AmStaff und Schutz

Peter30

Anfänger Knochen
Ich persönlich halte ja nicht viel davon mit AmStaffs Schutz zu machen. Meine Angst dabei wäre daß damit möglicherweise unbeabsichtigt aggresive Verhaltensweisen gengenüber Menschen antrainiert werden.
Ja ich weiß das man es auch über den Beutetrieb machen kann, aber ich denke man hat hier nie eine garantie ob es beim Hund auch so ankommt wies vom Hundeführer bzw. Schutzhelfer gemeint ist.
Eure Meinungen sind gefragt!
LG Peter
 
Ich persönlich halte ja nicht viel davon mit AmStaffs Schutz zu machen. Meine Angst dabei wäre daß damit möglicherweise unbeabsichtigt aggresive Verhaltensweisen gengenüber Menschen antrainiert werden.
Ja ich weiß das man es auch über den Beutetrieb machen kann, aber ich denke man hat hier nie eine garantie ob es beim Hund auch so ankommt wies vom Hundeführer bzw. Schutzhelfer gemeint ist.
Eure Meinungen sind gefragt!
LG Peter

"Auch über den Beutetrieb.." find ich interessant - wie denn sonst? Ich denke, das elende Wehrtrieb-Theater hat endlich ausgedient?
 
@shonka, smoky
Ich denke aus meiem Eröffnungspost sollte zwischen den Zeilen überdeutlich herausgekommen sein daß ich der letzte bin der motivation zum schutzdienst über den Wehrtrieb gutheißt, Ich habe aber mit eigenen Augen gesehen das das sehr wohl noch gemacht wird. War auf einem hundeplatz des klubs einer beliebten deutschen gebrauchshunderasse deren Name ich hier nicht nennen will um mir nicht den Unmut einiger Forumuser zuzuziehen, aber mit a bissal Fantasie weiß man wovon ich rede
 
@ Biggy
Danke für dein posting. Das "Problem" mit der Wirkung auf andere Leute wenn man mit einem Staff Schutz macht ist mir zwar bewußt, aber meine kleinste Sorge da ich auf die Meinung von Ahnungslosen prinzipiell nur wenig wert lege.
Da ich Kinder habe beziehen sich meine Sorgen ausschließlich darauf ob man nicht ungewollt beim Hund durch die Schutzarbeit Aggressionen weckt. Eine besondere Sorge dabei ist daß es bei der Schutzarbeit zu einem guten Teil auf den Schutzhelfer ankommt, und da ich selbst kein Schutzexperte bin weiß ich nicht ob ich Fehler des Schutzhelfers sehen bzw. richtig einschätzen könnte.
 
ja ich möchte es schon machen, da es mir eigentlich sehr geeignet scheint dem Hund das Ablassen von einem Kontrahenten (bei Raufereien unter Hunden)in Flleisch und Blut übergehen zu lassen. Also das Aus- Kommando auch dann zu befolgen wenn er hochmotiviert ist, was bei diesen Rassen (hatte schon einen Bullterrier) keine selbstverständlichkeit ist (mancher rassekenner wird mir zustimmen). Und das die Schutzarbeit den Hunden spaßmacht wenn man es aus freude und ohne falschem Ehrgeiz macht daran gibts keinen zweifel
 
@biggy
1. Mit meinem Bulli hatte ich kein prinzipielles Verträglichkeitsproblem sondern das rassetypische Problem des "heißlaufens" ich weiß ned wie ichs sonst ausdrücken soll er hat in der regel sich vertragen konnte auch spielen und alles hat auch brav gehört aber wenn ihn dann auf der Hundewiese was geärgert hat ist er blitzartig ausgezuckt und hat nix mehr ghörtund gsehen.was dazu führte daß ich ihn unter anderen Hunden nicht mehr frei laufen und spielen lassen konnte und die Hundewiese mied. War zwar kein Weltuntergang denn so haben wir uns halt abgeschioedenere Orte gesucht, aber wäre schön gewesen zu wissen:"Selbst wenn er sich in die Haare kriegt kann ich ihn durch Kommandos kontrollieren" dann hätte er nämlich weiter mit seinesgleichen spielen können.
2. Es wird dich überraschen zu hören daß ich noch gar keinen Staffie habe sondern diesen erst im Sommer bekommen werde. Nach verschlingen der Fachlektüre bin ich jetzt aber hier im Forum aktiv um offene Detailfragen zu klären. Also habe ich im moment gar kein akutes Problem sondern kann mit dem kleinen bei null und wie ich hoffe topinformiert starten
 
Also ich habe ein sehr gespaltenes Verhältnis zum Schutz, weil ich keinen anderen Hundesport kenne, indem so viel "Schindluder" mit den Hunden getrieben wird als im Schutz.
Und bevor sich jetzt alle auf mich stürzen und mich in der Luft zerreissen: ich weiß aber auch, dass es recht gute Schutzhelfer gibt, die wirklich mit Herz und Verstand bei der Sache sind.
Ich würde an deiner Stelle nur dann Schutzhundsport machen, wenn du dir sicher bist, dass du mit deinem Hund die nötige Zeit aufwenden kannst, damit er dann auch wirklich ganz ausgebildet ist.
Das heißt zu Beginn vor allem eine ordentliche (im Sinne von lange genung und so viel, dass dir dein Hund wirklch gehorcht) Unterordnung mit ihm machst.
Danach brauchst du noch die Zeit für die Schutzausbildung. Alles im Allen etwa 3 Jahre (wenn nicht sogar mehr).
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass so halb ausgebildete Hunde wirklich gefährlich werden können.

Ich denke auch, dass wenn du mit dem Hund "nur" Begleithundesport machst,
sich das nicht auf das Beißverhalten auswirkt und wie Biggy schon schreibt: eine Beißerei kann durch Schutzarbeit nicht gelöst werden, die musst du ihm Vorfeld verhindern zu wissen...

lg
 
hallo! ich behaupte das du mit jedem gut in der uo gefestigten amstaff sd machen kannst. ich persönlich habe mit meiner hündin erst mit 2j.richtig angefangen sd mässig zu arbeiten. mittlerweile lebt meine erste hündin leider nicht mehr daher habe ich mich entschlossen wieder einen staff-hündin zu nehmen mit der ich versuchen werde einen ähnlichen weg zu gehen. zum auslassen in höheren trieblagen möchte ich noch sagen,dass das eine reine trainingssache ist,anfangen am besten zu hause oder in ruhiger umgebung und dann schön langsam kann man ein bisschen "TEMPO"reinbringen(stockbedrohung,akkustische ablenkungen usw.)aber AUS ist AUS und net
tralala. wie gesagt bei mir hats so funktioniert und wenns bei der hündin jetzt wieder funktioniert dann wars kein glück,wie manche turnierler behaubtet haben. wenns net hinhaut dann gibts ja noch andere sachen ag,fährte,rettungsh., usw.
lg Anhang anzeigen 21314
 
ja ich möchte es schon machen, da es mir eigentlich sehr geeignet scheint dem Hund das Ablassen von einem Kontrahenten (bei Raufereien unter Hunden)in Flleisch und Blut übergehen zu lassen. Also das Aus- Kommando auch dann zu befolgen wenn er hochmotiviert ist, was bei diesen Rassen (hatte schon einen Bullterrier) keine selbstverständlichkeit ist (mancher rassekenner wird mir zustimmen). Und das die Schutzarbeit den Hunden spaßmacht wenn man es aus freude und ohne falschem Ehrgeiz macht daran gibts keinen zweifel

das hat mit SCHHsport nichts zu tun- das ist eigentlich sache der erziehung- vorarbeit leisten, dass es zu keinen raufereien kommt - und da bist du gefordert;)
IPO oder ÖPO ist SPORT und da müssen der grundgehorsam und die sozialverträglichkeit letztendlich auch sorgfältig aufgebaut werden:)

:confused:wenn dein hund hochmotiviert:confused: mit einem anderen rauft, wird dir auch die schhausbildung nicht helfen:rolleyes:
 
Man kann mit JEDEM Hund Schutz trainieren, wenn es dem Hund und dem Hundeführer Spass macht. Wer heute im Sport etwas erreichen will, wird IMMER über den Beutetrieb arbeiten und (vielleicht), wenn die Ausbildung sitzt und der Hund "reif" ist, etwas gesunde Aggression einbringen.

Aber ein Aufbau über den Wehrtrieb ist so was von veraltet - und wird von seriösen Helfern und Ausbildern auch nicht angewendet.

Bei einem AmStaff (oder allen anderen soKa's) muss man natürlich speziell aufpassen, weil sich die Leute, die keine Ahnung von dem Sport und von der Rasse haben, gerne und schnell die Mäuler zerreissen.....!

Ich denke, es ist einfach wichtig, dass ein Hund - egal welcher Rasse und welchen Alters - ausgelastet und beschäftigt wird. Dann ist der Hund glücklich - und hoffentlich auch der Mensch daneben! Egal, ob mit VPG, Agility, Dogdancing oder was auch immer.

Biggy

gesunde Aggression? Ich meine, dass Aggression niemals gesund ist, weder bei Mensch noch beim Tier.

Aggression (lat. aggredi herangehen, angreifen) ist jegliche Verhaltensform, die das Ziel hat, andere Lebewesen zu schädigen oder zu verletzen, welche motiviert sind, dem zu entgehen, oder Dinge zu beschädigen, bzw. zu zerstören, insoweit dies nicht ihre gesellschaftlich zugewiesene Aufgabe ist. () Aggression kann darüber hinaus unterschieden werden in instrumentelle Aggression und emotionale Aggression.
 
Ich habe selbst mit zwei von meinen Amis Sportschutz gearbeitet!!
Das wichtigste an dem ganzen meiner Meinung nach ist der richtige Schutzhelfer!!! Ich habe auch mehrere Trainer mit meinem gefestigten Hund probiert aber das hat einfach nicht gepasst!! Der eine hatte angst vorm Hund der andere konnte einfach nicht mit meinen Hunden richtig arbeiten!!

Wird der Hund richtig gearbeitet sehe ich keine Probleme!! Wir der Hund korrekt am Beutetrieb gearbeitet wirst du kein Problem haben mit der aggression Menschen gegenüber!!

Darf ich fragen woher du deinen Bulli gehabt hast??
 
gesunde Aggression? Ich meine, dass Aggression niemals gesund ist, weder bei Mensch noch beim Tier.

Aggression (lat. aggredi herangehen, angreifen) ist jegliche Verhaltensform, die das Ziel hat, andere Lebewesen zu schädigen oder zu verletzen, welche motiviert sind, dem zu entgehen, oder Dinge zu beschädigen, bzw. zu zerstören, insoweit dies nicht ihre gesellschaftlich zugewiesene Aufgabe ist. () Aggression kann darüber hinaus unterschieden werden in instrumentelle Aggression und emotionale Aggression.


aggression ist aber ein lebenserhaltender trieb- egal ob bei mensch oder tier - aber wichtig ist die kontrolle über diese
 
ja ich möchte es schon machen, da es mir eigentlich sehr geeignet scheint dem Hund das Ablassen von einem Kontrahenten (bei Raufereien unter Hunden)in Flleisch und Blut übergehen zu lassen. Also das Aus- Kommando auch dann zu befolgen wenn er hochmotiviert ist, was bei diesen Rassen (hatte schon einen Bullterrier) keine selbstverständlichkeit ist (mancher rassekenner wird mir zustimmen). Und das die Schutzarbeit den Hunden spaßmacht wenn man es aus freude und ohne falschem Ehrgeiz macht daran gibts keinen zweifel


Siehst du und genau deshalb aber natürlich vorrangig als Sport udn Auslastung weils uns beiden supa gefällt habs ich gemacht, der HUnd ist ein Traum er lässt bei jeder Rauferei sofort ab(was eh so gut wie nie vorkommt und er auch nicht anfämngt da ich das von Anfang an verhindere) und der Grundgehorsam ist der Hammer da er sich eben beim SD auch in hochgepuschten Situationen von mir führen lassen muss!!!
Würde es mit jedem Hund (vorausgesetzt geeignet udn willig) wieder machen, allein der gehorsam ist bombastisch.....und es ist einfach ein toller Sport wenn man es auch als Sport und auslastung betreibt!;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe selbst mit zwei von meinen Amis Sportschutz gearbeitet!!
Das wichtigste an dem ganzen meiner Meinung nach ist der richtige Schutzhelfer!!! Ich habe auch mehrere Trainer mit meinem gefestigten Hund probiert aber das hat einfach nicht gepasst!! Der eine hatte angst vorm Hund der andere konnte einfach nicht mit meinen Hunden richtig arbeiten!!

Wird der Hund richtig gearbeitet sehe ich keine Probleme!! Wir der Hund korrekt am Beutetrieb gearbeitet wirst du kein Problem haben mit der aggression Menschen gegenüber!!

Darf ich fragen woher du deinen Bulli gehabt hast??

:mad:leider gibts tatsächlich sehr wenig wirklich gute schutzhelfer- viele wollen sich einfach nur profilieren und glauben, wenn sie in der lederdress schnaufend auf dem platz stehen, sind sie die großen zampanos der hundewelt:( - sieht man diesen dann unter die gehirnschale, ist vakuum und im blut viel testosteron:eek:
leider kommen dadurch jene, die wirklich hundetraining verstehen und hundewissen haben, in misskredit:(

ich weiß. wie schwierig es ist, einen verein, der schhtraining anbietet, zu leiten: mitunter ist man froh, "jemanden" zu haben, der überhaupt bereit ist, sich dieser anforderung zu stellen;)- uuuund so lange es vereinsleiter gibt, die nie bereit waren, selbst weiter zu lernen, den blickpunkt zu verschieben und engstirnig neues nicht zulassen wollen, wird sich auch in dieser hinsicht nicht viel ändern- da kann man nur auf eine neue generation in sachen hundeausbildung hoffen. vielleicht sind dann schon weitere richtlinien von den div. verbänden (anfänge werden ja schon gestartet:)) zwingend vorgegeben;)
 
:mad:leider gibts tatsächlich sehr wenig wirklich gute schutzhelfer- viele wollen sich einfach nur profilieren und glauben, wenn sie in der lederdress schnaufend auf dem platz stehen, sind sie die großen zampanos der hundewelt:( - sieht man diesen dann unter die gehirnschale, ist vakuum und im blut viel testosteron:eek:
leider kommen dadurch jene, die wirklich hundetraining verstehen und hundewissen haben, in misskredit:(

ich weiß. wie schwierig es ist, einen verein, der schhtraining anbietet, zu leiten: mitunter ist man froh, "jemanden" zu haben, der überhaupt bereit ist, sich dieser anforderung zu stellen;)- uuuund so lange es vereinsleiter gibt, die nie bereit waren, selbst weiter zu lernen, den blickpunkt zu verschieben und engstirnig neues nicht zulassen wollen, wird sich auch in dieser hinsicht nicht viel ändern- da kann man nur auf eine neue generation in sachen hundeausbildung hoffen. vielleicht sind dann schon weitere richtlinien von den div. verbänden (anfänge werden ja schon gestartet:)) zwingend vorgegeben;)

*bravo* genau richtig dmanche meinen weil sie einen Hund am Ärmel hängen haben sinds was besseres udn andere machen es aus voller Überzeugung zum Sport!;)

Kenn einen Spzialisten, der A**** haute meinem 7 Wochen alten Hund ein Taschentuchpackerl am Schädel und als mein Baby nicht reagierte meinte er das wird nie ein Schutzhund -so eine Dreck*** nur weil ich sagte mal sehen oba wir nicht Schutz machen können - und siehe da mein Süzzer hat die SCHI udn SCHII und beides mit vorzüglich abgelegt, nur noch die letzte Hürde SCHIII aber das weiß ich noch nicht ob ichs noch mach da er jetz 6 Jahrwe ist udn ich bisschen Angst habe wegen der Gelenke bei den hohen Geräten bei der SCHIII ansonsten hätt ich kein Bedenken!
 
:mad:leider gibts tatsächlich sehr wenig wirklich gute schutzhelfer- viele wollen sich einfach nur profilieren und glauben, wenn sie in der lederdress schnaufend auf dem platz stehen, sind sie die großen zampanos der hundewelt:( - sieht man diesen dann unter die gehirnschale, ist vakuum und im blut viel testosteron:eek:
leider kommen dadurch jene, die wirklich hundetraining verstehen und hundewissen haben, in misskredit:(

ich weiß. wie schwierig es ist, einen verein, der schhtraining anbietet, zu leiten: mitunter ist man froh, "jemanden" zu haben, der überhaupt bereit ist, sich dieser anforderung zu stellen;)- uuuund so lange es vereinsleiter gibt, die nie bereit waren, selbst weiter zu lernen, den blickpunkt zu verschieben und engstirnig neues nicht zulassen wollen, wird sich auch in dieser hinsicht nicht viel ändern- da kann man nur auf eine neue generation in sachen hundeausbildung hoffen. vielleicht sind dann schon weitere richtlinien von den div. verbänden (anfänge werden ja schon gestartet:)) zwingend vorgegeben;)

:rolleyes:.......und wie schwer es auch ist, einen Verein zu finden, in dem man mit einem guten Helfer ohne schlechtes Gewissen trainieren kann, weil man weiß, dass rundherum alles passt und gewisse Prinzipien eingehalten werden.
Leider ist es tatsächlich so, dass die wirklich fachlich und körperlich guten Helfer eben auch die Hardcore-Hundesportler anziehen....:(
Einen Platz zu finden, der beides bietet, einerseits einen echt guten Helfer, andrerseits die Garantie, dass der Vorstand konsequent gegen jeden Einsatz von unerlaubten Hilfsmitteln und überflüssigem Zwang einschreitet, ist noch schwieriger als die sprichtwörtliche Nadel im Heuhaufen zu entdecken.
 
Bei all diesen Pros und Contras stellt sich mir die Frage ob Peter nicht im Agility-Sport besser aufgehoben wäre. Auch da lernt der Hund in hoher Trieblage auf seinen Menschen zu reagieren und gerade mit einem Vertreter der misstrauisch beäugten Rassen, kann man beim Agility sehr positive Überraschungen erleben. Ich denk da an die Momo von unserer Hundeschule, an den Hook und die Bonsai von Korneuburg und an einige andere, die ich persönlich nicht so gut kenne, die aber allesamt ein sehr gutes Bild gemeinsam mit ihren Haltern abgeben.

LG
Ulli
 
Bei all diesen Pros und Contras stellt sich mir die Frage ob Peter nicht im Agility-Sport besser aufgehoben wäre. Auch da lernt der Hund in hoher Trieblage auf seinen Menschen zu reagieren und gerade mit einem Vertreter der misstrauisch beäugten Rassen, kann man beim Agility sehr positive Überraschungen erleben. Ich denk da an die Momo von unserer Hundeschule, an den Hook und die Bonsai von Korneuburg und an einige andere, die ich persönlich nicht so gut kenne, die aber allesamt ein sehr gutes Bild gemeinsam mit ihren Haltern abgeben.

LG
Ulli

Ja nur mag leider nicht jeder Hund Agility machen, also bei meinen ist so das die Pithündin null Interese daran hat udn der Am. Bulldog? Rüde auch nicht, der kleinen ist egal nur Amigo der macht alles gut und gerne sowohl Agi als auch Schutz...kommt eben auf den Hudn drauf an, gibt sicher auch Vertreter dieser Rassen die es gern machen...das muss er ja wsowieso erst sehn - man kann sich d0ch nicht eine Hudn nehmen und sagen so du wirst ein Schutzhund wenn es dem Hudn nicht liegt, er soll mal sehen was er sich nach Hause holt und wofür er/sie dann geeignet ist stellt sich erst heraus...;)
 
Ja nur mag leider nicht jeder Hund Agility machen, also bei meinen ist so das die Pithündin null Interese daran hat udn der Am. Bulldog? Rüde auch nicht, der kleinen ist egal nur Amigo der macht alles gut und gerne sowohl Agi als auch Schutz...kommt eben auf den Hudn drauf an, gibt sicher auch Vertreter dieser Rassen die es gern machen...das muss er ja wsowieso erst sehn - man kann sich d0ch nicht eine Hudn nehmen und sagen so du wirst ein Schutzhund wenn es dem Hudn nicht liegt, er soll mal sehen was er sich nach Hause holt und wofür er/sie dann geeignet ist stellt sich erst heraus...;)

Ich hab ja auch nur gemeint, er soll mal drüber nachdenken, wenn er schon so ungute Gefühle hat, was die Schutzdienstausbildung betrifft, dass es ja auch noch andere Sportarten für Hunde gibt.

LG
Ulli
 
Oben