Hallo Conny,
so, hier die Fortsetzung von heute morgen:
Kein Hund wird gegenüber seinen eigenen Leuten beuteaggressiv, NUR weil Zerrspiele gemacht und ihm oftmals das Spielzeug überlassen wird. Dies ist rassengruppenabhängig, da Hunde ja für verschiedene Bereiche gezüchtet wurden und diese Gene noch immer vorhanden sind, auch wenn die Rassen nicht mehr ihre ursprünglichen Verwendungszweck erfüllen. Bei erwachsenen Hunden ./. Fremdpersonen sieht die Sache natürlich anders aus. Warum soll ein erwachsenes vierbeiniges Familienmitglied Rudeleigentum Fremden überlassen?
Wenn bereits Rangordnungsprobleme bzw. defizite bestehen, sollten Spielobjekte grundsätzlich NICHT beim Hund verbleiben. Der Hund erhält dann zur Beschäftigung als Tausch gegen das Spielobjekt ein anderes Spielzeug, mit dem er sich dann selbst beschäftigen kann.
Hunde können natürlich KEINE Gedanken lesen sind aber dazu in der Lage, im Gegensatz zu uns Menschen die sog. Körpersprache sehr exakt zu deuten. Deshalb sind wir oft der Meinung, dass Hunde bereits im voraus wissen, was wir wollen, nur weil wir sie gerade ansehen. Ein gutes Beispiel ist hier der sog. vorauseilende Gehorsam, den jeder kennt: Ich lasse meinen Hund sitzen, weil z.B. ein Jogger kommt; Jogger passiert; ich hole Luft, um meinen Hund wieder in den Freilauf zu entlassen was folgt: bereits beim Luftholen startet mein Hund bereits durch, nach dem Motto: ich weis ja, was du mir sagen willst.
Gruß Wolf
so, hier die Fortsetzung von heute morgen:
Kein Hund wird gegenüber seinen eigenen Leuten beuteaggressiv, NUR weil Zerrspiele gemacht und ihm oftmals das Spielzeug überlassen wird. Dies ist rassengruppenabhängig, da Hunde ja für verschiedene Bereiche gezüchtet wurden und diese Gene noch immer vorhanden sind, auch wenn die Rassen nicht mehr ihre ursprünglichen Verwendungszweck erfüllen. Bei erwachsenen Hunden ./. Fremdpersonen sieht die Sache natürlich anders aus. Warum soll ein erwachsenes vierbeiniges Familienmitglied Rudeleigentum Fremden überlassen?
Wenn bereits Rangordnungsprobleme bzw. defizite bestehen, sollten Spielobjekte grundsätzlich NICHT beim Hund verbleiben. Der Hund erhält dann zur Beschäftigung als Tausch gegen das Spielobjekt ein anderes Spielzeug, mit dem er sich dann selbst beschäftigen kann.
Hunde können natürlich KEINE Gedanken lesen sind aber dazu in der Lage, im Gegensatz zu uns Menschen die sog. Körpersprache sehr exakt zu deuten. Deshalb sind wir oft der Meinung, dass Hunde bereits im voraus wissen, was wir wollen, nur weil wir sie gerade ansehen. Ein gutes Beispiel ist hier der sog. vorauseilende Gehorsam, den jeder kennt: Ich lasse meinen Hund sitzen, weil z.B. ein Jogger kommt; Jogger passiert; ich hole Luft, um meinen Hund wieder in den Freilauf zu entlassen was folgt: bereits beim Luftholen startet mein Hund bereits durch, nach dem Motto: ich weis ja, was du mir sagen willst.
Gruß Wolf