Am Schauplatz am 10.2.2012: Arche Noah - aktiver Tierschutz Steiermark

ich habs auch gesehen und ohne werten zu wollen:Hr.O. war mir unsympatisch.für mich war seine "tierfreundlichkeit" zeitweise sehr aufgesetzt und er wirkt sehr herrisch.
quarantäne gibts nicht....wurde ja auch bestätigt (nur krankenstation und nicht anders möglich)und warum die mit dem 2. tierheim nicht zusammenarbeiten......also wenn dem Herrn O. um die tiere geht,dann versteh ich nicht,warum er die zwinger vollpfercht und sich nicht mit dem 2.heim zusammentut.....wo man leere zwinger en masse sah.
da scheints mir dann schon so,als ob er meint,er hätte das alleinige wissen und die macht,dass NUR er und sonst niemand wüßte,wies am besten ist.
aber.....das andere heim hat eine quarantänestation.
und.....der herr,dem er den hund aus dem haus holte sagte:"er war nicht im tierheim,weil er ANGST hatte"
na serwas......was läuft da,wenn man angst hat,wohin zu gehen?
es gibt leut,die auch den aufhauser kritisieren.....aber wenn man schon geld hat,gutes zu tun,dann ist aiderbichl herzerwärmender als dieser harrsche herr O.
meine 2 cents.....und nur mein gefühl beim ansehen des beitrags.
gabi
 
Leider haben diese Berichte in den Medien mit objektiven Qualitätsjournalismus nichts mehr zu tun. Vom unabhängigen ORF der einen Bildungsauftrag hat, ist das zu erwarten.

Herr O. (Oster) ist mir sehr sympatisch, für mich ist er der coolste Präsident. Sympathie spielt aber im Tierschutz keine Rolle, da es um die Tiere geht und nicht um persönliche Befindlichkeiten.
Herrn Oster immer mit Herrn O. zu bezeichnen, finde ich nicht Ok. Man entzieht sich zwar einer möglichen Klage, aber wenn man jemanden öffentlich kritisieren und schlecht machen möchte, sollte man auch dazu stehen, oder es bleiben lassen.
 
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