernünftiger einen passenden Lebensraum in Österreich, Deutschland oder der Schweiz zu finden - halt da wo sie aufgewachsen sind. Aber es müsste außerhalb der Stadt sein und vorzugsweise Herdenarbeit.

Na ja, und wo sollte das sein? So viele großen Herden auf freiem Gelände gibt´s bei uns auch nicht mehr.
Wahrscheinlich wäre für die Zukunft ein Einfuhrverbot das Vernünftigste - wenn von Seiten der Türkei eh auch schon ein Ausfuhrverbot besteht.
lg
 
Na ja, und wo sollte das sein? So viele großen Herden auf freiem Gelände gibt´s bei uns auch nicht mehr.
Wahrscheinlich wäre für die Zukunft ein Einfuhrverbot das Vernünftigste - wenn von Seiten der Türkei eh auch schon ein Ausfuhrverbot besteht.
lg

Einfuhrverbot wäre sicher ein Schritt in die richtige Richtung - aber ich füchte es wird wie so viele andere Verbote einfach umgangen werden. Ich kann eher für Österreich sprechen - aber es gibt bei uns Almwirtschaften die nicht touristisch genutzt werden, Schafzucht auch in Freilandhaltung, Bauernhöfe die abgelegen sind und einen Wachhund brauchen - es gäbe schon Jobs für Kangals.

Wichtiger erschiene mir da anzusetzen wo das Problem besteht - es sind unsere türkischstämmigen Mitbewohner die diese glorreiche Idee haben Kangals zu importieren. Da stärkere Kontrollen und harte Strafen. Wobei ich würde es gar nicht genrell verbieten - sondern die Auflagen zur Haltung so schwer machen dass diese Mitbürger keine Kangals halten weil sie nicht bereit wären die Auflagen zu erfüllen.

Ansetzen in der Hundekampfszene und diesen Herrschaften klar machen dass solche Sachen kein Kavaliersdelikt sind.

Warum gerade in Wien viele türkischstämmige Sonnenscheinchen solche Ideen haben kann ich nachvollziehen - aber man muss ihnen von Seite des Gesetzes klar machen dass das eben nicht geht. Was ist die andere Lösung - dass der normale HB's wenn er Zeuge von solchen Gesprächen wird eingreift, dass letztlich die Hunde leiden .....
 
ehrenwerte Worte.......nur wieder mal: wer soll das exekutieren?

Gebe Dir völlig recht - das ist ein ungelöstes Problem und ich würde die erste Partei die das lösen kann bis an mein Lebensende wählen - aber eine andere Möglichkeit als über Gesetz und Verordnung zu gehen sehe ich nicht. Oder hast Du eine Idee ....?
 
Heisst das, dass alle Kangals in Ostanatolien arme Hunde sind? - Was ist den Hunden wohl lieber? Hier in einer Stadtwohnung mit null Beschäftigung oder ein "rauhes" Leben auf dem Land in der Türkei?

Warum gehen wir immer davon aus, dass nur unsere Art mit Hunden umzugehen die richtige ist? Vielleicht ist den Hunden ein Leben in Wind und Wetter lieber als wir uns vorstellen können?

Aber besser, die Kangals sind hier im TH in kleinen Zwingern ohne Beschäftigung und werden allmählich aggressiv, als dass wir hochnäsigen Westeuropäer mal über den eigenen Schatten springen würden und uns eingestehen, dass einige Hunde in unseren Breitengraden nicht glücklich werden können!

Und WENN einer ein tolles neues Zuhause hier in A oder D findet - so warten immer noch mehrere Dutzend in den TH's und versauern langsam!

Naja, wenn das für dich die bessere Lösung ist! :rolleyes:

ich glaub was snuffi meinte (und ich auch), ist dass "unsere" kangals aus d und ö dort nicht überlebensfähig wären.

ist eine zwiespältige sache - einerseits kann man die hundsis in mitteleuropa nur schwer bis gar nicht glücklich machen, aber wenn sie hier aufgewachsen sind kannst du sie nicht einfach in ihren ursprünglichen lebensraum zurückverfrachten. dafür sind sie wieder zu "zivilisiert". :o
 
ich glaub was snuffi meinte (und ich auch), ist dass "unsere" kangals aus d und ö dort nicht überlebensfähig wären.

ist eine zwiespältige sache - einerseits kann man die hundsis in mitteleuropa nur schwer bis gar nicht glücklich machen, aber wenn sie hier aufgewachsen sind kannst du sie nicht einfach in ihren ursprünglichen lebensraum zurückverfrachten. dafür sind sie wieder zu "zivilisiert". :o

Das bringt es sehr schön auf den Punkt

Ich denke mit dem rauhen Waldviertel wären die österreichischen Kangis schon einverstanden aber das Leben der Hirtenhunde in Anatolien ist eine andere Kategorie.
 
Das bringt es sehr schön auf den Punkt

Ich denke mit dem rauhen Waldviertel wären die österreichischen Kangis schon einverstanden aber das Leben der Hirtenhunde in Anatolien ist eine andere Kategorie.

Aber offensichtlich wollen auch im rauhen Waldviertel nicht all zu viele Leute einen Kangal....
Daher wäre es echt gut, wenn die EU ein Einfuhrverbot verfügen würde. Das läßt sich zumindest leichter kontrollieren, als die artgerechte Haltung in Ö.
lg
 
Heisst das, dass alle Kangals in Ostanatolien arme Hunde sind? - Was ist den Hunden wohl lieber? Hier in einer Stadtwohnung mit null Beschäftigung oder ein "rauhes" Leben auf dem Land in der Türkei?

Die Kangis die ich in Ostanatolien kennengelernt habe waren mM keine armen Hunde aber die Hundehaltung dort ist nun mal eine ganz andere als bei uns. Unsere Kangis würden dort vermutlich einen Nervenzusammenbruch haben. Es wäre vermutlich so ähnlich wie wenn Du Deinen Jasko nach Kanada zu einem Wolfsrudel auf Urlaub schicken würdest.

Warum gehen wir immer davon aus, dass nur unsere Art mit Hunden umzugehen die richtige ist? Vielleicht ist den Hunden ein Leben in Wind und Wetter lieber als wir uns vorstellen können?

Wind und Wetter gibts im Waldviertel auch und auch dort ist am Bauernhof ein Leben draußen möglich. Unsere Art mit Hunden umzugehen prägt unsere Hunde - egal ob gut oder schlecht (das wäre ein eigener Thread) - wir können das nicht plötzlich verändern.

Aber besser, die Kangals sind hier im TH in kleinen Zwingern ohne Beschäftigung und werden allmählich aggressiv, als dass wir hochnäsigen Westeuropäer mal über den eigenen Schatten springen würden und uns eingestehen, dass einige Hunde in unseren Breitengraden nicht glücklich werden können!

Sie können bei uns bei artgerechter Haltung durchaus glücklich werden. Nur bevor wir das Problem abschieben was auch ziemlich teuer wäre - ist es besser eine sehr einsame Almhütte mit Schafherde zu kaufen und dort ein Kangal Projekt zu machen. Wenn Du sie nach Anatolien abschiebst und sie den Transport überstehen dann überleben sie vermutlich den ersten Winter dort nicht.

Und WENN einer ein tolles neues Zuhause hier in A oder D findet - so warten immer noch mehrere Dutzend in den TH's und versauern langsam! Naja, wenn das für dich die bessere Lösung ist! :rolleyes:

Die beste Lösung wäre die einsame Almhütte mit Schafherde in unseren Breiten. Nur bevor ich unsere zivilisierten Kangis nach Ostanatolien schicke wo sie eben schon im ersten Winter eingehen - strebe ich lieber eine andere Lösung an.
 
Aber offensichtlich wollen auch im rauhen Waldviertel nicht all zu viele Leute einen Kangal....
Daher wäre es echt gut, wenn die EU ein Einfuhverbot verfügen würde. Das läßt sich zumindest leichter kontrollieren, als die artgerechte Haltung in Ö. lg

Einfuhrverbot oder Einfuhr nur mit besonderen Auflage ist sicher gut aber ich fürchte es wird umgangen werden und wir werden dann halt auf illegalen Kangis sitzen.

Naja dort gibts billige abgelegen Häuser, Schafe kosten auch nicht die Welt dann braucht man nur noch einen Hirten - und etwa 10 Kangis könnten ein neues Zuhause haben - im Rudel halten kann man sie ja wenn sie einen Job haben. Grantig und unverträglich werden sie ja eher deswegen weil sie ohne Job vor sich hinversauern .....
 
Wind und Wetter gibts im Waldviertel auch und auch dort ist am Bauernhof ein Leben draußen möglich. Unsere Art mit Hunden umzugehen prägt unsere Hunde - egal ob gut oder schlecht (das wäre ein eigener Thread) - wir können das nicht plötzlich verändern.

Das wäre jetzt eh ein Auseinanderklauben, aber das Klima in manchen Gegenden in der Türkei ist weitaus "unberechenbarer" als bei uns. ;)
 
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