Ams

S

Sabine25

Guest
Hallo,

hab mal eine Frage, habt ihr Erfahrung mit dem Wechsel des AMS-Beraters???
Hab mich nun nach dem Studium beim AMS angemeldet udn muss somit alle Vorstellungsgespräche wahr nehmen. Beim letzten war es so, dass die Dame beim VOrstellungsgespräch genau merkte, dass ich nur dort bin weil ich muss. Und mich nicht dafür interessiere, sie hat mir aber trotzdem angeboten es zu versuchen. Auf jeden Fall hab ich nicht definitv abgesagt. Mein Berater hat mir trotzdem vor einer Woche eine Nachricht geschickt: Ihr Bezug wurde eingestellt, aufgrund Ihrer Absage bei der Firma ....
Da ich ihn seit EINER WOCHE nicht tel. erreiche und er immer sagt, er würde eh zurück rufen, hab ich ihm ein Mail geschrieben. Alles erklärt, dass ich nicht definitiv abgesagt hab usw. und er sich bitte melden soll. KEINE Antwort bis jetzt!
Jetzt sitz ich da ohne Job ohne Geld wie ein Vollidiot. Schön brav studiert und behandelt wie ein Versager!
Wahrscheinlich werde ich jetzt den Job als GOGO-Tänzerin annehmen, dass war für mich immer der letzte Ausweg udn das werd ich nun machen müssen :mad:
so weit haben wirs in österreich gebracht:mad:
 
Ich hatte auch schon ziemlich schlechte Erfahrungen mit dem AMS. Wenn man sich auf die verlässt ist man verlassen. :rolleyes:
Ich war damals nicht ganz 2 Monate arbeitslos und wurde dort behandelt als würde ich gar nicht arbeiten wollen und nur dem Staat auf der Tasche liegen. :mad:
 
Ich muss da mal etwas dagegenhalten. Ich hatte in meinem Leben schon ein paar Mal mit dem AMS zu tun, und habe eigentlich fast ausschließlich sehr positive Erfahrungen gemacht. Man hat mir nur die Kurse angeboten, die ich selber wollte, man hat mich nie zu Jobs geschickt, die ich nicht wollte, man hat mich einfach machen lassen. Allerdings, direkt einen Job vermittelt hat man mir auch nie, aber einmal wäre zumindest beinahe eine Vermittlung zustande gekommen.:)

Ich kann mich insgesamt überhaupt nicht beschweren, im Gegenteil.;)
 
Ich muss da mal etwas dagegenhalten. Ich hatte in meinem Leben schon ein paar Mal mit dem AMS zu tun, und habe eigentlich fast ausschließlich sehr positive Erfahrungen gemacht. Man hat mir nur die Kurse angeboten, die ich selber wollte, man hat mich nie zu Jobs geschickt, die ich nicht wollte, man hat mich einfach machen lassen. Allerdings, direkt einen Job vermittelt hat man mir auch nie, aber einmal wäre zumindest beinahe eine Vermittlung zustande gekommen.:)

Ich kann mich insgesamt überhaupt nicht beschweren, im Gegenteil.;)

Ausnahmen bestätigen die Regel :p

Es gibt sicher eine handvoll gute AMS Betreuer, aber ich denk die zu bekommen ist wie ein Lotto 6er :eek:
 
Naja, es war ja nicht immer der oder die selbe, im Gegenteil, viele verschiedene. Sowie verschiedene Arbeitsämter: Wien 10, Mödling, Sankt Pölten.
Es könnte auch ein wenig mit "wie man in den Wald hineinruft...." zu tun haben?
Ich weiß es nicht, jedenfalls kann ich mich wirklich nicht beschweren.
Ich habe halt meine Termine immer brav eingehalten, und wenn ein Vorschlag kam, der mir nicht gefiel, dann habe ich mein jeweils letztes Gehalt bei der Bewerbung dazu geschrieben. Das hat immer funktioniert:D

Das AMS hat mir ganz am Anfang sogar geholfen, einen Einstieg ins Berufsleben zu finden: nachdem ich mein Studium abgebrochen hatte und meine Tochter im Kindergarten untergebracht war, haben mir die so ein umfangreiches Kursprogramm vermittelt, dass ich dadurch erstens ein Einkommen hatte (Beihilfe zur Deckung des Lebensunterhaltes nannte sich das, ich war da quasi zum KV-Gehalt angemeldet) UND danach - einen Anspruch auf Arbeitslose, den ich vorher nicht hatte. Das hat mir damals wirklich sehr geholfen.
 
hi

jaja das ams...
das beste war sicher, als mir ne ams beraterin mal gesagt hat so auf die art:
" die job chancen für sie sind eh so mies- warum bekommens keine kinder?"

Dann wurde mir ein job in voradelberg angeboten (ich lebe in der stmk) auf meine antwort da ich net einfach so nach voradelberg ziehen kann kam ein etwas empörtes "warum" (wohlgemerkt wir reden da net von nem job wo man reich werden würd `) Als ich sagte das mein LG hier lebt und mehr verdient als ich je werde wars ok..Nur ich mein allein der vorschlag so-na dann gehens doch weit weg....

und ich muss sagen diese dame war meine liebste beraterin :D
 
Hab mich nun nach dem Studium beim AMS angemeldet udn muss somit alle Vorstellungsgespräche wahr nehmen
ist vermutlich auch der Sinn, warum man sich dort meldet ... oder meldet man sich nur, um Geld zu bekommen ...

Beim letzten war es so, dass die Dame beim VOrstellungsgespräch genau merkte, dass ich nur dort bin weil ich muss. Und mich nicht dafür interessiere

nicht interessieren = Absage

Ihr Bezug wurde eingestellt, aufgrund Ihrer Absage bei der Firma ....

nicht zusagen bzw. - trotz des Angebots "es zu versuchen" - keinen Termin für einen Arbeitsbeginn ausmachen = eine Absage .. oder wieviele Wochen, Monate soll das AMS bis zu einer Entscheidung deinerseits warten ...

Jetzt sitz ich da ohne Job ohne Geld wie ein Vollidiot. Schön brav studiert und behandelt wie ein Versager!

Jobs wurden dir angeboten ... wenn die alle nicht gut genug sind, vielleicht mal selber auf die Suche machen bzw. kann ich mir nicht vorstellen, dass man zum Ende eines Studiums von der UNI nicht Tipps bekommt, wie man auf Jobsuche geht, wie, wo bewerben usw.

Geld sollen auch nur die bekommen, für die absolut nix zu finden ist, die sonst irgendwie eingeschränkt/krank etc. sind oder eventuell noch weitergebildet werden können ..

Wahrscheinlich werde ich jetzt den Job als GOGO-Tänzerin annehmen, dass war für mich immer der letzte Ausweg udn das werd ich nun machen müssen :mad:

Mein Mitleid hält sich in Grenzen :D.. die vom AMS angebotenen Jobs sind offenbar zu minderwertig, aber zur GOGO-Tänzerin würdest dich herablassen *lach* ..

so weit haben wirs in österreich gebracht:mad:

auja, da ist Österreich schuld und vor allem das böse AMS, weil sie dir nicht mindestens 10 gutbezahlte Jobs auf dem Präsentierteller servieren können :cool: .. am besten erst so ein halbes Jahr nach Studiumende und bis dahin Geld vom Staat ...
 
Sorry elisabeth, aber dieser Beitrag ist mehr als daneben... auch wenn die TS vielleicht einige Fehler gemacht hat.
 
Hallo,


Hab mich nun nach dem Studium beim AMS angemeldet udn muss somit alle Vorstellungsgespräche wahr nehmen. Beim letzten war es so, dass die Dame beim VOrstellungsgespräch genau merkte, dass ich nur dort bin weil ich muss. Und mich nicht dafür interessiere, sie hat mir aber trotzdem angeboten es zu versuchen. Auf jeden Fall hab ich nicht definitv abgesagt. :mad:
kann Elisabeth nur zustimmen.
Ich hätte die Thread Erstellerin auch gemeldet! Und ich melde sehr selten jemand dem AMS. Aber wenn mir jemand gegenübersitzt, der sich nicht mal den Anschein gibt, sich für diese Stelle zu interessieren....mir auch noch meine Zeit stiehlt...ja dann....

Die ganze Grundeinstellung der TE passt für mich nicht. Ich merke schon das sehr viele Menschen die studiert haben, von ihrer Qualifikation ein falsches Bild haben. Die Vorstellungen sind tw. komplett überzogen....

Und so eine studierte (fachlich kompetente) Gogo Tänzerin hat schon auch was für sich :D:p
 
also ich muss sagen ich kann beide Seiten verstehen.

Ich bin gleich nach meiner Ausbildung arbeitslos gewesen und ich war weiß Gott nicht unflexibel. Ich habe mich bundesweit beworben, aber nur Absagen bekommen. Bzw nur Stellenangebote die für mich überhaupt nichts waren oder zum Teil auch einfach nur Teilzeitstellen mit denen ich nicht überleben hätte können. Ich fand es damals sehr frustrierend mich durch die Ausbildung zu kämpfen um dann aber doch jede mögliche Stelle annehmen zu müssen um an ein wenig Arbeitslosengeld zukommen. Wozu habe ich die Ausbildung gemacht um dann doch als "Putze" zu enden?
Beim Arbeitsamt wurde man wie der Letzte Dreck behandelt der ja eh keinen Bock auf Arbeiten hat. Es wurde einem die Rechte und Pflichten einer Arbeitslosen erklärt aber nicht darum gekümmert das man an einen gescheiten Job kam. Im Gegenteil, als ich dann -wohlgemerkt ohne Hilfe des Arbeitsamtes- einen Job gefunden habe und dies auch rechtzeitig gemeldet habe haben die mir weiterhin das Arbeitslosengeld überwiesen und mir dann ein Verfahren angehängt weil ich ja dann unrechtmäßig das Geld bekam. :mad: Was kann ich dafür das die nicht fähig sind das Geld einzustellen wenn ich rechtzeitig melde das ich Arbeit habe.:mad:

Schon in der Schule bei der Berufswahl war ich sehr viel informierter über gewisse und vorallem alltägliche Berufe als mein Berufsberater beim Arbeitsamt. Also ich habe überwiegend schlechte Erfahrungen gemacht und vermeide es wie es irgendwie geht nochmal in eine Abhängigkeit des Arbeitsamtes zu kommen:mad:
 
Genauso ist es. Da macht man jahrelang ne (anstrengende und kostspielige) Ausbildung und bekommt im Endeffekt nur Putz- oder Hilfsjobs angeboten, wird als Bittsteller behandelt und darf auch noch dankbar sein, dass man Geld bekommt (das einem aber anscheinend zusteht, sonst würd man ja gar nix bekommen).

Tut mir leid, aber unter einem "Sozialstaat" stell ich mir etwas anderes vor...
 
Genauso ist es. Da macht man jahrelang ne (anstrengende und kostspielige) Ausbildung und bekommt im Endeffekt nur Putz- oder Hilfsjobs angeboten, wird als Bittsteller behandelt und darf auch noch dankbar sein, dass man Geld bekommt (das einem aber anscheinend zusteht, sonst würd man ja gar nix bekommen).

Tut mir leid, aber unter einem "Sozialstaat" stell ich mir etwas anderes vor...

Also soll der Staat euch einen dementsprechenden Arbeitsplatz suchen, und ihn euch auf dem Präsentierteller servieren.

Aufwachen und selber Aktiv werden;)

Mit der TE hab ich auch kein Mitleid:cool:
 
@kischa: was soll die TE machen, wenn man sich vorstellen MUSS, obwohl man nicht dort hin möchte? bringt ja auch nichts wenn man sich interessiert stellt und dann nach einem monat kündigt, weils eben nicht passt, und somit is beiden nicht geholfen.

es ist ja leider nun mal so, dass du egal was du bekommst dich vorstellen musst. genauso mit den kursen. heutzutage MUSST den kurs machen, sonst geldeinzug. ich hab nichts gegen kurse, nur wenn sie unnötig sind .. ja ...

ich war vor 3 jahren mal arbeitslos und konnte eben schon diese oben genannte erfahrung machen. ich hab auch damals gesagt ich möchte nicht mehr in den handel (war damals eine notlösung, da ich sonst nichts anderes fand und frisch von der HAS kam)

bekommen hab ich nur "handel-jobs" da ich ja schon "erfahrung" hatte :rolleyes:

und ich STIMME MichelS zu das man selber aktiv werden muss. ansonsten wird das nichts. ich hab mich selbst auf jobsuche begeben und habe, wie ich persönlich finde, meinen traumjob gefunden, der mir auch viel spannweite für die entstehende familie lässt.

also ran an die tasten und selbst suchen und nicht suchen lassen .. kommt nur a schass bei raus :eek:
 
Nein ich bin überhaupt nicht der Meinung das der Staat einem den Traumjob auf den Präsentierteller legen muss. Aber er sollte dabei helfen auch "realistische" Jobs zu vermitteln. Wie schon jemand sagte Kurse sind schön und gut aber zu Vorstellungsgesprächen zwingen zu Jobs wo man weiß das man nie glücklich werden kann und die weit entfernt von dem liegen was man sich vorgestellt hat ist wenig motivierend. Das man heutzutage nicht allzu wählerisch sein darf ist schon klar und das man sicherlich Abstriche hinnehmen muss ist auch einsichtig, aber was bringt es dem Staat wenn man wiederwillig ein Vorstelliungsgespräch annimmt, eingestellt wird und sich wegen beispielsweise ständiger Depression krank meldet.

Fast nuen Jahre später finde ich beim Arbeitsamt fast immer nur die selben Stellen die damals als ich suchte schon ausgeschrieben waren. Ja man MUSS selbst aktiv werden sonst bringt das nichts.

Damals habe ich ein Vorstellungsgespräch bei einer Einrichtung gehabt die vom Arbeitsamt gefördert wurde. Ich habe eine Absage bekommen. 8 Wochen später (als ich schon woanders zu arbeiten angefangen hatte) riefen sie bei meiner Mutter an ob ich nicht doch dort arbeiten wollte und das ging in relativ regelmäßigen ca 8 wöchigem Rythmus mehrmals das solch ein Anruf von denen kam. Meine Mutter wunderte sich dann natürlich und hat die Dame direkt drauf angesprochen das das ja schon sehr komisch sei. Darauf wurde die Dame sehr patzig und legte auf, seitdem kam auch solch ein Anruf nicht mehr. Aber da haben sie die Leute immer ca zur Probezeitende gekündigt weil das natürlich billiger war als einen fest anzustellen weil sie dann die Förderung vom Arbeitsamt nicht mehr bekamen. :mad:
 
Also soll der Staat euch einen dementsprechenden Arbeitsplatz suchen, und ihn euch auf dem Präsentierteller servieren.

Aufwachen und selber Aktiv werden;)

Mit der TE hab ich auch kein Mitleid:cool:

Du ich glaub die Leute werden da selbst aktiv. Es bringt nur nicht wirklich was sich bei Jobs zu bewerben, die Kenntnisse in xyz Erfordern, die man aber nicht hat (z.B. wenn jemand Schlosser gelernt hat, wird der vermutlich keine Erfahrung im Bereich Küche/ Gastronimie haben). Wenn man sich dann vorstellen geht, ärgert man die Arbeitgeber, die natürlich jemanden suchen der eine Lehre als Koch gemacht hat.
Das empfinde ich ehrlich gesagt als äußerst sinnlos.
Genauso bei Kursen... man geht doch bitte davon aus, dass jemand Mitte 40 weiß, wie man sich richtig bewirbt und wie man sich bei einem Vorstellungsgespräch richtig verhält. Solche Kurse bringen vl. bei Jugendlichen etwas, die eine Lehrstelle suchen, aber nicht mehr bei Menschen die schon jahrelange Arbeitserfahrung haben.

Selber suchen ist das Um und Auf - nur der Umgang mit Arbeitslosen ist gelinde gesagt verbesserungsbedürftig.
 
Du ich glaub die Leute werden da selbst aktiv. Es bringt nur nicht wirklich was sich bei Jobs zu bewerben, die Kenntnisse in xyz Erfordern, die man aber nicht hat (z.B. wenn jemand Schlosser gelernt hat, wird der vermutlich keine Erfahrung im Bereich Küche/ Gastronimie haben). Wenn man sich dann vorstellen geht, ärgert man die Arbeitgeber, die natürlich jemanden suchen der eine Lehre als Koch gemacht hat.
Das empfinde ich ehrlich gesagt als äußerst sinnlos.
Genauso bei Kursen... man geht doch bitte davon aus, dass jemand Mitte 40 weiß, wie man sich richtig bewirbt und wie man sich bei einem Vorstellungsgespräch richtig verhält. Solche Kurse bringen vl. bei Jugendlichen etwas, die eine Lehrstelle suchen, aber nicht mehr bei Menschen die schon jahrelange Arbeitserfahrung haben.

Selber suchen ist das Um und Auf - nur der Umgang mit Arbeitslosen ist gelinde gesagt verbesserungsbedürftig.


Sorry das ich lache:D

Ich arbeite ja am 2ten Arbeitsmarkt, um die Arbeitslosen wieder Job ready zu machen.....glaube mir...90% brauchen so eine Schulung:cool:
Das vom AMS genug Mist auch angeboten wird, weiß ich sehr gut. Auf der anderen Seite, wissen die auch nicht mehr wohin mit den Leuten, die schon seit Jahren Arbeitslos sind....Wir haben momentan Arbeitsgruppen um diese Misere zu lösen...nur sehe ich da Schwarz, solange es diese unsäglichen Leihfirmen gibt...und die werden immer mehr
 
Sorry das ich lache:D

Ich arbeite ja am 2ten Arbeitsmarkt, um die Arbeitslosen wieder Job ready zu machen.....glaube mir...90% brauchen so eine Schulung:cool:
Das vom AMS genug Mist auch angeboten wird, weiß ich sehr gut. Auf der anderen Seite, wissen die auch nicht mehr wohin mit den Leuten, die schon seit Jahren Arbeitslos sind....Wir haben momentan Arbeitsgruppen um diese Misere zu lösen...nur sehe ich da Schwarz, solange es diese unsäglichen Leihfirmen gibt...und die werden immer mehr


Also das mit den Kursen finde ich garnicht mal so schlimm. Ich sehe es im Gegenteil zu kamiu eher andersrum. Das gerade die älteren oder eben Langzeitarbeitslosen Hilfe dabei brauchen wie man sich am Besten bewirbt, denn vor 40 Jahren hat man sich sicherlich anders beworben als heutzutage.

Und ich finde es wie ich schonmal sagte schlimm das eigentlich die Arbeitslosigkeit mehr unterstützt wird als die Arbeitssuche. Mit dem was das Arbeitsamt teilweise aufführt schwindet immer mehr die Motivation.
 
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