@ alle Martin-Rütter-Gegner ...

es war einfach super und wir haben sehr viel gelacht...und natürlich hats mich einige Male erwischt :D:D:D

Ma, ich war auch. Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich meine Eicjtelmama glatt mal persönlich kennenlernen können:D

Er ist sicherlich nicht der beste Hundetrainer (obwohl das sicher ansichtssache ist), aber als Komödiant ist er göttlich.
 
he...das ist ja witzig...hast du gesehen wieviele Leute da waren, die gar keinen Hund haben..das fand ich echt lustig...und ja...er ist wirklich gut auf der Bühne :D:D...
 
Ich frag mich nur, wie mancher Trainer es händelt, wenn der Hund alles darf und sich dann die Couch als Resource verteidigt. Zähne fletscht, wenn er runter soll etc......

Ob es da nicht wichtig wäre ihm Struktur und Regeln zu vermitteln..........

Ist natürlich bei jedem Individum anders, aber das ist das Problem,wenn Hundi alles darf und sich selbst entwickelt.

Ob das gut ist, den 0815 Hundehaltern es so zu erklären, denen jeglicher Hausverstand fehlt.
 
Ich mag den Rütter. Vor allem deshalb weil er eine echt steile Art hat den Leuten unbeliebte Dinge charmant näherzubringen.
Klar arbeitet er auf der Dominanzschiene. Nach Strukturen.
Was vielleicht in seinen Sendungen weniger zutage tritt dafür aber in seinen Büchern ist die Vereinbarung: Ab jetzt bekommt der Hund nurmehr sein Futter aus der Hand BEIM TRAINING.

Die Leute schluckens. Für mich ist das Oberdominanz. Aber ich bin ja auch kein Gegner davon. ;)
 
Ich mag den Rütter. Vor allem deshalb weil er eine echt steile Art hat den Leuten unbeliebte Dinge charmant näherzubringen.
Klar arbeitet er auf der Dominanzschiene. Nach Strukturen.
Was vielleicht in seinen Sendungen weniger zutage tritt dafür aber in seinen Büchern ist die Vereinbarung: Ab jetzt bekommt der Hund nurmehr sein Futter aus der Hand BEIM TRAINING.

Die Leute schluckens. Für mich ist das Oberdominanz. Aber ich bin ja auch kein Gegner davon. ;)

:);) Für mich ist das nicht die Dominanzschiene.

Dominanzschiene: früher wurde per se behauptet, jeder Hund möchte jederzeit seine Menschen dominieren...

für mich schon an sich fraglich, denn meiner Meinung nach hat noch nie ein Hund per se gewollt, dass der Mensch macht was er will,;) sondern ein Hund will da und dort schlicht machen was er selbst will.....
 
Das mit der "Dominanzschiene" kommt doch immer wieder nur von der Wattebauschfraktion.

Was bitte ist schlimm daran, wenn ich meinen Hund eben NICHT auf die Couch lasse und NICHT ins Bett? Ich wollte auf der Couch einfach nicht noch mehr Hundehaare, als sowieso so schon drauf landeten und ins Bett wäre mir nie ein Hund gekommen, weil mir da einfach graust. Ich habe mich auch von meinen Hunden nicht im Gesicht abschlecken lassen, weil mir auch davor graust.

Was ist schlimm daran, dass sich mein Hund z. B. sein Fressen VERDIENEN muss durch diverse Trainingseinheiten, die mir UND meinem Hund helfen, den Alltag einfacher zu handlen? Für mich ist es auch keine "Oberdominanz", wie hier schon erwähnt wurde. Auch wenn ich das Futter ein- oder zweimal am Tag auf einmal gebe, entscheide ICH und nicht der Hund und er muss sich danach richten, wie ich es ihm gebe.


Jeder Mensch muss sich seinen Lebensunterhalt verdienen, warum wäre es bei Hunden dann so verwerflich und gleich als das Böse überhaupt angesehen, wenn man dieses Mittel einsetzt?

Jeder Mensch, ausnahmslos jeder, wird im Leben dominiert, und bei einem Hund wäre es das Furchtbarste überhaupt?
Und ja, ich DOMINIERTE meine Hunde, weil ich ihnen einfach keine Wahl ließ bei gewissen Dingen. Und im Prinzip dominiert jeder seine Hunde, indem er einfach bestimmt, wo es lang geht.

Dieses Theater, das mittlerweile um den Hund an sich gemacht wird, verstehe ich immer weniger.

Ich persönlich finde den Rütter gut, so wie er es macht, auch wie er sich verkauft. Warum sollte er es bitte nicht tun? Weil er viel Geld damit verdient? Auch ein Rütter hat klein angefangen, war halt zur richtigen Zeit mit der richtigen Idee am richtigen Ort und hat ein gutes Geschäft damit aufgezogen. Er hat für sich einen sehr guten Weg gefunden, Unbelehrbaren mit der Wattebauschmethode zu verklickern, dass es gewisse Regeln braucht, damit ein halbwegs konfliktfreies Zusammenleben mit Hund überhaupt möglich ist.
Ich denke halt, dass auch sehr viel Neid an diversen Kritikpunkten mitspielt.

Es spielt auch keine Rolle, ob er auch mit wirklich schweren Fällen klar kommt, er muss es ja nicht.
 
Das mit der "Dominanzschiene" kommt doch immer wieder nur von der Wattebauschfraktion.

Was bitte ist schlimm daran, wenn ich meinen Hund eben NICHT auf die Couch lasse und NICHT ins Bett? Ich wollte auf der Couch einfach nicht noch mehr Hundehaare, als sowieso so schon drauf landeten und ins Bett wäre mir nie ein Hund gekommen, weil mir da einfach graust. Ich habe mich auch von meinen Hunden nicht im Gesicht abschlecken lassen, weil mir auch davor graust.

Was ist schlimm daran, dass sich mein Hund z. B. sein Fressen VERDIENEN muss durch diverse Trainingseinheiten, die mir UND meinem Hund helfen, den Alltag einfacher zu handlen? Für mich ist es auch keine "Oberdominanz", wie hier schon erwähnt wurde. Auch wenn ich das Futter ein- oder zweimal am Tag auf einmal gebe, entscheide ICH und nicht der Hund und er muss sich danach richten, wie ich es ihm gebe.


Jeder Mensch muss sich seinen Lebensunterhalt verdienen, warum wäre es bei Hunden dann so verwerflich und gleich als das Böse überhaupt angesehen, wenn man dieses Mittel einsetzt?

Jeder Mensch, ausnahmslos jeder, wird im Leben dominiert, und bei einem Hund wäre es das Furchtbarste überhaupt?
Und ja, ich DOMINIERTE meine Hunde, weil ich ihnen einfach keine Wahl ließ bei gewissen Dingen. Und im Prinzip dominiert jeder seine Hunde, indem er einfach bestimmt, wo es lang geht.

Dieses Theater, das mittlerweile um den Hund an sich gemacht wird, verstehe ich immer weniger.

Ich persönlich finde den Rütter gut, so wie er es macht, auch wie er sich verkauft. Warum sollte er es bitte nicht tun? Weil er viel Geld damit verdient? Auch ein Rütter hat klein angefangen, war halt zur richtigen Zeit mit der richtigen Idee am richtigen Ort und hat ein gutes Geschäft damit aufgezogen. Er hat für sich einen sehr guten Weg gefunden, Unbelehrbaren mit der Wattebauschmethode zu verklickern, dass es gewisse Regeln braucht, damit ein halbwegs konfliktfreies Zusammenleben mit Hund überhaupt möglich ist.
Ich denke halt, dass auch sehr viel Neid an diversen Kritikpunkten mitspielt.

Es spielt auch keine Rolle, ob er auch mit wirklich schweren Fällen klar kommt, er muss es ja nicht.

Würde ich nicht so sagen, liegt daran, dass ich das Wort "Wattebauschfraktion" grundsätzlich ablehne und nie verwende.

Aber wenn man natürlich unter "Dominanzschiene" versteht, dass sich der Hund nach den Menschen richtet, zu einem großen Prozentsatz, na servas, dann bin ich ultradominant:

er läuft nicht zu seinem Liebslinshund über die Straße --da kommt nämlich ein Auto

er kommt nicht ins Bett...brrr grauslich..ich steh um 4,30 Uhr auf am WOE im Sommer, damit Herr Hund im Kühlen stundenlang spielen, toben, wandern, schwimmen etc kann, dann fall ich ins Bett..mit einem Hund, der knapp vorm Auto noch eben mal in den Sumpf gehüpft ist und sich nachher gewälzt hat????...nie und nimmer

er saust niemals zu angeleinten Hunden...wär ja noch schöner

er spielt nicht volle Pulle wild mit Welpen, dazu ist er zu schwer und zu grob...könnte zu Verletzungen der Kleinen kommen...

er frißt nicht die Nußtorte, auch wenn er "tropft" wie ein Wasserhahn

herrjee...er muss sich in verdammt vielen Dingen meinen Entscheidungen beugen

aber irgendwie: er wikt für alle Menschen sehr glücklich und vergnügt
 
Und ich verwende es schon regelrecht zfleiß, weil sich eh immer die ewig selben daran aufhängen..wobei mir das Flauschpopscherl von Deikoon fast noch besser gefällt;-)

Du bist ja auch so a Dominante, org :D
 
Oben